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rbeiten nd w

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und 18 Brandern otte gegen die Muͤn⸗ geſekt;

allein bei

ten Marine Offi⸗

hid Paſcha den Ober⸗Befehl der Armeen und ſomit

eine zweckmaͤßige

l 1 2 2. Zerſtoͤrung der Flotille von Niko—

1. Ruſſiſchen Schutz begab, nur noch vermehrt worden el

zu deſſen

*

in des Befehlshabers der Aegyp⸗ Über verdient der anceseo“, welche die

n Cali J uurgenten Lebensmittel verkaufte, auf ge e r. 1 .

beſtand aus Griech

en, . Schiffs ⸗Papiere deſſelben enthielten zwei bedentende e

Nieder landiſ. ce * verwendete ſich auf Anſuchen de 3 2* ndiſche Vice Con-

. ̃ olg ſeiner n beruhte mehr auf

als

Conſul, nicht nur die * die Erlaubniß für 2 nden nach Calives zurückzukehren, um fn Nannſchaft gehörige Perſonen, die ſie auf dem Lant ſurückgelaſſen, nebſt einer Menge von Effeeten * tte im Stich laſſen müſſen, an Bord ꝛ— 2. Februar ſegelte das Schiff nach Milo Am 25ſten Mnuar ſendere der Baren von Reineck an Vord der e Duda ſtationirten Tuürkiſchen Corvette ein Schreiben an den Kaufmann Couſinery, mit dem er = Muſtapha Zuſammenkünften mit den lshabern als Dolmetſch gedient hatte. . bellagte in jenem Schreiben den Verluſt feiner Goe—⸗ ſerte und bat den Herrn Couſinery, bei ru lay f! Paſcha die Zurückgabe ſeiner Effecten und Privat- Papfere gegen gbſegeld nachzuſuchen; er bat zugleich dringend, daß ihm auch amtlichen Papiere ausgeliefert werden möchten. Herr Conſinern benachrichtigte die Tuͤrkiſchen Behörden von dem Geſuche des Barons und Muſtapha⸗Paſcha gab in Ueberein⸗ ſtimmung mit dem egvptiſchen Befehlshaber folgende Ant, wort: „Wenn der Baren von Reineck mit ſeiner Leibwache

ö in * —— harte, da derſelbe r r . cha bei

hierher kommen will, ſo werde ich auf meine Koſten ein

23 nicht er,

im irk⸗ iffen,

halbe Tagereiſe von hier entfernt, am

Waffen niederlegen wurden, eine

er meinem Worte nicht, ſo werde ich den Holle Con- ul bitten, Bürge für, inich . ſeyn.“ Baron von Reyneck verwarf dieſe Vorſchlaͤge, 2 denen er den Zweck ver⸗

muthete, ihn 6 Veirathe an der Griechiſchen Sache zu a dee Griechen die Aufforderung, die

erſprechen einer allgemeinen

ntworten erwiederten, ſo

n des Seraskiers von

Kandien, Sulelman, Paſcha, geingß, den Weg der Gewalt

Demgemäß rückten am 4. Febr. Abends Mann unter den ö len von 3 6 , Stadt, und marſchirten nach den Dörfern, welche, eine Eingange der

. und nach den Anhoͤhen von Melaxa, welche die Granze der Provinz Keramia bilden, und von dem Baron von Renneck als eine wichtig- Stellung betrachtet wurden. Die Griechen leiſteten nirgends Widerſtand, und am anderen Tage ſchickten die Türken zwei Fahnen, 300 zu Sklaven gemachte Frauen und Kinder, M Stück Hornvieh, einen Griechiſchen Capitain und einige Ge⸗ fangene. Die Tuͤrken verloren zwei Todte und vier Ver- wundete. Am 6. Febr. ſchickten die Einwohner der Pro⸗ vinz Keramia zwei Abgeordnete zu Muſtapha-Paſcha, um ihm ihre Unterwerfung anzubieten; dieſer bewilligte ihnen drei Tage zur Ablieferung ihrer Waffen und gab esgleig ſei⸗ nen Truppen Befehl, alle Feindſeligkeiten einzuſtellen. Nach Verlauf dieſes Termins erſchienen dieſelben Griechen aber mals vor dem Paſcha und übergaben ihm zehn ſchlechte ganz un⸗ brauchbare Schießgewehre. Muſtapha⸗Paſcha wurde uͤber dieſen, an Hohn gränzenden Betrug erbittert, und ſagte ihnen: „Sind dies Enre Waffen; nun wohl, ſo nehmt ſie wieder mit, kehrt nach Euren Dörfern zuruͤck, und erwartet dort meine Trup— pen.“ Die Griechen entfernten ſich. Am anderen Tage rück, ten die Tuͤrken in die Provinz Keramia ein und fanden alle Dorfer verlaſſen. Da ſie zu Streifzügen nach den Bergen nicht ſtark genug waren, ſo traten ſte den Ruͤckmarſch nach der Stadt an. Die Griechen hatten ſich auf den Anhöhen des Dorfes Murnies verſammelt und in einen Hinterhalt gelegt, von wo aus ſie ein lebhaftes Gewehrfeuer auf die Tuͤr⸗ ken richteten, vier Mann von ihnen tödteten und mehrere ver⸗ wundeten; die Türken erwiederten das Feuer und 5 ihren Marſch nach der Stadt fort. Wahrſcheinlich wird Muſtapha⸗ Paſcha alle ſeine Truppen ſammeln und einen geordheren Feldzug gegen die r rer n 3 . unternehmen. i r dem Gten d. M. kreuzen zwei Ruſſiſche Linienſchiffe und eine Griechiſche Goelette im Angeſichte der Inſel; ihre Abſicht ſcheint nur zu ſeyn, die aus Aegypten erwarteten Kriegs ſchiffe aufzuhalten, da zwei den l e ere. ein Griechi⸗ ſches und ein Toskaniſches, welche mit Lebensmitteln bela den, und nach Kaneg beſtimmt waren, unterſucht wurden, ohne daß man ſie enn, eine andere Richtung zu nehmen. In Suda liegen die Franzöſiſche Brigg „Aeteon“ eine Cor. vette und zwei Kriegs- Briggs Mehmet Alis, Brigg iſt nach Alexandrien geſegelt, um den Vice Kön benachrichtigen, daß die Griechen ſich

Bujurdi, in welchem n,

Provinz Kiſſamos liegen,

zu leiſten.“ ; . Der Courier von Smyrna. Unter dieſer Ucherſchrift giebt die Allgemeine Zei⸗ tung ö. Schreiben aus Munchen vom 16. 33 „Der Courier von Smyrna wird nicht muͤde, gegen unſern

landemann in Goörtechenland, Herrn Oberſt, Lieutenant von

eidegger, zu Felde zu ziehen, während dieſer mi 2353 ier 64 und e Geſundheit, 41 nn . Vortheil für ſich, in Verbindung mit dem würdigen Pr ſidenten auf einem der wichtigſten Poſten mir bes Lu, tung , , . Angelegenheiten des nech ütteten Landes beſchäftlgt, 3. n Thaͤtigkeit begriffen iſt. . 2 3 53 ; i n enng und Verwirrun im Orient ihn früher der ö. eit, der Partheilichkeit ö ſeine Landsleute, ja ſogar on, einen der humanſten und leutſeligſten Manner, d . en Gel in Dee nn armer Arabiſcher und. Warti⸗ her Gefangenen be chtigt, und auch dadurch alle rer Menſchen en ſich empört hat, zeigt er * Arttkel, weſcher al in dem Meönikenk ga gem,

ihn in Zwietracht mit Fabvier nnd dem P