der Commi on. Herr zaure trat er daß 8 * lichen werde. „Ich 2

im Laufe der allg and geſagt worden iſt, mit der gröͤß= ört, und folge nur meiner innigſten ſeelt weder ein Oppoſitions⸗Geiſt ge= derenguten Abſichten ich vie noch der Wunſch, mich Ich ſpreche wie ich denke, f der Commiſſion ſcheint mir er entſpricht, mehr ft gegebenen Verſprechungen, ſo wie den Er ſcheint mir mit einem as Ziel unſerer ſteten Bemü— ohlfahrt und das Glück Frank⸗ en.“ Nach dieſer Rede machte Herr von ch einen letzten Verſuch, um der Anſicht uzuwenden; er bemerkte zu die= der Commiſſion mehrere an,

uletzt gegen den Antr . gen N. auf; orrechte dadurch nicht zu na tte er hinzu, „All r ,, ten r ung. Mich be

inn Dis⸗

chtigkeit widerfahren laſſe, Meinungen gefällig zu bezeigen. ich ſage: der Entwur

beſſer zu ſeyn als der der Regierung; wie dieſer, den uns o weggruͤnden des Geſetzes. Worte ganz dazu geeignet hungen, die reichs, zu. erreich Vatimesnil no

des ſem Behufe, wie der Vo dere beſtehende geſetzl könne man dem Ame einräumen; wenn der er recht gut, daß die zu verbeſſern; er wolle Gränzen des Geſetzes ſelbſt hi dem vorliegenden welches von den nden und eine t aber dieſe Bezirks. Conſeils Dieſe Conſeils ſelbſt angehend, nung, daß, wenn dieſelben nicht we r eine dringende Gefahr darbsten, alten muͤſſe; ſtatt dergleichen Nachtheile haupte man nur, die Bejirks-Conſeils ſey 3 ſo * mn, um das ende auf eine räuchliche Weiſe zu vernichten; zweitens aber Behauptung auch durchaus nicht gelten laſſen. ; Nutzen, den die ch ſtifteten, zu beweiſen Ram buteau eini

uhe, die W

König ein Geſetz vorſchlage, ſo wiſſe Kammern das r

aber auch, daß ſie ſich innerhalb der eiten; man konne ſonach in apitel des Entwurfes, handele, wohl ahl⸗Methede verſchla= änzlich aufheben. iniſter der Mei⸗ ſentliche Nachtheile oder die Kammer ſie beibe⸗ aber nachzuweiſen, en von keinem beſondern Nutze kein hinreichender ſo ganz ungeb könne er jene Nachdem der Redner den ſeiner Anſicht na Betr. n enſtand an und ſtimmte zuletzt fur 6 ſion, indem bei den Cantonal⸗Wahlen die Cantens bisher repräſentirt werden würden. igte Baron Cuvier, ner Vertheidigung der Bejirks.

der Königliche Commiſſarius, auf der Red⸗

Er nannte in ſei Conſeils Seminarien für die jung u bilden, ein Ausdruck, Mund zu Mund fertpſlanzte, und na. ch auf der linken Seite einiges Gelächter erregte. P vertheidigte das Amendement der Com

5.

Conſeils dieſe um ſich zu Deputirten ; der Verſammlung von

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des und für die

Gelachter auf der

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Die Berathung dent rief den Be. ſein Reſum e zu

uvier

ffarlus,, Wußerte er, wie ein Mann ver,

roßen Antheil

Sicherheit des

und der Praſi die Rednerbůühne, um

ſie mit (kleinen) etwas ſel * 8 4 e * a auf die Vor des von der d ſchloß mit keine andere Abſicht ge⸗ ihren Cinſtuß auf die Ver⸗ Der Prüäſident ver⸗

Commiſſion gemachten der Bemerkung: man habe habt, als d waltung des las hierauf das über abſtimmen die Annahme Kapitels zur Verſuch blieb rechten Seit die Herten nicht

Landes zu erleichtern. Amendement der Cemmiſſien, zu laſſen, wobel er zugleich bemerkte, daß deſſelben die Aufhebung des ganzen erſten oſtimmungs⸗ da etwa 50 Mitglieder der n ten. „Warum ſtimmen der Marquis ven Cam

Folge haben

fe nicht mitſt im

mit!“ rief laut

don, und 8 ſagte hinu, de d on, 23 * hinzu, daß es die er Ge

——— ſtimmung Theil ? Präſident bemerkte indeſſen, Ab ;

mungs⸗Verſuchen nicht erlaubt ſey, das Wort zu ergreifen, n, rr, , de , n,, nnte. ner zweiten erklärte das 2 daß das Amendement angenom— men ſey. Soſort erhoben ſich die 4 des Innern und der Juſti und verließen den Saal. Die uͤbrigen Mi— niſter behielten ihre Plätze und wurden von einer Menge Deputirten belagert, die ſie mit Fragen beſtuͤrmten. ganze Deren ung hatte 16 erhoben und die Sitzung war eine * völlig unterbrochen. Der CTonſtituticnnel will bei dieſer rung der Gemuͤther einen auffallenden CTontraſt in den v,, der Anweſenden bemerkt haben; die Mitglieder der linken Seite hätten das Anſehen von Mannern emen, die ihre Pflicht gewiſſenhaft erfüllt zu haben glauben; die rechte Seite dagegen hätte, das ch auf den Lippen, ſich gleichſam an der Verlegenheit der Mi⸗ niſter geweidet, während das rechte Centrüm ganz beſtüͤrzt geweſen ſey. Als es nach einer viertelſtũndigen Unterbrechung dem Praͤſidenten endlich gelang, die Nuhe wieder herzuſtellen, wurden die Berathungen Über das zweite Tapitel des ſez Entwurſes eröffnet; n . aber nur eben be, onnen, als der ke von Martignae und der Graf ortalls wieder in den Saal traten. Kaum hatte a, m mn ſich eben auf der Rednerbuͤhne befand, keinen Vortr. ndigt, als der Miniſter des Innern chnell die une beſtieg. „Meine Herren,“ Kußerte er, „der König hat uns befohlen, Ihnen die nachſtehende Mit⸗ theilung zu machen: „„Wir Karl, von Gottes Gnaden, ha— ben verordnet und verordnen hiermit: Die, der Deputirten⸗ Kammer am 9. Februar in Unſerem Namen vorgelegten beiden Geſetz· Entwürfe iber die Organiſation der Communal⸗ Verwaltung und der Dezirks und —— ſind zurückgenommen.“ Die tiefſte Stille folgte auf d Mittheilung. Der Präſident beſcheinigte dem er den Empfang der Verordnung und heb die Si J Bemerken auf, daß am folgenden Tage der Bericht über den Geſeg / Entwurf wegen einer Aenderung in dem Poſtweſen werde abgeſtattet wer

erden. 10. ril. D = J 6 e m, , . Unwillen oder ihre Freude ber die ahme

partemental · Geſetzes auszudrücken. Am heftigſten ſpre ſich die drei Blätter aus, welche man als die Organe der ven ſchiedenen Fraetionen der linken Seite betrachten darf, der Cenſtitutionnel, der Courrier und das Journal du mere, ſo wie in einem anderen Sinne die Gazette de Franck. Die Quetidienne nimmt einen milderen Ten an, hinter dem ſich eine innerliche Freude nicht verkennen läßt. Der Meſſager Lußert ſich gur gan 29 3 verſpricht

eine Erklärung von Seiten der R Journal des Debats wie immer in kritiſchen Fällen. Doch laſſen wir die Dlatter reden. Der Meſſa nn,, 4

deiden worden. Der

*

ö wur den. . wird die ſich näher eh e, D, e, de , . zie Königl. z tiative das geſammte Verwaltungs / Syſtem ſo . . geht, nicht improviſirt werde, daß man vielmehr nicht 4 und Nachdenken genug auf die Unterſuchung der ſchw ö r. die ſich an die beiden zurückgenommenen ntwäürſe knüpfen, verwenden könne“ Die Gajer 2 France gußert ſich in folgender Art: „Das n Miniſterium vorgelegte anarchtſche Se ſetz 6 an der edeln Treue der ten Seite geſche! tert. ö. ie rechte Seite hat durch ihre Un lichkeit be ſen w daß, nachdem ſie bereits das Princip des Geſe 1 1. ſie an den Verathungen über die einzelnen Arth el deſſe keinen Theil mehr nehmen könne. Sie hat be 2 8 daß dag Geſetz far die Menarchie eine auf Lel und Tod ſey Die Quotidienne Herr von Martiznae habe ganz recht gehabt, wenn n hauptet, daß die Miniſter unmoglich die Del antwertlichte n eines Geſetzts ibernehmen könnten, das ſie nicht ſelbtt. faßt hätten; nur hätte er bei ſolchen Grundſatzen einen = wurf, der das ganze rezalhelſche Franterii)h n Scr verſetzt hade, gar nicht vorlegen ſollen. durch die Zur ic nahn des Geſches eh das Miniſterium nunmehr in eine e Daze geiemmen. ſo viel ſcheine ausgemacht. dan, ne daffir von iner Schicht in die andere der ſallen, e 9

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