hre Briefſchaften, ſtatt bisher in der Regel t führo oftmals nur einen Tag um den andern erha den; jedenfalls, fuͤgte der Redner hinzu, muͤſſe es den Adreſ⸗ ſaten uͤberlaſſen bleiben, ihre Briefe ſeibſt in Empfang neh⸗ men zu laſſen. Nachdem noch die Herren Pelet, , gi. eſtadier ihre Meinung uͤber den Gegenſtand abgegeben, und der Berichterſtatter ſeyn Reſumé gemacht hatte, kamen die einzelnen Artikel zurBerathung; ſie wurden ſaͤmmtlich mit einigen Amendements und namentlich mit der Beſtimmung, daß je— der Empfaͤnger ſelbſt ſeine Briefe abholen laſſen kann, ange⸗ nommen. Als zuletzt uͤber das ganze Geſetz abgeſtimmt . wurde, bemerkte der Präſident, daß die Verſammlung, nach ; Ausweis des Serutiniums, 2 zahlreich genug da ſie nur aus 208 Anweſenden beſtehe, g ; ; zur Abſtimmung erforderlich ſeyen. s ſollte daher in der naͤchſten . eine zweite Abſtimmung ſtatt finden. Der Tag dieſer Sitzung iſt noch nicht angeſeßdt. Paris, 5. April. Am 12ten d. M. fand eine aber⸗ Aſſemblée in den Gemächern Sr. Maj. ſtatt, Die 'bParchie des Königs beſtand aus dem Prinzen Leopold chſen-⸗Loburg, der Marquiſe von Larochejacquelein und aͤpſtlichen Nuntius. orgeſtern vor der Meſſe bewilligten Se. . Geſandten eine Privat-Audienz. ö ch einer von dem Courrier fran gais gegebenen tiſtik der Deputirten⸗ Kammer, zählt dieſe gegenwartig log, 23 Marquis, 68 Grafen, 25 Vicomtes, 51 Va— d 9 Ritter. 3 ö h j Gazette de France berechnet, daß, wenn die Kammer die Leiden von den Miniſtern zuͤrackzenommenen . , ,. e 2 7 hätte, einem Deputirten, der . 3. 23 z n Wahl ⸗Verſammlungen . m ganzen Jahre zu ſeinen ö vat eſchaͤften uͤbrig 2 . ju. ſeinen rt; Das Journal du Commerce hält das nene Geſetz die Getränk-⸗Steuer fuür ein bloßes Palliattv, und zwei daß den Klagen der Weinbauer dadurch abgeholfen wer,

Maj. dem

gen Sitzung zur Wahl eines neuen Mitgliedes an die Stelle des verſtorbenen Hrn. Lefevre-Gineau ſchritt, ereignete ſich der ſeltene Fall, daß bei der erſten Abſtimmung die Herten

Beequerel und Pouillet, von 56 Stimmen, ein Jeder 26 er hielten, daß aber auch bei der weiten Abſtimmnng die J übrigen en ſich dergeſtalt unter ſie theilten, daß jetzt Jeder ihnen 28 erhielt. Es ſollte daher in 8 Tagen zu einer

immung geſchritten werden. utionnel meldet aus Toulon vom 8c. hiffe „Seipis⸗n, die „Stadt Mar⸗ Trident“ ſ 2

Großbritanien und Irland. arlaments-Perhandlungen. Im Oberhauſe ſte am 13. April eine Commiſſton, die aus dem Lord kanzler, dem Grafen Bathurſt und Lord Ellenbo— gh beſtand, die Königliche Zuſtimmung, ſowohl zu der liſchen Coneeſſions Bill als zu der Irländiſchen Wahl

h

2.

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l 1 ö ñ 5 6 anegrry machte ſeinen fruher bereits angekün⸗ digten Antrag Sie Nr. Ir 1. , nn, die Pa⸗ plere, welche anf die, unter der Verwaltung des Marquis on Angleſe in Irland Katt gefnndene Verhaftung und 9. 3 3 Herrn Lenzas Macdenel Veing haben, dem ute 6. 35 * h von Wellington, der deute an den Felgen einer Erkältung zu leiden ſchien, wider⸗ ſetzte ſich dem Amntrage, well es eine Verlier ung der! Konig⸗ lichen 66 ſeyn würde, einen . ner, in welchem Se. Maj. vom Begnadigung? . . gemacht habe. Der Marquis von 3 i e. 6

9 bemerkt, am 23 April in Wäge die ſieben katholiſchen men können.

Kraft treten, wonach alſo an dieſem

Pairs ihre Siße im Oberhauſe einneh

*

ſey/ während mn 216

Als die Akademie der Viſſenſchaften in ihrer vorgeſtri⸗

IJIleckens ö

be Hrankunge Dill J und endlich auch zu einer großen An⸗

Fall zu unter ſuchen,

* . * 1 * e von ſich er bei 2— e e.

e ril war im einiger Bittſchriften

aſtes machen

ſinſt und von dem es ,, ; ume, der

. .

gen

in dieſer Sache für angemeſſen halte. 233 dr vorzuſchlagen habe, das werde erſt nach den Feiertagen in Vollzug geſet werden koͤnnen; wiewohl nicht zu laͤugnen ſey, daß es gut wäre, wenn der Gegenſtand recht bald und ohne Verzug ſeine Erledigung fände. Hr. Wilmot Her

ton zeigte an, daß es ſeine Abſicht ſeß, am 7. Mai, fur welchen Tag ein auf Irland Bejug habender ag des Sir J. Newport feſtgeſetzt ſey, mehrere Reſolutionen in Betreff der Irländiſchen Armen, Geſetze, als Amendement dazu vorzuſchlagen. Er erklärte bei dieſer Gelegenheit, daß man zwar von anderer Seite den Waunſch zu erkennen gegeben habe, die Engliſchen Armen Geſete auch in Irland ö eren, dies wurde 6 eben ſo vor⸗

eilig, als gefährlich ſeyn. m ĩ ne, n a. ; 6a Hl * 8. . bin üebei in d abhelfen, ſondern dort auch dem ation hinderlich ſeyn würde. Hr. G.

. nge der E 1b . eine Bittſchrift mehrerer Einwohner des 1 i d, die darum nachſuchen, daß ein Ausſchreiben zu der Wahl neuer Parlaments /Reyraſentanten dleſes Ileckens erlaſſen werden möge. Hr. Lamb hieſt es für ſeht unblhig, daß man die Repräſentatfon den Eaſt Aꝛet⸗ lord gan ſuſpen dirt habe. Die in Bezug auf die Wahl ⸗An⸗ gelegenheiten dieſes Fleckens noch ſchwebenden Verhandlun⸗ 96h . ſehꝛ verzsgert worden; zwar könne eine ſolche Ver⸗ e far nbthiz befunden werden, doch duͤrfe man wöh⸗ 2 den Flecken ſeines Wahlrechts nicht berau, die Ltr lets. Len Rerräſentanten deffe zen geſattez ſeyn, n Parlam ines Mutereſſe und ſeiner Meinung, ſo lange *. a. D zu ſitzen, als die Sache nicht entſchieden ſey. 56 2 auchᷓ für hohe Zeit, daß eme Angelegenheit, die 2373 Wenge das Paclament beſchäftige und die ſegar ſchon 2 w , aufgelsſt habe,) endlich zur Erledigung , 8 6 daher darauf an, daß ein Aue ſchreiben zur ö zweier Mitglieder für den Flecken Eaſt⸗Rerſord erlaffen werde. Hr. Gurney unterſt itzt den Antrag; zwar wäre Vs tg,agte er, wenn große Städte, wie Birmingham und Mancheſtet, ihre Vertreter im Parlament erhielten, doch

gen T. Nan wird Kch geingfen, daß die Wahl Angelegenheit n Eat Netford die Veranla ſung ju Hen. Dummſon . Nun cheiden anz dem Miniſſerinm war. z