* könnten, ihm

k

ne der 3 Graf Caylus

] die Mi Humboldt e m. die Schrift dieſer Rollen weſentlich von

eroglhy en verſchieden ſey; theils hielten ſie dieſelbe *. 9 eg. der Aegypter, theils fuͤr die ep iſt o lo— aphiſche oder Volks-Schrift, von denen die Grie=

6 Autoren geſprochen haben; Alle waren ſedoch ber

mn wichtigen Punkt einig, daß die Schrift dieſer Aegypti= ſchen Manuſeripte a lphabetiſch ſey, . . 2 Zeichen peſeche. e d Tan deen wiede den, Ein langes Studium, und beſonders die aufmerkſame unterſuchung der d yphiſchen Texte mit den hieratiſchen, . 3 far alphabertſch halt, haben mich auf ein, dem eben angeführten entgegengeſetztes Reſultat gefuhrt. Aus meinen Vergleichungen geht nämlich hervor: ö

13 daß * Schrift der Aegyptiſchen Manuſeripte der zwei—

ten Art nicht alphaberiſch iſt; .

2 daß dieſes zweite Schrift Syſtem nichts als eine Mo— . difleation der hieroglyphiſchen iſt, und nur durch die Form ſeiner Zeichen von dieſem abweicht; daß dieſe zweite Schrift ⸗Art die hieratiſche der Grie⸗ chiſchen Autoren iſt, und nur für Tachigraphie gelten kann.

) Endlich, daß die hiergtiſchen Charaktere Zeichen fur

Sachen und nicht Zeichen für Töne ſind.

Der Dr. Young theilte eine Entdeckung den Europaͤiſchen Gelehrten durch eine Druckſchrift im Jahre 1818 mit, die auch 1819 in das Supplement der Eneyelopaedia Briltan- niea eingerückt wurde. Es iſt keinem Zweifel unterworfen,

5)

daß dieſe Entdeckung Herrn Champollton beſtimmt hat, alle

ſeine früheren Arbeiten

über die Hieroglyphen als unnütz und einen

andern Weg einzuſchlagen, auf dem

ihm die der Engländer zuin Kitfaden dienten. Er hat dieſen mit ĩ = das Syſtem Eifer verfolgt, und hat

Lehrers * und glücklich erweitert,

8 , 2 der g ten ö , gebrauchter Zei⸗

ö Negypterꝰ bedi Ilgen name k ee en, eiligen Fleiß den bekannten Jeſire. Mr. Decier e geren , , , ien eicht er in dle ſem Briefe von der Verbindlichteit, ihn

Weg zu leiten, die ie e me . nager Fingerzelge wurd nie auf d J ö Die Flättet verfehlten nicht, die Glorie ihres

Jran zb ſfſchen Nintaragee in Europa and in

chwerer u erklaͤ⸗

lich der, wele ſchreiben, u Arten gleich

wi

; t. oder 3 , , Inſchriften ſind die Namen der n

ſincrt⸗

eine hieroglyphiſche

auch einen al⸗

größten und ſcharfſinnig ö

ie in einem zweiten Rahmen

pollion ſucht ſie

zu erklaren faſt Was die

der Aegyptiſchen Könige in, far en, ſtehen 23 gekommen ſeyn

die nicht

Sie ſind groͤßtentheils in alpha⸗ Man kennt die Namen der mehr⸗ ü Menſchen ſind ge⸗ wohnlich aus den Letzteren mit irgend einem Zuſatze, wie ge⸗ . Außer dieſen Namen r ige grammatiſche Formen, Partikeln u. ſ. w. alphabetiſch geſchrieben; alles Andere iſt ideogr aphiſch und Imboliſch, und an dieſer Klippe dürfte wohl fär ünmer der. Eifer und der Scharfſinn der Gelehrten ſcheitern, die ſich mit der Erklärung der hieroglyphiſchen Inſchriften beſchäfti⸗ gen. Nur dann wird man hoffen können, dieſes Hinderniß zu beſeitigen, wenn man eine bedeutende Anzahl Aegyptiſcher Hache e mit Griechiſcher Ueberſetzung gefunden haben 2 wie die von Roſette, die leider im e . Theil. höͤchſt mangelhaft iſt. Ich weiß zwar, daß He am. pollion jetzt glauben machen will, daß faſt die ganze Maſſe der hieroglyphiſchen Zeilen alphabetiſch ſey, aber dieſen Saß

n err

wird er niemals beweiſen konnen, denn er iſt in offenbarem

Widerſpruche mit Allem, was wir in den Alten, und nament⸗ lich in Clemens von Alexandrien, leſen, der uns eine ſehr genaue Ueberſicht der verſchiedenen Arten der Aegyptiſchen Schriftzeichen hinterlaſſen 1

len Ant engüinzen ber. . rten in dieſen Unterſuchun⸗

n m den Weg ain. our.

—⸗ iſt nämlich fuͤr uns 8 m m Koptiſchen ſinden ſich nur , r, ſt wird nicht mehr geſprochen, 1 ane Literatur beſchrankt ſich auf eine unvollſtän⸗ 1 ibel⸗Ueberſetzung und mehrere liturgiſche und ageeti⸗ ſche Werke, in denen ſich der Natur der 3

Ideen mehr bezeichnet ſinden, als die ſind, its aus der Bibel kennt, Un

ſchon die Griechiſche Herrſchaft gn ,

3 2

welche ; 9

und

haben ö . öHaweilen guch einige alphab. ichen, beigemiſcht werden. ö. ö e ,.

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