1 Verordnung w. . . 2 ö . 24 , . pre worden, als das Porto von Pfandbriefen nach dem Deerete vom 13. Februar 18237. Cours der Pfandbriefe 89. Der Partial⸗Obligationen
(en Yo Fl. 323 J. n Frankreich.
Pairs Kammer. In der Sitzung vom 25. April beſch . * Kammer 5 mit den Artikeln 46 bis inel.
35 des Militair. Strafgeſe l buches. Die Art. 16, 48, 50,
52 und 55 wurden nochmals der Commiſſion zugeſtellt. Un⸗ a. den 18 Rednern, die an dieſem Tage das Wort ergriffen,
— iniſter, die H defanden ſich außer dem , . Barante, der
w wurde mit mehreren Berichten über die bei der Tammer eingegangenen Petitionen, wovon der größte Theil durch die Tages- Ordunng beſeitigt wurde, ausgtfüllt.
— Ein gewiſſer Oudotte zu Chalons a d. Marne verlangte, daß man dem Kornwuchet ſtenre. Der Miniſter des In— nern behauptete, daß der Gegenſtand durchaus keine Be— ruͤckſichtigung verdiene; bedeutende Getreide Aufkaufe zu ma Hen, um ſie ſäter zu hohen Preiſen loszuſchlagen, ſey eine ſo gewaltige Thorheit, daß darüber unter allen vernuͤnſtigen Leuten nur eine Stimme herrſche. Die vornehmſte Pfücht der Regierung ſey, für eine völlige Freiheit des KLornhan⸗ Re mn mern des Lſandes Sorge ju iragen. Daß dieſe Freiheit aufrecht erhelten werden wäirde, dafür ö er Iich. Die Kammer ſchritt hierauf über die gedachte Vitt⸗ ſchrift zur Tages Ordnung. — Ein Einwohner des Mofel— Departements trug darauf an, die Aſche Voltaire's und Vouſſegu s nach dem Kirchhofe des P. La Chaiſe zu bringen.
Tamm ha . e . dieſen Gegenſtand beruͤhrt, als
hren! Rien won der rechten Seite ſich von anden and, das Wort verlangten. Lehn,
. Jem ſelden Dehufe eine gleiche zn ahl De, den,. me auf, Tas e , er⸗ regte; k Vittſteller. fuhr Herr ven Lorgeril fort werlaugt, daß jene Verlegung, worauf auch der Mn * ö Legrand hieſelbſt in einer andern BVittſchrift an 3 * 26 epränge erfolge; er verſichert, alle Da gt, mit auf den R der. Narisn ſtolj wären, wir dee nr ger, welche
lichkeit Theil nehmen; dberdies will er no den an der Feier⸗ große Pyramide errichte, und darauf die Nan ten Männer ſetze, die ſeit der ndun 2 dem Lande ruͤhmliche Dienſte geleſſter . ren, die irdiſchen Ueberteſte Voltaire s und . ⸗ fich kraft eines Geſctzes . Pantheon. . ö 22 ner beiden greßer 3 die . ebracht, wo ſie, wie die Co des Pantheon wa m g n k 6 ſei 3 n
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Tommiſſion glaubt bert ie daß di einnimmt. Sie nur mittelſt eines Seſetes er ſel en ker lens Veaſchaffnng nach darauf an, uber die betreffenden w. ſle tragt ſo⸗ 6 Tagee⸗ Ordnang zu ſchreiten Der — w die Rednerbühne; da nm : 9 einem ſtar ken 2 DLiten zurief, daß die Tages ⸗Ordunn M indeſſen von werde, ſo verzichtete er auf das W nſcht beſtritten Sarrtan, Vevollma tigter 4
en ? h ingabe eines e ser und Steinfalj Genen 8 Deſeũſchaften der Pertement der Lberen Sacne, welcher M. CF uhenans um Ye
ſteuer von 30 Fr. auf 3 Fr. her * drug, die Salj⸗ unerheblichen Disenſſion anf r r. 3 nach 2 2 Ein ** . wer lan gie, daz elan eden, We gemä, alle frühere gef ö. 2 Art. 18 2 Seite zer Verfaſſtung in Clack Beſtimmungen mi
' zebrecht, und daß ſowohl aus den Zeiten vor der R
erzoͤge von
lich, um verſichern zu können, daß er das Gut,
s auf⸗ enden
Miniſterium
Seſſion einen neuen Communal⸗Geſek Entwurf vorlegen. — Die gedachte
x. [ Petition warde, dem Antrage der Commiſſton gemäß, dem
elletier
willigt worden. — Paris, 27. April. Vorgeſtern nach der Meſſe bewil⸗ ligte der V dem Kaiſerl. a e Botſchafter, Grafen Pozzo di Borgo, eine Privat / Audienz. ? lien den f ien Tage iſt auch die 2 in von Berry von ihrem Schloſſe Rötny hierher zurückgekehrt. 1 Der Meſſager des Ehambres 4ußert ſich in ſeinem neueſten Blatte über die Ernennung des Herzogs von Laval⸗ Montmorench zum Miniſter der auswärtigen Angelegenheiten in folgender . „Dieſe Wahl iſt kaum bekannt geworden, und ſchon wird ſie in den öffentlichen Blaͤttern, welche ſtets bereit ſind, zu urtheilen, ehe ſie prüfen, zu einem Gegenſtande bitte⸗ ten Tadels und der mannigfachſten Vermuthungen gemacht. Man hat von der Politit eines edlen Charakters, der allen Partheten, allen Cotterien ſremd iſt, geſprochen; man hat einen Botſchafter, der in den verſchiedenen Poſten, die er ſeit 1 Jahren bekleidet, ſtets ein hohes Verdienſt, Klugheit und Gewandtheit bewieſen har, als unfähig geſchildert; ja man iſt ſo weit gegangen, daß man einem, der Na Jo ganz , ,, n als dem der Montmorenen, die terlandsltebe abgeſprochen hat. Dies Alles mag ſeine guten Gründe haben. Was uns indeſſen anbetrifft, die wir von keinem Partheigeiſte irgend einer Art beſeelt nd, ſo bemer⸗ fen wir nur, daß der Herzog von. Montmorency in den ihm Anvertrauten verſchiedenen Miſſinen, ſtets jenen Charakter der Mäßigung und jenen Adel der Geſin⸗ nüngen gezeigt hat, welche unſerem jetzigen Zeitalter allein entſprechen. Wer erinnerte ſich nicht der hülfreichen Hand, die der Herzog in Spanien den, durch politiſche Un— ruhen Verbannten geleiſtet; wer nicht jenes hochherzigen Ein⸗ ſluſſes, den er in Rom ausgeübt, ſo wie jenes edlen Schuz⸗ zes, den er den Gelehrten und Kunſtlern in dieſer alten Dauptſtadt der Civiliſation verliehen hat? Die; ſind An⸗ ſpruche, worguf man ſich, Denen gegentiber, ſtzen lann, bie von einem Geiſte der Reaetien und von politiſcher. Farbe ſprechen. Man verſichert, der Herzog von Montmorency werde die ihm zugedachte Stelle nicht annehmen; er könne ſich dem gegenwartigen Miniſterium unḿ lich zugeſellen. Gllcklicherweiſe haben alle dieſe kleinen vera tlichen ünd ge⸗ ringſchaͤtzen den Vemerkungen uber eine Verwaltung, d egen Unrecht darin beſteht, daß ſie ſich nicht in ihelen miſcht, auf Staatsmänner kur einen en 6; und den Charakter des neuen Miniſters kennen wir .