32 ö * 3 ö . ö 6 K . n rein Woͤrter 9 rache 964 — 5. 66 Auf der
men und
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gegraben wurden. — Hie Rhwodus, hie salta.
= Inſchtiften auch diejenigen glauben und ögen ſind, die Green e n w me. ö
vorkamen, oder auf deren alten Glauben Bezug hatten. Sie
Natur! der Sprachen bleibt ſich uͤberall gleich, und es iſt
. glaublich, .
Griechiſcher Woͤrter ins Koptiſche gebracht, und ochung ein 6 . ie⸗ n, derben erst hne, mn Cen; er ſe als ſie, zum bekehrt, die Bibel k far dieſe u er Ausdrucke verworfen, die ihnen nur einigermaaßen heidniſch
aben dieſelben durchgängig d Griechi ö 6. Aber ö * , iſchen In⸗
unentbehrlich ei der Entzifferung der hierogl ſchriften, 2 ſich 8 . ö giöſe Dog⸗ andlungen bezieht. Iſt es übrigens wohl zu
glauben, daß die yptiſche Sprache nicht, ſeit den . tauſenden, bie der Einfuhrung des Chriſtenthums vo en, bedeutende Veränderungen erlitten haben ſollte. an ö vorausſetzen, daß die Ueberbleibſel der alt Aegyp⸗ tiſchen Sprache, die ſich im Koptiſchen vorfinden, nicht ſehr von den Woͤrtern abweichen, die in der der Röͤmiſchen Herrſchaft, oder ſelbſt zur Zeit der Lagiden, in Aeghpten 6. braͤuchlich waren; iſt es aber wohl wahrſcheinlich, daß die Verſchiedenheit jener Wörter, mit denen aus den eiten des Rameſſes und Amenophis, nicht ſehr bedentend fer) Di⸗
nen als die aller⸗
. daß jede Mundart in einer Periode von 1000, 1505 oder 2009 Jahren ſehr große Veranderungen erleidet. Wenn nun auch das Koptiſche zur Erklärung der Inſchrif⸗ ten aus den Zeiten Nevos und der Ptolemäer dis nen konnte, man daſſelbe mit einiger Ausſicht auf zur Ueberſetzung von Inſchriften anwenden kann, oder Joh Jahre von unſerer Zeitrechnung in Stein
Im Ganzen können alſo wohl die . des Herrỹ ö dazu dienen, die Namen
ſher auf den Denkmälern zu leſen, elbſt zu einer oberflächlichen Erkenntniß
des In führen, was
die Schriften des
ulen in Berlin beſchäftigte, rrn Champollion uͤber den Valor des hier
folgenden Zeichens .
ö
das im Pantheon egypfien (Planche 23) als erſter Buchv ſtabe des Namens der Göttin „oder der Minerva, ſteht. In dieſem Werke ger ,. es einen fymboliſchen Charakter lten, — mit ihrer krummen Seite . einander gebunden vorſtellend. Aber in ſeiner Antwort erklart er es für ein Weberſchiff. das den Vuchſtaben N vorſtellt, mit dem das koptiſche Wort, nat ober net, das nach ihm ein Weberſchiff bedeuten ſoll, an⸗ — Das iſt aber eine Unwahrheit, denn ein Weber⸗ heißt Fäcohl, und da dieſes Wort nicht mit einem n fo kann das Zeichen die ſen Buchſtaten, wenigſtens
Grunde, nſcht vorſtellen. Nai aber bedeutet im
ume alle die
h Eb erbaum und eine Weberei, und we— nech 3 dem oben ſtehenden Zeichen im ge.
ch ſ
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ſoer, e g, .
886 Lafitte erſtattert werden
1 3
Looſe zu 100 Fl. 163. Brief.
Gedruckt bel A. B. Hann.
3 1
Der Cemmiſſions Bericht über das Budget, Abtheilung der Ausgaben, wird, wie man ver,,
. deer General / Conſul in Aeg d, , wird — zů rank furt a. M., 21. Ari. 69 Cent; 5pCtige 168 Fr. 59 Cent.
er gs dieralliq. Hun-
K 2.
ringſten ahnlich, das man aber wohl . ein 2Bxcberſchñchen
halten kann. Paris, den 5. April
* Klaproth.
Königliche Schauſpiel Sonnabend, 25. April. Im Opernhauſe:
kal⸗ und Inſtrumental⸗ Concert, worin der Ritter N. Paganini mehrere Toncertſtuͤcke vortragen wird. J. Theil. 1) Ouverture, von Neukomm. 2) Reeitativ und tt, aus der Oper: Armide von Gluck, geſungen vo Königl. Sängerin Mad. Milder, und dem Königl. nger Herrn Stuͤmer. 3) Großes Violin- Concert in 3 Sätzen: Allegro maes- toso, von Ritter anini — Rondo scherzoso, von Kreutzer, vorgetra— 8 vom Ritter Paganini. II. Theil. I) Symphonie, von ozart. Erſter Satz 5) Variationen fuͤr Fortepiano, mit Begleitung des Orcheſters, componirt und vorgetragen von 2 63; Sonate nach der Preghiera in der Oper: Mo— es, von Roſſini, mit varüirtem Thema, fuͤr die Violine com—
Finale aus o, He die Oboe, ammer⸗ Con⸗
20 Sgr. Ein Platz im Parquet 1 lr. 10 Sgr. Ein Platz im Orcheſter 1 Rthlt. 10 Sgr. n Platz Par⸗ terre 20 Sgr. Ein Platz auf dem itheater 15, S, Der Anfang diefer Vorſtellung iſt um 7 Uhr. Die Kaſſe wird um 6 Uhr geoͤffnet. ͤ Die freien Entreen und Abonnements ſind ohne Aus. nahme ni
t guͤltig. 6 * . r,, Heinri V9 2 u u D 2 Die i dn ds n ige in — nach dem Engliſchen. Königs ſtäd n a
Sonnabend, 25. Aengſten. f: Das lebendige Weinfaß.
in tauſend
Berliner Börse. Den 24 April. 1829.
Amtl. Fonds- und Ged. Cours Zettel. IPreuſe. Ceus-
Tri.
*
Kreutzer — Cantabile und Duett, componirt vom
282 Großes Vo⸗
7 ?- ; 1111 .. I.
.
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Auswärtige Börsen. Hamburg,
2
Enel.
t. ö 4
komm ſei h e , ,,,,
Bank, Aetlen 1327. Partial Oblig. 125. Geld.
Redacteur Job n, Mitredaeteut Cote . *
22. April. l i a enen 1114. Rar
2
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