. * . . 1 s. * e M . 2 w l . 4 288 ** '. n, , , , ö . . ; . 3 .

u

é

P 2 a e . . ö . 3 e . = ear m, m, , , w, mr, e, . —2* 9g . 1 ö ) 2 . . .

Die ug des Oberhauſes vom g. April wurde damit * 2. er ankündigte, er werde haftung eines Herrn Eneas Macdonell, der in Irland, waͤh⸗ rend der Verwaltung des Marquis von Angleſea, feſtgenom⸗ men und in einem ſehr angegriffenen Geſundheits Zuſtande aus dem Gefängniß entlaſſen wurde, nächſtens einen . auf Vorlegung der darauf Bezug habenden 1 i. Umſonſt ſuchte man dem Lord vorzuſtellen, daß jetzt 3e, zu koſtbar und die katholiſche Frage zu dringend , eine Privat⸗Angelegenheit der Art nicht n ** te, daß den koͤnnte. Er beſtand auf ſeinem Vorſatze 2 3 er ihn augenblicklich ausfuͤhren würde, e eeſer eser dann quis (x. Atgleſea) jetzt zugegen ware; dabel werde in keinem noch, als der Her og v. Well ing ron erklrte, —— Falle zu der Vorſegung der fraglichen * thoſſten wurd ö geben. Bittſchriften fuͤr 282 de. 2 2. alsdann wieder ſich bas Haus in eĩnen Ausſchuß zur Rellingtzn , . Wahlbeſchränkungs⸗ Bill. Nach⸗ Locds, und namentlich der Marquis von Clan, ; 2 * e, ihre Meinung dagegen abgegeben hatten, ſagte der x Eg von Wellington. „Der edle Marquis iſt der einung, daß die Leute, welche man Freiſaſſen nennt, durch die vorliegende Bill in ihren wohlbegrüͤndeten Rechten beeinträch⸗ tigt werden; indeſſen hat doch der edle Marquis, der mit Irland ſehr genan bekannt iſt, uns in derſelben Rede auch Trzählt, daß ſene Freiſaſſen ſehr oft nur im Beſitze von Unter, Pachtungen ſind, daß ſie vielfach mit der Bezahlung des Pacht⸗ eldes in Rückſtand ſind, und daß es ihren Grundherren eine eichte Sache ſey, ſie vom Gute weßzujagen, und ihrer wohlbegrun⸗ deten Rechte ju berauben. (Hört! Auf dieſe Weiſe kann ja jeder Duteherr das thun, was ſelbſt dem Parlamente nicht zuſte, hen ſell. Ach habe alſo nicht noöthig, den edlen Marquis widerlegen, da er ſelbſt es ſchon am Beſten gethan hat.“ . auf die aſſiſtirenden Grafſchafte Auimralde gab der zog die Verſicherung, daß man bei der ihnen zu uͤber⸗ tragenden Regiſtrirung der Freiſaſſen ſolche Veranſtaltun⸗/ ſen treffen werde, daß ſie 22 Mißbrauch von der 1 2 men. v.

,,, ces ein ade 30 S. Freigzut befeſſen, ven der Wirkung der Dill nicht 96 werden ſellen, wurd. ohne Abſtimmung vermworſen; das zweite Amen welches diejenigen Freiſaſſen, die ein 10 Sh r Lehn beſt gen, zu Ausnahmen von der Vill . r . ö * . „von Lo machte Amen e n, ohne daß es zur kam, Bericht über die Bill wurde alsdann abgeſtatter. *. ſhhloſfen, daß die dritte Leſung am ;

nächſten T c ll. Das Hau 28e (den 19. 1 . bauſe n nme se fich

während der j drei Tage durchauẽ nichts var, waz von be ſonderem Inke Ausland wäre. Lord Tullamore dee e e n id,, Briſt der Durrte nn der r anden nale gen Kanal, Lempeanie, Ce er wean beg, des de, F, Tandlè, wovon der eine der Große und der andere T- Ränigliche Canal genannt mird, ausgeben. de Kanale laufen parallel neben einander her, und zwar auf einer Strecke von 30 Miles; dies gereicht jedoch beiden zum

lle und der Kentgl. Kanal hat. in der i nicht inehr als J pCt. Zinſen vom Sapttal a will aber die Regierung dem ihr . roßen Kana noch einen Arm beigeben, der die iſtanz zwiſchen beiden Lanälen noch verkleinern ſoll, Hierdurch warden bie e, ſitzer des Königl. Kanals noch mehr benachtheiſigt werden; ſie wenden ſich daher an das Parlament und bitten um Ab= hälfe. Lord Tullamore erllärte, daß, wenn die Rezterung auf den Gegenſtand der Bittſchrift nicht von ſelbſ eingehen werde, er nächſtens einen Antrag in Dezug darauf inn hen welle. Auf Antrag des Herrn Lennard wurde ein Co— mité zur Unterſuchung aller beſtehenden Geſetze und Vor⸗ ſchriften, in Bezug auf Er findungs⸗ Patente, ernannt.

ten t r fen. Dꝛun

Auf *

Erſuchen des Herrn V. Fitzgerald verſchod Herr Feyler ſeinen Antrag zur Unterſuchnnug der Frage ber den Seiden

handel auf Montag den 13. April.

ö . 3 * ö 33 * 1 p eu s ü ſih «n 8 t aa t 8 3 e i t u mg Nr. 107.

Lon don, 10. April. Lord Kenyon hatte die t, an Se. Maj. in Windſor die , i en . des vo⸗ rigen Monats in ſeiner Wohnung beſchloſſen worden, im Laufe der vorigen Woche zu überreichen; es ward ihm indeſſen er⸗ oͤffnet, daß Se. Majeſtaͤt 2 * alle Ihnen gewidmeten ittſchriften durch den Staats- Secretair empfangen wür, den. Dieſem zufolge iſt auch der erzog von Neweaſtle nicht, wie er es fruͤher wollte, nach 2 gefahren. Wie es heißt, war der 3 uber die ſiegende Maſorität im Oberhauſe ſehr erfreut. e. Majeſtät genießen fortdauernd des hoͤchſten Wohlſeyns, ſind aber der rauhen Witterung we— gen noch nicht im Stande geweſen, Ihre Lieblings⸗Spazier⸗ ſahrten zu machen. Man erwartet den König nach *r. in London, wo Se. Majeſtaͤt, wie es heißt, zwei Lever s halten und die Oper ſowohl als das Schauſpiel beſuchen werden. ; Vor einigen Tagen hatten der Erzbiſchof von Dublin und die Biſchöfe von Dromore, Clogher und Ferns, im Schloſſe von Windſor Audienzen bei Sr. Maſeſtaͤt dem

Könige. .

2 Ober . es in der Morning⸗-Chroniele, war ſeit dem Projeß der verſtorbenen Königin nicht ſo ge⸗ drängt voll, als bel der Sißᷣung vom Iten. Der Raum um den Thron herum und zunächſt der Barre, wiminelte von Menſchen, und den eigentlichen Saal nahmen die Pairs ein. Alle Königlichen Herzoge waren zugegen. Der Herzog von Clarence ſaß auf der Miniſter⸗Bank neben Lord Melville; die . von Suſſex und Glouceſter auf der Oppoſitions⸗ Bank, und der Herzog von Cumberland auf der unterſten Kreuz⸗Vank, zwiſchen Lord Eldon und Lord Tenterden. Lord Grey s Antwort auf die Rede des Lord Ober, Richters zeich, nete ſich durch Gruͤndlichkeit aus, und wurde mit der größ⸗ ten Aufmerkſamteit angehört als der Graf ſich niederſetzte, erſchollen von allen Selten des Hauſes laute Beifall ⸗Bejeu⸗ gungen. Auch Lord Plunkett's Rede war vortrefflich, und erhielt allgemeinen Beifall. Dr. Doyle war während der

aujen Verhandlung im Hauſe gegenwärtig, und ſchlen leb= . Antheil an ale zu nehmen. Herr Peel befand ch * 2 r r und war faſt den auzen anweſend. er von * . 6m er und mehrere K 6 im Hofe des

Mansfield, den Herren ſind

2 ian? , . *. die un 3 und * —— Herzoge a . der 8 .

84 eine Mi

der Einnahme von 36,912 Pfd. Sterl. = Die Lr nahme des letzten Viertelſahres * ish, 100 Pſd. betragen ; Daäuſer, wied ich ü grober c g tüng, fallirt, und ein viertes e. * gebeten. In Mancheſter ſcheinen die Seſch fte et⸗ . alter zu ſeyn, beſinden ſich aber gröoͤßtentheils in „nden einiger wenigen unternehmenden Kanſleute; dagegen wird die Lage der dortigen Fabritherren durch bie ſortdauernde unein geit nit ihren Arbeitern immer kritiſcher. ; ; Nach Berichten aus Congleton in 3 . die —— *

ſchäfteloſigteit unter den dortigen Seiden a . . das dadurch veranlaßte Elend ſo groß, da icht ö

ö