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Amtliche Nachrichten. Lg ronit ves e ett der haben dem Malerei, Vuch⸗ ö. . 284 an, Manufaktur, das Allgemeine Ehre

den bisherigen Con—⸗ orckenbeck, zum öden fmann Peter in Rendsburg, und den tet Schmidt zum Conful in

D von.

men: Der Kaiſerlich Nuſſiſche Feldjäger ,, Courier von St. Petersburg. *

Zeitungs-Rachrichten. u g 6 han d.

Nachrichten vem riese Schauplatze.

St. Petersburg, 2 April. Mittels Berichtes vom Mär hat der General-⸗Abſutant Graf Paskewitſch von ner Majeſtät dem Katſer folgende Details eines erfechtenen Sieges berſendet:

. den Befehl erhalten e im zuſammmenzuziehen, wurde ſich zu Anfange dieſes Mo⸗

an den iin en von Kabulet ge— * 2 Dörfer des Guriel benn— ö zerdem noch Nann aus vorgeruckt 3 und 6 und Tſchakroy an ſich . 33 . 2 t , 3 23. Nicelas s ſch 3 . , , . e , und dem we . Der Paſcha 2635 . eine

Deen ee, Gren e ud f. fete e ig eh

5.

der an der

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chem Ungeſtuͤm a daß

eiſterte und ſie die beiden 16 ;

indem ſie ſich in Unordnung nach dem

und einem ſumpfigen Gehölze ertichtet mn

räcklegen. Dieſe⸗ Lager, welches einen. Raum von

== m, warde darch einen hölzernen, mit erde üs ö Weg dahin war mehrere Werte weit von nalichen

Graden dur e nien. Der Feind empfing unſer ö

ment mit einem furchtbaren Feuer und unterhfe 23

.

lt einen vier,

hieſigen Porzell erſte Klaſſe zu verleihen geruhet.

atten

ſtuͤndigen blutigen Kampf. Nachdem der General⸗Major Heſſe . e r, hatte, deren Kartätſchen⸗ naten⸗FLeuer Verheerung im feindlichen Lager anrichtete, gab er Befehl zum Sturm, der von der regelmzßigen Infanterie und von der Miliz mit glänzender Le . ausgeführt wurde. Aus ſeinen . zuruͤckgetrieben, zerſtreute ſich der Feind in die Waldungen, und ließ ſein ganzes Ge⸗ pack und eine Menge von Waffen, nebſt 163 Todten auf dem Platze. Sein ganzer Verluſt bei dieſer Schlacht beträgt 1005 Mann an Todten und Verwundeten. Unſererſeits haben wir Fuͤrſten, Officier, 33 Unter Offieiere und Gemeine an Todten, und 8 Offigiere, 12 Unter Ofſieiere und Soldaten und Milizen an Verwundeten. Die geſammte im Lager emachte Beute wurde der Miliz übergeben, deren Eifer und apferkeit bei dieſer Gelegenheit um ſo mehr Anerkennung verdienen, als ein großer Theil dieſer Milizen im vorigen ahre, an . das Beiſpiel der Fuͤrſtin, von welcher ſe abhängig waren, ſich auf die Seite der TZurlen geſchlagen, und ſeit dem Angriffe auf Poti gegen uns gefochten hatte.

Frankreich. 2

Pairs Kammer. In der Sitzung vom 21. April

wo die Kammer ihre Berathungen h 4 Militair⸗/ 33 ;

. fortſetzte, wurden die Artikel s bis einſchſießlich 21, mit Ausnahme der Art. 8, g, 12, 16 und 18, wel nochmals der Commiſſton überwieſen wurden, angenomme

Amendements. Der Praſident verlas hierauf den 1ſten Ar⸗ tikel des ur ſprünglichen Geſetz Entwurfes. Er lautet wie folgt: :

„Art. 1

Die von dem Könige den Pairs ,. erbl tationen im Betrage von e s sr, ſollen in 23

it Zinſengenuß vom 22. 1829, betr . i ., * hatte dieſen

un Sten . ammengefaßt und folgende Redaction in Vor,

ſchlag gebrafht: 1. Die ſionen im Betrage von 2, 185 . die der Kbnig den . bewilligt hat, oder deren e nel ĩ Senateren traft der Verordnung vom 4 Juni 131 n, ſo wäe diejenigen Penſionen, zum Belaunſe von t * den Wittwen der Pairs und Senatoren ĩ die Penſions Liſie eingetragen und mit dem! le aus den Penſions 2 bezogen werden i ſollen in die Penſtons Liſſen diejenigen Penſionen werden, welche bei dem Abſterben ber' noch ichenden Schgtermn, in Gemäßheit der Verordhnng vom ü ane lors, ſören bin! terk ebenen Gateinnen Lawiligt werden chte! ie Bemerkung des Präſtdenten, daß außerdem nech bei dem iſten Artikel 1 Amen demente . worden n, erregte einiges Gelächter. Herr Dupln der Aeltere

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ſeye bie eln ch dem Antrage der Ceimmiſſſon; es ſcheine ihm nicht angemeſſen, Außerte er, vie Penſtonen der Pairs mit

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