ſchiffe —— * welches Jagd auf atte, ein beſſerer Segler hatte die ; 21 genommen 5* 3 ,. 2 . Tuͤrkiſche Fahrzeuge einzuholen drohte, ka z das . 2 66 ö. Corvette ihrem Schickſale.““ „Die am 20. Januar aus Alexandrien ir r

. ung brachte die Nachricht, daß Mehmed Ali— 84 ,,. von Aegypten) don dem Vice Admi⸗ * alcolm die Anzeige erhalten habe, daß die bisherige Blokade

der Infel Kandia von Seiten der Engländer und Franzoſen, die fo 2. Begůnſtigung des Aufſtandes beigetragen hatte, aufge⸗ hoben ſey, und es dem Vice⸗-König demnach frei ſtehe, dieje⸗ nigen Maaßregeln zu ergreifen, welche ihm zur Paciſieation der Inſel dienlich ſcheinen dürften. Mehmed Ali ſetzte den Seraskier von Kandia, Suleiman Paſcha, hiervon in Kennt, niß, und beauftragte ihn, die Inſurgenten zur Unterwerfung aufzufordern, und ihnen vollkommene Amneſtie faͤr das Ver, angene juzuſichern, widrigenfalls ſie ſich die Folgen, die aus e e, Viderſtand hervorgehen durften, ſelbſt zuzuſchrei⸗ ben haben würden. Die Chefs der Inſurgenten größten, theils Fremdlinge auf der Inſel, weiche, um den * n anzuzetteln, daher geſchickt worden waren! verlangten Friſt, um auf jene Aufforderung zu antworten, und erklärten am Ende, daß ſie ſich auf nichts einlaſſen könnten, da der Bote, den ſie, um deshalb bei dem räſidenten anzufragen, nach

Aegina geſchickt hätten, ohne Antwort zurückackehrt ſey; 3 . e . zurückgekehrt ſey; ihr

die u ſeyn, Zeit zu gewinnen 6 ö * * ee er . bc Brigg Goeletten, die mit e W, nnen. ie beiden

; ö Fandriniſchen Schiffs- Ab theilung am 29. Januar angekem n Schiffs ⸗Ab⸗ nach Aer deln Rögeſert r um 2 . Kenntniß zu ſetzen. Eine diefer ö 9 hiervon in die andere am 21. Februar ab. Nach * 6h te am 109ten, vitains einer Joniſchen Goelette, di⸗ * les: des Ca⸗ Snda eingelaufen iſt, ſcheimt es, daß r men. Tagen zu die erſte, welche am 10ten e, 26 dieſer Briggs ſchen Escadre, die aus zwei inienſfch ihn von der Ruſſi—⸗ zwei Corvetten und einer Brigg beſtehenb j zwei Fregatten, von Kandia ——3— enemmen worden * den Gewaͤſſern Die Frauzdͤſiſ .

Griegsbrigs „Al cyone“ 6

d . V Aufenthalt a2 * Tami gin vetllaſfen d 2 3 . eſer Inſel nur neue Ungln n verlängerter 1 2 ben herbeiziehen werde. 9 C über die Be —=— 6. * er habe zwei ſeiner e 83 Reine ſoll er⸗ 2. ** z gen Wan den Präſtdengen be , , einen erſt

Ehle ein zutolen, ohne die er ö Jeſchickt, um deſ⸗ Poſten nicht verlaſſen könne D n ihm

Tandia und von da na e „Aleyone, 6 ewieſenen Rig ny zu finden . Aegina, wo ſie e * 9 ner

Vor dem Erſchelnen der

,, , ; tre eſchlu

e . laut, daß ſie ſich * ar bekannt gewor⸗

auſt haben wurden, zu unteren e hre Oel, Fechſung ver=

7e ** erwerfen willens ſeyen; jetzt aber, * , e. 3enommęen, und am 20 Febr. 8 he Handel n

s Vombarke mann am ſclben T ur bodus nach Landin Keen 26 * h ö. 2 rt,

ben auf Befehl des ahnend * ord geben worden war D 2 Den den ſogleich ei ge⸗ z . —— ts .

[ der zu Alexandrien e e entlam,

Ruſſiſchen d

z zur

kiren, und den

il * der 5 der Inſel Kandia) einem Ruſſtſchen Linien⸗

gro

e , . iderſtande etzt die Folge davon;

bei wiel ic r f,

n zu

Neues ; denn uuͤrken machen faſt täglich Ausfälle aus Kandig, Rettimo ö. eg, an. * n 1 Gefechten, mit Beute und 2

ren. 2. 9 Die Allgemeine Zeitung enthält folgendes Schreiben aus Ancona vom s ö. . ; ral Heyden ſey Willens, den Hafen von Alexandrien zu

. n Paſcha von Aegypten zu hindern, die Hie e mit Lebensmitteln zu unterſtuͤßzen. inige fragen, ob der Ruſſiſche Abmiral hiezu berechtigt ſey, und be aupten, die Haͤfen von Alexandria und Smyrna ſeyen von den drei ver⸗ mittelnden Maͤchten bei der Räumung Morea's durch die Aegyptiſchen Truppen fuͤr neutral erklärt worden. Die Blo— kade von Alexandria wurde auf , ,,. ſehr nachthei⸗ lig wirken, und den Paſcha von Aegypten in große Verle= genheit ſetzen, da Konſtantinopel, ſeit der Beſetzung der Für ſtenthuͤmer durch die Ruſſen und der ſtrengern Sperre des Schwarzen Meeres, faſt allein durch Aegyptiſches Getreide ernährt wird, und der ſchon ſehr geſunkene Handel Alexan— driens durch dieſe Maaßregel völlig ins Stocken gerathen würde. Man verſichert, bei der Eugliſchen Marine im Mit, tellandiſchen Meere herkſche die Meinung, ſie würde bald zu groͤßerer Thätigkeit berufen werden, und es ſeyen viele ciere, welche auf halbem Solde ſtanden, bei die ſer Escadre an⸗ geſtellt worden. Engliſche Emiſſarien haben in der letzten Zeit das Feſtland von Griechenland in verſchiedenen Richtungen durchreiſſt, um ſich genaue Kenntniſſe von deſſen gegenwär—

tigem Zuſtande zu verſchaffen. Uebrigens war es nicht der Lord Ober⸗Kommiſſair der Joniſchen Fren Sir Frederick

Adams, der mit dem Groß -Vezier Reſchid Paſcha eine ſammenkunft in Janina hatte, ſondern einer ſeiner trauten. .;

Aus Florenz vom 19. April wird Lin der Allge⸗ meinen Zeitung) gemeldet: „Die Nachrichten, welche wir hier uͤber Livorno und Piſa ducch zahlreiche und . Griechen aus ihrem Vaterlande erhalten, ſind ſehr befriedi⸗ gend. Der Praͤſident wird auf ſeiner UnterſuchungsReiſe durch den d. überall als ein wohlthätiger und ſchuͤtzender Engel empfangen, und ſeine Gegenwart allein wirkt zur Begründung der Eintracht und der Ordnung mehr als Anderer lange Thätigkeit.

Vereinigte Staaten von Nord-Amerika.

Nachſtehendes iſt ein Auszug aus der (geſtern erwähn« ten) . vormaligen Staats⸗-Secretairs Clay, bei dem, ihm zu Ehren, in Waſhington attgehabten Gaſtmahl: Es wurde mir lieb ſeyn, wenn ich ſchicklicherweiſe, heute und an dieſer Stelle, mich jeder Anſpielung auf die offentlichen Angelegen⸗ heiten enthalten könnte, Wenn ich aber den Bewegun 86 grund in Erwägung ziehe, der uns heute vereinte, die Er eigniſſe, die dieſem Tage vorangingen, und den Einfluß, den dieſe auf das Schickſal unſeres Vaterlandes haben können, ſo durfte mein Stillſchweigen mißdeutet werden, weshalb ich es für beſſer halte, die erſte ſich mir darbietende Gelegenheit zu ergreifen, um einige Worte über den letzten denkwürdigen und erbitterten Kampf 9 ſagen.

bin weit entfernt die Bewegungen, die ihn . a, n. oder erneuert ſehen zu wolleg, Er iſt * t, ſey es zum Guten, oder um Böſen. Die Nation will Er⸗ . Die Majorität des Volks hat entſchieden, und von

U⸗ er⸗

ug kann und darf keine Apellation ſtatt fin— ,,, und vor diefer Ausübung ihrer ſeuverainen Autorität beuge, mag es mir indeſſen vergönnt ſeyn, meine unveränderten Geſnnungen beizubehalten und zu äußern, ſelbſt wenn ſie mit den ihrigen nicht völlig übereinſtimmen ſollten. Eine e Genugthuung iſt es für mich, daß ich meine Geſinnungen mit mehr als einer halben Million freier Männer theile, die Tugend, Einſicht, Religion und wahre Vaterlandsließe in

einem Grade beſitzen, der weder hier noch auch in ir— 28 einem anderen Lande, jetzt oder jemals, höher ge⸗ n

nden werden kann. Ich war gegen die Erwählung des

gegenwärtigen Präſidenten der Vereinigten Staaten, weil ich glaubte, er beſitze weder die Gemüͤthsart, no

die Erfahrung, noch die nöthigen Talente, um die ſo mannigfachen un 22 ren Pflichten einer oberſten Magiſtrats, Perſon zu er . * 28 war ich * * 64 nung nach, eine Erhebung aueſchlie as —— und Dankbarkeit für militairiſche Dienſte, ohne die 2

blo⸗

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