1
w—— . . 2 w, . 5 6. 1. n * en,, ür ner . . n, met s me n , m,, io
, or n , eas er il srl mä d, mn, r,, , ,n de ig — 2 54 a ats Zeitun . 27 1 6 ꝝii= * 7 . 4 X ö 34 on Nia hemees mon en , ö n n 8 mn g
9 , 6 83 er, ö . , n, nr, e, , , ume
X IIS.
din me.. . ) u,. Amtliche Na chr ich den. gefundenen Ver r Kronik des Tage?
ö. Dem hieſigen Inſtrumentenmachzt C J. LS. Hoffmann
. Ter dem JIten d. M. ein von dem Ausfertigungs⸗Tage
ö. * ir , n, die Provinzen 3 — é für den Zeitraum von acht nach einander folgenden Jahren ait iges Patent auf die von ihm mitteſſt Zeichnung und
̃ bann nber eriämerte Ver eichtung, um Notenblätter : des Spielens durch zwei Fußtritte zu wenden, ſo git ſie fur nen und eigenthümlich erkannt, ertheilt worden.
Abgereiſt: Der General Major und Commandeur der 6ten Cavallerie Brigade, von Borſtell, nach Brandenburg.
— — —
Zeitungs⸗Nachrichten. Ausland!
2 Nachrichten vom Kriegs⸗Schaupla tze.
Das Journ al d Odeſſa enthält im wneueſten Blatte (vom 8 April) Folgendes: Der
2 —
General. Adjutant Baron Geismar berichtet, daß
die Gewaͤſſer geſtiegen, und die durch den Eisgang über den Olta ünd über andere weniger bedentende Flüſſe be— geweſenen Drück
erſetzt 6 2, der
fall
ä — —— Dorfe Daja ſte Maſor Gercken, davon
Geſchůtz
ſaren Regiment 8 6 j * Don ſche ent Ratowek zur Unterſtütung der Ko ſaken⸗
den Truppen Abtheilung, General,
= üerh, und in Felge des zu ̃ . * k — die Jiu . e nn ſerer ;. R n ß 1 a n d. J. 5 nor 2
K
Am Lien d. M. ſtarl
C Peters burg, 15. April. St. P 34 4 2
hier, Im z5ſten ines Alters, 14 . Ritter meh
1812 erhaltenen Wunden. Der ſchweren Leiden n die ihm letztere verurſachten, wohnte er den. Si den Kriegs · Rathes, —— Mitglied er war, noch bis m letzte
Fäebrkar bei, wo fein Zuſtſänd, indeſſen ſo —— JJ war Litera ; 2 6. * ihm einige Theaterſtücke, von denen ——
aufgeführt,
chrere Fabeln und andere Aufſätze in Proſa und in — hinterlaſſen. Er war eben ſo ſehr durch * igkeit des Charakters und edle Grundſatze, als durch Tap ferkeſt und feine Liebe zur Literatur ausgezeichnet. Die , enthält eine vergleichende Ta⸗ delle uber die innere chifffarth Rußlands ſeit den letzten 5 4 * Jahren, aus der ſich ergiede, daß im Jahre 1826 dutch die Terſchickenen Waſſer Cemmunicationen , h ſ beladene Jahr. ö. ge, 10, 119 Banholzflöſſe, und 1,913, 20 Maſten uud m — paſſirten; im Jahre 1328 dage an! beladenen Fahrzeugen B. 6g, an Vauholiſiſſen 11, und an Maſten
K Bertin, Montag den 27e Apel
richt erhielt, ſandte er das Hu
die en dae, diele den ,.
Ferer Orden, Alexander e,, ,, 1 den Folgen ſeiner in der Schlacht von de, R 2
und einige gedruckt worden ſind? überdem hat
1
1829. . 1 * R
) 1
und Stammen 3506851. Was den im vorigen Jahre ſtar: kehr in dieſem der r ; . . um ſo bemerkenswerther, da das Fallen allet Wagrenpreiſe ſehr nachtheilig auf allen Umſatz einwirkte, und gewiß hirtgn viele Erzeugniſſe die Tran gportkoſten nicht tragen und mit. hin keinen Abſatz ſinden können, wenn nicht durch die, be, ſenders in der letzten Zeit gemachten Anſtrengungen, die in , ſo . e , . waren.
Es iſt letzthin) gemeldet worden, wie der Ordinator eines Feld ⸗üafareths an der Donau, Sokolow, durch freiwilligen Eintritt in das Peſt Lazareth Als Krankenwarter ſein Leben der leidenden Menſchheit geopfert hat. Zwei Briefe, die er an den beiden lößzten Tagen vor ſeinem Eintritt in das Lea. zareth ſchrieb, verdienen mitgetheilt zu werden; ſie lauten wie folgt? 524 . ö
ĩ „Dieſer Brief iſt wahrſcheinlich det letzte, den ich Ihnen ſchreibe. In der Feſtilng Hitſowa haben ſich Spuren der Peſt gezeigt. Dieſes Unglück hat uns gendthigt, am 4. 5 nuar um die verdächtigen Gebäude des Lazareihs einen Cot— don zu ziehen, nachdem wir den Commander davon in Kennt- niß geſetzt hatten. Sobald die Verpeſteten in das Haus des Paſcha, uͤber welches ich die Aufſicht habe, aufgenommen worden waren, fing ich ihre Behandlung an. Vicle ſind ge
ſtorben, Andere athmien nur noch, aber Einige . Beam ⸗
nung zuͤr Beſſerung; nun kam die Quarantaine, mit ten und Arzt; Letzterer iſt ſelbſt krank. Das ganze Hoſpital ward geſperrt, und mic, den Quarantaine⸗Regeln gemäß, der Eingang unter ſagt. Die Zahl der Kranken iſt groß, ſe ha—= ben nur zwel Aerzte, von denen der Aeltere ſelbſt be 1 iſt; Geſchäſte glebins obne Ende. e der
heute oder morgen kemmt, wenne ich nn R lich ſterbe; und
ber ich, da die Leiden der M daher ch, r 2 .
mich freiwilllg entſchloſſen, mich d e Ote — zu 1 mein Ochickſal und mein Leben ſelbſt,
ich dem Willen der Vorſehnng auhei nd 2 Alle Gemeinſch mit den lbrägen Menſchen, außer mit den Peſtlranken, 6 dann auf; von ſechs Schidwachen umringt, werde ich vo dieſen erſchoſſen, wenn ich es wagen wollte, mich au den Lazarethe zu entſernen ; hier alſo endige ich vielleicht mei Leben. Ich gebe es in die Hände der göttlichen Verſch — Mein Tod wird melnem alten è— 6 harter
i
ſeyn ! — allein das Wohl der U des Vaterlandes, ,
Dies iſt meine 27
Le i ef
ſondern einzig und an dem Schickſah der i en
hat, mein Leben dieſen Ungluͤckli es der Vor chan zn n wr g, opſernd, ein ige dieſer ng ſchonſte · Troſt meines Lebe ich nach dem Willen beſchlie ßen
? S. Me .
—
9
H 2