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kauft worden, und ein Scat * geblieben Nie hat . 53 se, iſſes, Kor nus ne Ihre , v

un. 8 5 2 5 2 mei „de 6 ö ö Königlichen Tugenden Euerer Maſeſtät ,, ,, , dg, den d, „hi die Flucht ergriffen, und ſo⸗ wir, die Ve 2 ,, 3 . ö. es zu zu den ö niederzulegen.“ 23 ĩ— 6

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Perichterſtatter auf die Ueberweiſung der Petition an die großem Vergnügen den Ausdruck der Gefuhle der Be. ͤ . . en Angelegenheiten, der Marine und putirten⸗ Kammer; aber heute iſt der ſelbe 8 w . en an. Auf die Bemerküng des Herrn Hyde de werth. Ja, Meine Herren, Sie haben Recht, die e timitat Neuville 28 daß es völlig uͤberflüſſig ſehn würde ihm dieſelbe hat eine große Macht über Frankreich n dne: ch holt. huſtellen, da von Seiten des auswärtigen Departements daß ſie das Gluͤck deſſelben anf immer degruͤnden wird. Wir . Unterhandlungen in der Sache an 2 worden leben nur, um unſere Unterthanen glücklich zu machen; un-

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23 Leiden iſt uns nur im

ö mwergänglicher Ruhm e e gene

Herren Thomas SGbone Man ng, und Rodet (Ain) und vorzubereiten kam.“

f rd um 6 Ühr aufgehoben. Nach der Meſſe wurden auch noch die Militair Be oöͤr⸗ wih nm, Iiten d. M hatten der Kais den bei Sr. Maſeſtaͤt vorgelaſſen. i ſerl. Deſterreihſſche Borſchafter und der Königl. Schwediſche Der Meſſager des Chambres äußert ſich aͤber den

. Majeſtät dem Känige Prat, Audienzen; Jahres, Tag des 153. April wie folgt: „Laſſen wir auf einige 8 67 . . Antwort Ihrer Majeſtät Augenblicke die poſitiſchen Streitigkeiten ruhen. Es giebt 53 der Erjberiegin Marle Luiſe auf das Beglaupßigungs, Schrei, welche keinen Kampf der Meinungen zuiaffen, und bie Cinen ben, wodurch der Baron von Vitrolles, als Franzoͤſiſcher ſo entſchledenen Eharakter des riedens, der Ver ſöhnung Geſandter am Hofe n Darma arcredititt wird; Letzterer, im und des Glücks an ſich tragen, daß es faſt eine Verletzung das Notifications Schteiben ſeines Souverains wegen des des Heiligen feyn würde, wenn man ie nicht durch die Un— Ablebens J. 8. H. der Prinzeſſin Sophie Albertine von terlaffung der gewöhnlichen Polemik feiern wollte. Der 12 Schweden zu Überreichen. Wegen Dieſes Todesfalls hat der April iſt' ein an großen Reſultaten ſo reicher Tag, daß es Hof von geſtern an cine 11tägige Trauer angelegt. wenig , die jährliche Wiederkehr deſſelben Vorgeſtern, als am Jahrestage des Einzuges Sr. Maj. ausſchließlich der Betrachtung aller der Wohlthaten zu wid— als Graf von Artois in die Hauptſtadt, empfing der König men, welche Frankreich durch ihn empfangen hat. Nach vie— nach der Meſſe die Gluͤckwünſche der fremden Botſchafter ien Ünfällen und wunderbaren Ereigniſſen hatte ein großes und Geſandten. Vor der Meſſe hatten berelts der Staats, Volk alſe Traͤume der Freiheit und der Ruhmſucht aufgege⸗ Rath, die beiden großen Deputationen der Pairs, und der ben; nur die Ehre feines Namens und dir Hochherzigkeit Depntirtenkammer, ſo wie Deputationen des Caſſations, ſeines Charakters waren ihm geblieben. Da kamen die Bour⸗ des Nechnungshofes, des Königl. Rathes für den öoͤffenlichen bonen, unglücklich wie wir, um unfere Wunden zu heilen. Unterricht, des König!. Gerichtshofes, des Stadt -Raths, der Sie gaben das entblößte und zerſtückelte Frankreich nicht ver⸗ Franjöſiſchen Alademie und der Geſellſchaften zur Verbeffe, ſoͤren, ſondern ſammelten die Trümmer der großen verlaſſe⸗ rung der Gefängniſſe und zur Beförderung des Ackerbaus die nen Familie, und dem Zauber ihres alten Ruhmes wie dem Ehre gehabt zu demſelben 866 bei St. Maj. eingefuͤhrt, Benehmen des Prinzen, welcher heute unſern Thron ziert meren, Ben n verſchiedenen Anreden, die bei und in jenem krittſchen ͤ e. zeit ten wurden, begnngen wir uns, n, Kammer, ſo wie die lte, mitzutheilen. Kammer Folgendes: . 3 ,,,, 82 und Liebe 2 Jubelruf der Freude fn mit Entzücken den angebeteten Vbrboten des geliebteſten dnigs, und trug ihn wit im Siegesznge bis zun Pwallaſte feiner Ahnen ng M Thren Erhe ar. i. . eeſte Unterpfand der offen t ,,

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get 34 33 53 ehr furchts vo ae , ee ö 2 und ö . 6 K 2 ahres ſeie eit, . Laufbahn, an 0 . Treue aufs Neue bethätigen zu da , ,

) . knnft, an die Jugend einer Regierung erinnern. Funf— Der König erwiederte, „es ir angenehm, durch . . 22 zwiſchen heute und dem 12. April 1816,

Si zu vernehmen, daß die Pairs Kammer bi, Freut! dem glänzenden Frihroch der verfaſſungsmäßlgen Monarchie; 3 welche * . an ae Tag aber de her, hat jene Eindrücke tief in der Erinnerung be⸗ einpſinde, der fur das Gluck Frankreichs, rie far das wahrt, und wir glauben, koch in der Gegenwart enter erſten ſeiner Lzuige, ; * ven eſnander unjer., ſchönen Tage zu leben. Auch macht die erhabene Koͤnigs⸗ renn ich, S ewig denkwitdig bleibt. h bin hur Ham d*Pamili, weich. uns rrettet hat, das Vergeſſen unmoglich . Meinem Bruder, vorangegangen. Er hat Ih. denn ſie erweckt durch neue Wohlthaten unauſhörlich die * be „was die Zukunft und das Glück Frankreühs dankbare Erfnnerung. Was uns die Reſtaur ation be . feſt begruͤnden . n m glei darzubringen.!“ Der gruͤndet war, gehalten. Unſere Inſtituti hdem ſie feſter be⸗ urirten⸗ Kammer hielt folgende Anrede: an Wachsthum und Entwickelung vor nn, ue m, . wd , Sire . als das a eit war, den . . i, g. 4 der Verbannun ; endenn ſit ſtehen unter dem Schuhe der har te. ö z g zuruͤck⸗ ol t 2 ; arte. */ und 1 e auf den . . ih⸗ Dla e r , üer, , e, , 6 R re. Die Legitimität des Fuͤrſten iſt zu Bla w . 8 Ar . 4 32 , in . die Zurücknlahme der beiden GefeK, wegen

m, He, r Communal / Verwaltung und der wiglichen Stammes und unter deſſen hohen Auſpieien ha! und Departements Conſeils: ir hatten geglaubt, 8 . Dronung und die Freiheit ihr unauflösliches Buͤnd— Regierung es —— ö ,