Stadt und ihr Handel

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14 Tagen die erforderlichen Anſtalten

haben durfte.“

des Landes zu Grunde richten

Et und in 8 unterm 1. Mãärz eine Dan Ai. . e elf hat darauf

die Europaiſchen

5. 2 e,, .

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5 lg. Der Reichsſtatthalter Gra n, wege,

inia ſich verſammelnden Storthinge nahe 2 die Gegenwart Sr. Excellenz 4 .

demſelben vorzulegenden Vorſch

Den Rachrichten aus Grißlehamn vom 14ten d. zufolge hielt das Eis auf dem Alandſchen Meere noch immer feſt, und die Poſten nach und von Finnland und St. Peters⸗ burg wurden fortwährend über daſſelbe gebracht.

Dänem ar k. 9

Der Hamburger Schreiben aus Kopen allgeliebtes Königshaus

Land höͤchſt erfreu— . Een her der hieſigen

liche Neuigkeit bat dieſer Tage? äberraſcht. Allgemei Reſidenz ib lich anf aer ; eam , n Fe. . 2 nach a. K. 5 e,,

ind von Dänemark vermählen. Die feierliche Ver⸗ Deklaration wird, wie es heißt, in den erſten 8 bis auf dem Chriſtiansburger Schloſſe (wo bereits

t e. 2 die Vermaͤhlung

aber noch im Laufe dieſes Sommers auf dem Schloſſe Fre— deriksberg erfolgen. Ferner vernimmt man, daß ſich Se. D. der bern, Friedrich Auguſt Emil von Holſtein-Sonder⸗

burg⸗Auguſtenburg mit der Gräſin von DanneſkjoldSamſd

verlobt haben. Der Prinz gedenkt mehrere Guͤter auf ih nen fuͤr ſich ankaufen zu laſſen, worunter man das vormals Robergiſche ö

„Das von ieſigen Aſiatiſchen Handels Compagnie nach China ausgerüſtete Schiff Frederik VI. liegt ſegelfertig im Hafen und wird eheſtens in See ſtechen.“

„Von mehreren Seiten wird die Beſorgniß geäußert,

daß die Winterſaat durch den anhaltenden Winter gelitten

2 ö wei dam Londenet Conrier zufolge hat eine Vorſtellung, . des Landes Sor rer ztonomiſche Geſeliſchaft von nien am 23. Sr. Maj. dem König von Spa— la dazu . N eingereicht hatte, die Vcran,

1. . daß Cadtr (wie bereits von uns

ü ſtünemnem. Freihafen erklärt worden

ae, ,, , wurden zunächſt alle 8. Ge ne. der Leiden und hatte, und ein treues kungen, unter welchen die beantwortete die Geſellſchaft die meren. Alsdann gen die Erhebung der Stadt zum * e, welche man, ge— macht hatte, als dies, wie * 3 i r.

die Fabr

ö ein Freihafen dies zu thun im , fine. als irgend Föniglich: Decret, durch welches Cad eon würde. Das klärt ward, iſt vom 21. Febr. 1829 23 zum Freihafen er— abgefaßt. Die genannte Cadixer rtikeln

an den K * Tüurtei. m 29. März. eren n ee, e, 8 . Pulteney

; Ta Ein Unter Beamter des den ee r der hier erwartet.

oͤnig erlaſſen.

der Kůͤſte von K amanien wird J directe . um 22 7 nach Tarſus an * bietet, in Aus fuͤhrung zu e. 28

** welcher die

n = wie in frühern 3— zuvor hierher ros n ee ufs,

t de e, in gadunz e, ee. 2 , . t iſt, * dieſelbe Ladung in . * 1 Daſſelbe Blatt giebt ſchen Flotten im Mitiellandiſ . ** eere,

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ſten nach Norwegen x . zu dem, im

1 t meldet in einem . ne „Eine fuͤr unſer

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r 4 von 82 ä K., „La Fere, Champenoiſe“ von S. K., der „Ezechiel“ 66. .

ä K., der „Wladimir“ von 76 K., der „Con . von 74 K. der Emmanuel / von 60 . 7 ö . nämlich „die Fuͤrſtin Lowiez“ von 59 K., „Eonſtantine6“ „Maria“, „Olga„, „Alexander“ und „Caſtor“, ſammtli

von 44 K., die eleng“ von 36 K., die Corvette ö miatizky⸗ von 26 Die Briggs iilyſſes / . .

„Achilles“, „Uſſerdie“, die beiden erſtern von 20, die beiden

6 von 18 K. Dieſe 20 Schiffe führen 10902 Kanonen.

otte auf dem Schwarzen Meere: gLinienſchiffe: Stadt Paris!“ von 110 K., „Franz 1 0 K., 9. aiſerin Maria“, 84 K., „Konig von Preußen“ S4 K., „Pantélei— mon!/ ü K., „Holland“, „Nordadler“, „Sköne“, „Par, mio“, alle von 71 Kanonen. 3 Fregatten: „Stan dard! 5s K., „Eſtaffette“ 41 K., ö 44 K., „Raphael“ I36 K., „Poſpeſchnoi“ I6 K. Ferner 25 Corvetten, Briggs und kleinere Fahrzeuge; im Ganzen alſo 12 Schiffe, welche, einer Berechnung nach, 1550 Feuerſchluͤnde fuͤhren. Im Oetober v. J. ſind vier Fregatten von den Ruſſiſchen Werften am Schwarzen Meere vom Stapel ge— ſaſſen worden; es iſt nicht bekannt, ob ſie bereit ſind, an den Operationen des beginnenden Feldzuges Theil zu nehmen.“

Inland.

Berlin, 1. Mai. In Verſolg der unläͤngſt (in Nr. 112. der Staats, Zeitung) gegebenen Nachricht uͤber die von Sr. Maſeſtät dem Könige befohlene Formirung einer Garde⸗Unteroffieler⸗ompagnie thetlen wir nachſtehend die deshalb ergangene Allerhoͤchſte Cabinets - Ordre n mit:

„Ich habe beſchloſſen, aus gedienten und dieſer Auszeich⸗ nung würdigen Unterofficteren eine Garde Unterofficier⸗Lom— pagnie zu formiren, welche die Beſtimmung erhalten ſoll, die Königlichen Schlöſſer und Gärten zu beaufſichtigen, ſo wie bei feierlichen Gelegenheiten den Wachtdienſt im Junern zu verrichten, und beſtimme hiernach Folgendes ; 2

1 Dieſe Compagnie ſoll aus I Mann beſtehen, welche aus den, bei den Garde Garniſon⸗ Compagnieen vor— handenen, lberzähligen Unterofficieren entnommen, und wozu die brauchbarſten und zuverläſſigſten und ſo viel als möglich Leute auszuwählen ſind, die Feldzuͤge mit⸗

; 16 haben. ;

2) Aus dieſer Zahl werden 10 Unteroffieiere aus geſucht, welche unter der Benennung „Feldwebel“ die Ober⸗Aufſicht uber die anderen führen. Einer von ihnen verſieht unter der Benennung „Feldwebel⸗Lieutenant“ die Funk⸗ tion eines wirklichen Feldwebels.

3) Die Beſtimmung wegen Vertheilung und 4 der Compagnie fur ihre Beſtimmugg erfolgt von Sei⸗ ten des Ober⸗Marſchall Amts. Bei ſeierlichen Nof⸗ Feſten wird aus der Compagnie eine Wache gel die in einem Vorzimmer oder an einem ſonſt ten Platz aufzuſtellen iſt, und aus 10 Gliedern . kann, aus denen bis au

; werde rfen. 9 . als Ehrenpoſten erte, ie n ger

ar die Bekleidung, welche in Infanterie gleich , dient die Uniform des König⸗

chen kr Gerd, Gallus, unter der Regierung Frie⸗ drichs ji, im Allgemeinen zum Muſter; beſondere Be— ſtimmungen ſind folgende;

Grenadier⸗Müßen, denen des 1ſten Garde⸗Regiments zu Fuß gleich, aber mit weißen Blechen,

Weiße Rockknöpfe; der Rock blau, vorn herunter mit Haken, auf jeder Seite 8 weiße zwirnene, breite und lange Schleifen, hinten * und mit Bi⸗

; ſcheln verſehen; der Knopf am zugeſpitzten Ende; 66 . Schleifen auf dem offenen (Schwe⸗ en) Aufſchlag.

Kragen, Aufſchläge und Scheßbeſatz roth, erſtere beide mit der Unterofficier / Treſſe eingefaßt; ͤ Weiße Schulterklappen mit Krone und Infanterie Gewehre; Säbel wie die 1ſte Garde⸗In=

fanterie / Brigade. ö =