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i terzeichnet worden ſey. ngelegenheiten unterzeich 2

nennung des Herzogs Folgendes:

eute fruͤh ein Miniſter fur die au— arne; , auben, der Baron Pa wurde es ; 9. en bet, der edle Pair habe auf die ihm 6 n n . erbietungen nicht 2 wollen. Er iſt in 3 That zu verſtändig, um in ein Miniſtetium zu treten, me ches nicht einmal ſeinen eigenen Anhängern unterſtuͤtzt wird, und bis den Kammern noch kein Geſetz vorge— legt hat, das nicht ſaſt ganz hätte umgearbeitet werden ö. ein Miniſterium, welches, allen in der Sitzung des vorigen Jahres gegebenen Verſprechungen ungetreu, ohne Kraft und Stütze gleichſam nur vegetirt. Herr Pasquier hat, wie man ſagt, beſtimmt ausgeſprochen, daß es nach ſeiner Anſicht unmöglich ſey, Gutes zu wirken, wenn man ſich auf die rechte Seite ſtützen wolle; überdies entſprach er nicht den Wänſchen der Miniſter, ein Umſtand, welcher hin, länglich beweiſt, von welchem Geiſte die Mehrheit im Mini— ſterRathe beſeelt iſt. Der Herzog von Montmorench iſt definitiv ernannt worden; die Miniſter haben nur einen Mann von hohem Range und einen Freund der Congrega⸗ rien gewäünſcht. Ihr Wunſch iſt erfüllt und dieſe Wahl zeigt uns, daß ſie ſich ganz in die Arme der dußerſten Rech 8 werfen, was uns ihre Reden und Handlungen ſchon ugſt verrathen hatten. Den couſtitutionnellen Deputirten bleibt nichts übrig, als ſich eng zu verbinden und zu (iger loyalen und energiſchen Oępoſition gegen die Nach des Villz in Miniſteriums zu ammenzutreten.

6. . t, um uns aber die Ab, 2 2 2 6 = der linken hrem Hen und ihre Abweſenheit .

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daß die Steuerpflichtigen, von denen ſie . mig 0) Fr. är die kanftigen geiſtllchen Pairs helaſte werden ſind. Es iſt höchſtt betrabend, da ſo viele Url nachſuchen und in ihren Geſchäften abreiſen. All ** letzten Sitzung anweſende Deputir te äuße ; Schmerz über dieſe Deſertion. Wer ſei heiten denen des Landes vorzieht, der mache kein 7 auf den Beifall deſſelben; er ziche ſich zurück, , . m nicht erffllen. Kunz, Bei. dard zan W

ügeuſſion kommen, und . Steuer pflichtigen haben a * rr, , ,, ,. —— auch ihre Intereſſen wahr⸗

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BVeſeldung als Sammie nnr nie das Mindeſte don feiner at., We mn Sa e fe beim Caſſatlonshofe ver⸗

is die XVIII. dem Grafen Por, m ene e, le. em, der fernern Erhebung ſeines k ſich gleichfalls Honshofe.“ s Rath beim Caſſa⸗ Die Umufriedenheit des Court ier fran gals mit den

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9 welche für die Steuerpflichtigen ſehr befriedigend ſin ö

der Deputirten, Kammer nimmt mit jedem zu. In n neueſten Blatte er 9 die Kammer in zem irs, Kammer bewirkt hat, Folgendes;

„Vorgeſtern beſtaͤtigte die Kammer die na Fer G . ür her. der Penſten en 3

ortdauer der Dotationen für 6. iche Pairs; das iſt dete Woche und eine Reihe von Vethandlun? hen gen welche hofften, die Kammer würde, nachdem . oO lange Zeit gegen die Miniſter nachgiebig geweſen nach der Zurücknahme des Lommunal -Geſetzes ſtrenger ver ahren, haben ſich ſehr getaͤuſcht; ſie beſtraft die Miniſter dadurch, daß ſie ihnen mehr giebt, als ſie verlangen; ſie geht mit dem Gelde der Steuerpflichtigen wie mit den Departemen⸗ tal-⸗ Freiheiten um. Dank ſey es ihrer Thätigkeit, wir wer. den eine Pairie haben, deren Vorrechte noch durch Gehälter erhoht worden; wir werden Cardinale und Biſchöfe haben, welche im vollen Glanze ihrer doppelten und dreifachen Be. ſoldungen und ihrer Penſionen ſtrahlen! Dieſe Verhandlungen ſind von ihrem Beginn an das Traurigſte geweſen, was man ſich nur irgend zum Nachtheil der rr erdenken kann; ſieht es ug faſt aus, als ob die Deputirten⸗ Kammer ſich dlos aus Zartgefühl auf Koſten der anderen Kammer nicht habe populair machen wollen, und daß ſie aus dieſem Grunde einen Theil der Ungunſt, welche das Detations-Geſeß trifft, auf ſich , . habe damit das Publikum w g bleibe, welche von beiden Kammern ſich durch jene Verhand⸗ lungen am 6 geſchadet habe.“ l

Auch der Conſtitutionnel iſt uber das Reſultat der vorgeſtrigen Sitzung ſehr ungehalten und kündigt in einer Anmerkung an, daß er kuͤnftig die Namen derſenigen De— putirten, welche, ohne Urlaub genommen zu haben, den Sitzungen nicht beiwohnen, bekannt machen werde.

Das zweite Bezirks⸗Wahl⸗-Collegium des Departements der Maas (zu Verdun) hat an die Stelle des Grafen von Sainte ⸗Aulaire, welcher die Pairswuͤrde geerbt hat, den con, ſtitutionnellen Candidaten, Herrn Genin, mit 1735 gegen 29 . die ſein Mitbewerber erhielt, zum Deputirten gewahlt. ͤ

Der erſte Praͤſident des Caſſationshofes, Herr Henrion de Panſey, liegt ſo gefährlich krank darnieder, daß er bereits vorgeſtern die letzte Oelung empfangen hat.

Aus Toulon ſchreibt man unterm 18. April: „Das Linienſchiff „le Conquérant“ erhielt geſtern die freie Prae⸗ tica. Kaum hatte der Vice Admiral von Rigny den Quai mit ſeinem Fuße berührt, als eine ö enſchenmaſſe ſich um ihn drängte, um den tapfern Vertheidiger der Grie⸗ chiſchen Freiheit . begrßen . .

Von dem „Kriegs-Schauplatz in Griechenland,“ einem Werke des Königl. Preußiſchen Majors von der Armee, Herrn von Ciriach, iſt hier eine Ueberſetzung erſchienen, welche den General Ravichlo zum Verfaſſer hat.

Von 776 jungen Leuten aus der Klaſſe von 1828, welche unlängſt zu Iſſengeaux im Departement der Obern Loire Henn! des Eintritts in den Militair⸗Dienſt looſeten, konn⸗ ten 125 weder leſen noch ſchreiben. Das gedachte Departe⸗ ment iſt eines von denen, die der Statiſtiker Herr Dupin als beſonders verwahrloſt ſchildert.

Der hieſige Buchhändler Boſſange, der Vater, hat für die Landbauer der vier, die Hauptſtadt umgebenden 36 tements eine Preis bewerbung eröffnet, um ſie a des Turkiſchen Weizens aufzümuntern, und zu dieſem

dem Garteubau⸗Verein 106) Fr. lberſandt, die enigen uerkannt werden ſollen, der in dieſem Jahre eine etare kaudes am Erfolgreichſten mit Mais bebauen wird. Der

genannte Verein hat eine Anweiſung zum Maisbau nebſt dem Programme der Bewerbung bekannt gemacht, wovon der Miniſter des Innern den Präfekten der Departements der Seine, der Seine und Oiſe, der Seine und Marne und der Oiſe 30009 Exemplare Überſandt hat, um ſiz unter die Malres der 2000 Gemeinden dieſer Departements zu verthei⸗ len. Einen jwelten Preis von 1100 Fr. hat Hr. Veſſange bei der Königlichen Akademie der Heilkunde fuͤr die beſte Abhandlung über den Nutzen des Mais als Nah⸗ tungsmittel, namentlich für ſͤugende Mütter und Kinder, niedergelegt, Auch die Herjagin von Berry X. H. wird im laufenden Jahre auf ihrem Gute Roenn mehrer 4

er

mit Mals bebauen laſſen; für denſelben ar. hat * Ter⸗ uen zehn Morgen

naur auf ſeinem Beſitzthume in St. zubereiten laſſen, und Hr. Laſſitte wird gleichfalls den Ankau dieſer nuͤtzlichen Getreide Art auf ſeinem ſchönen Gute Maiſons fördern.

Man hat berechnet, daß hier in Paris der längſte Tag