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24 * worden,
9 fallen jene 139 Millionen Hertoliters zur eig eilt.
man unterſuch die * deruhe, und eb es kein Mittel gebe, den Beſchwerden der Bitt, ſteller abzuhelfen. Dieſe glauben, daß das einzige Mittel dann in der gänzlichen Aufhebung oder doch in der Her abſetzung der gedachten Steuer beſtehe. Faſt Alle ſtim⸗ darin überein, daß ſie eine Aenderung in der Art e Erhebung, ſo wie völlige Freiheit in der Circulation und dem Verkaufe der Getränke verlangen.“ Nach einigen Demerkungen uͤber die Brandtweinbrennereien und Deſtilla= tionen kam Herr Daunant auf die abnehmende Ausfuhr zu ſprechen, welche die Bittſteller nicht 4. im Auslande ſelbſt, als dem hohen Einfuhr Zolle von anderen
fremden Handels Artikeln beimeſſen. Die Regierungen, mein⸗
— n nur Reyreſſalien, wenn ſie die Franzöſiſchen Re, 4 en, daß dieſe 1 e, der mn 2. 3 lo d des Lurus wären. „Ihre Cem, . daß * ttſteller 6. Ihnen noch bemerklich machen, 8 2 . Cchwerden mit Mäßigung
vortragen. Sie ſchmeicheln ſich, daß die elben von de
bereits reiflich unter ſuc * leich Einige von ihnen n * e, ſen habe e ve mn ſich nicht, daß die Abſchaffun oder Herabſetzung der Setränt Steuer einen ö Ausfall in der Einnahme herbeiführen würde; doch glauben e, daß ee Sache der e dieſen Ausfall ander ein au erfcken. Einige von ihnen machen in die fer Vezie⸗/ e Torſchtäze, die indeſen gen n n, goder doch mindeſtens innlänglich ſind, daß dig Lammiſſſn ſich suf eins nh, derſelben nicht weiter hat einlaſſen mogen 1 über die Getränk. Steuer 6 worden. Da es Vothwendsz it h mit den Deſchwer den der Dittſtelier naher ſo ſoll ich *
dels Unterſi ,
ommiſſion, zugleich
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nin Gridalne ſtimmte dieſem Antrage bei, obgleſch er der e. der Weinbergs lber
nicht unbedingt
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16 ier (vom Dept. der Gironde) hielt zu Gunſten der
dem Petitions⸗ Rechte ein —
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artheigeiſt; die Bitte der ngſt ruf — — Theiles der Bewohner Frankreichs; er ſelbſt ſey ein 8e. der Noth geweſen, welche na⸗ mentlich ſein Departement bedrücke, und man durſe ſich ſonach nicht wundern, daß er ſich zum Dolmetſcher det gerechten Beſchwerden ſeiner Mitbürger mache; das Uebel
egen ⸗ um ein pCt. herabzuſetzen, als einen Theil unſers ,
der Wein ⸗Kultur
zu dieſer Commiſſion
3 , vorſchlagen, die
durch n,, hten Eindruck durch eine
,, zeuten . mme J eiß ich auch, daß unſere 5 e es k
Bodens in unfruchtbare Steppen zu verwandeln, den Bewoh⸗ nern unſerer mittgigen Provinzen 9 entziehen, und
eine ſchreiende Ungerechtigkeit noch länger fortbeſtehen zu laffen.“ Die Herren En uf, und von Ehateaudeunble ſtimmten gleichfalls in dem Sinne der Commiſſion. Der Graf von Laborde erklärte, daß er der trefflichen Nede des Hrn. Gauthier nichts weiter hinzuzufügen wiſſe. In gleicher Art äußerte ſich Hr. Ravez von ſeinem Platze aus; Herr Gau— thier, meinte er, habe die traurige Lage ſeines Departements ſo kräſtig und treffend geſchildert, daß er (Ravej) den da— iederholung der
angefuͤhrten Thatſachen nur ſchwächen wuͤrde; er behalte ſich
daher ſeine Bemerkungen bis zu den Berathungen Über den
Geſetz, Entwurf wegen der Getränk Steuer vor, und ver.
zichte fur jetzt auf das Wort, Der Marquis von Chauve— (lin meinte, alle Deputirte, die bei der Sache betheiligt wären,
mäßten dem Beiſpiele des Hrn. Navejz folgen. Die Herren B. n und Etienne erklärten, daß ſie nach dem, wie ſich Hr. Gauthier geaͤußert, nichts weiter zu ſagen hät— ten. Nachdem ſich noch mehrere andere Redner den Au— tragen der Commiſſion angeſchloſſen hatten, wurden die 72 Bittſchriften den oben erwähnten Miniſtern und Cammiſſto—⸗ nen Überwieſen. — Die uͤbrigen Petitionen, woruͤber noch berichtet wurde, waren von keinem erheblichen Intereſſe und wurden größtentheils durch die Tages-Ordnung beſeitigt. Um 5 Uhr trat die Kammer in einen geheimen Ausſchnß zuſammen, um ſich die Propoſitien eines ihrer Mitglieder des Hrn. Chevrier de 6 uͤber die Entwerfung einer neuen Gebuͤhren⸗Tare fuͤr die Notare vortra u laſſen. Paris, 29. April. Vorgeſtern hatte die Gräfin von la Ferronnays eine Privat-Audlenz beim Könige. Gegen Wittag ließ der Dauphin, den Herſog von Vor deaur ah der Hand führend, das auf Wache ziehende Mlli⸗ tair im Hofe der Tuilerien manoeuvriren. Geſtern am 1ſten Oſter⸗ Feiertage wohnten der Konig und die Königliche Familie in der Schloß⸗Kapelle einer gro Fen muſikaliſchen Meſſe bei. 6. Man verſichert, daß der m,, 8. Ende dieſes Monats den Kammern einen neuen Zoll 6 wurf vorlegen werde. Die Quotidien ne giebt den Wunſe
zu erkennen, daß dieſer Entwurf den W rgs .
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Geſet Entwur r die . er der Ja! 89 Collrr ier francais meldet nach Pr
richten aus London; „Der Kaiſer Dom“ 3 2 ; 2 2. ö dio und den zwei Serre Guerrero und beſtehende Portugieſiſche zi, e, ernannt Graf von Funchal wie in
in London und der worden. nannte
5. Aprſi dort eintreffen,
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Großbritanien und Irland.
London, 18. Apri U
158. April. Die Stelle eines Gener
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