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verwendet eit aller bürgerli

6 iſt er aber immer mit ſo

Hohei

deſſen Pla lichen Stille, . innerte an die hohen Thaten dieſes Staatsmannes. Sammlung, welche in der Gefellſchaft zum Beſten der St.

. Fenn in. e. ſtaärtfand, brachte zi06 Pfd. Sterl. ein.

Rach der neuen Bill über die Einfuhr und veränderte Beſteuerung der Seiden. Waaren durfen dieſe nur in Schif⸗ fen, die nicht untẽr 75 Tonnen Laſt haben, ſo wie auch ein, zig und allein in die Häfen London, Dublin und Dover ein⸗

efuͤhrt werden.

9 . MHäncheſter gehen fortwährend ſehr trautige NachL

richten uber den Zuſtand der dortigen Baumwollen⸗ Weber ein In vielen Familien iſt das Einkommen ſo geſchmaͤlert, . . den Kopf nicht mehr als 13 Pence (un- gefähr 11 Sgr.) kommen. ;

= In Gemäßheit der Acte, die den Namen des bekannten Thier Freundes Hrn. Martin fuͤhrt, wurde dieſer Tage ein Karren Fuhrer von dem Secretair der Geſellſchaft zur Ver hüͤtung der Thierquälerei vor Gericht belangt. Da ſich er— gab, daß der Mann ſein Pferd mit einem dicken Knoten— ſtock, der unten ſcharf zugeſpitzt war und den er ſtatt eines Zaums brauchte, geſchlagen hatte, ſo wurde er in eine Geld⸗ ſtrafe von 8 Shill. und in die Koſten verurtheilt; dem Klä—, im. wurde von dem Gerichte ein Dank fuͤr ſeine Be— muͤhungen votirt.

In Plymouth ſchifften ſich in dieſen Tagen 2160 Portu— Jieſen nach Oſtende ein, wonach nur noch 160 Individuen dieſer Nation dort nachbleiben.

Der Courier meldet aus Liſſabon, daß der General da Caula im Gefaͤngniſſe an Gift geſtorben ſey.

Die News enthält folgende Nachrichten über Napo— leon s Familie: „Napoleon s Mutter Coder, wie man ſie

ö , , . , ſehr zurückgezogenes Leben. Fremde 2 8 von ihrem Bruder allein, dem Cardinal 7 . lich Beſuche. Dieſer aber widmet 8 166 ;

Ser nnr der Abdenbang en“ n Übrigen Theil ſeiner igen Junctien en Imtspflichten und feiner hei⸗ er beſitzen mehr als der der Cardinal, noch ſeine Schwe— ein mittelmäßiges Vermögen; Madame

ätitia hat einen gr . 68. n e n, eil des ihrigen auf ihre Familie

rt ein ſelten bei ſich; erhält ſie täg⸗

Cardinal ab haͤngt, was ihm der ? aber, der von dem ab⸗ del in ein Sti n n. der kauſt aus ſeiner Gemälde

andern.

Ileph, der ehemalige Sönig van 8 n

dre 1814 (oder 1815) Burger der don Mord. ereinigten t 2 —— und betreibt dort den Land dan 28

ten 2 enaide, leinen N 6 Seine älteſte Tochter, MNMuſignano (einen

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iſt an einen 2 dwigs de, , e , ü, Amer i ; 363 d

. e Ornithologie iſt, verheirat * 1 *

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er den Titel fuͤhrt. Familie das Städtchen a. Er hat den größten

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3 . (dieſelbe, deren Hand der König Ferdinand

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Sammelpla

Theil ſencn em ** uni re r ee: verloren und ſelbſt ſeinen aſt in ſeinem Bruder dem . e eint

28

ls Prinz von Aſturien, begehrte) iſt an den Fuͤrſten Gab dd eine andere an Lord Stuart verheirathet. Der Fürſt Montfort (Jerome, ehemaliger Koͤnig von Weſtphalen) ingt den Sommer in den Niederungen von Ancoha und den Winter in feinem ele, in Rom zu. Seine Verbin, Prinzeſſin Catharina von Wuͤrtemberg, einer etzt regierenden Königs und einer nahen Ver⸗ . en, Rußland? 26 ausgezeichneten Fremden e a Norden na 8 . und der Wuͤr⸗ tembergiſche Geſandte fehlen daher auch niemals bei den Parthieen des Fürſten. Seine Kinder werden im Collegium von Siena erzogen. Die junge Prinzeſſin Elifa, eine Tochter der Fuͤrſätin Borgheſe, heirathete nach dem Tode ih— rer Mutter den Sohn eines Italieniſchen Adeligen, der einer der reichſten Grundbeſitzer in der Mark Ancona iſt. Sie wird als ſehr lebhaft und muß geſchikenn, und ſoll die roͤßte Aehnlichkeit mit Napoleon haben. Ihr Vater, der . Felix Bacciochi, der ſehr reich und geachtet iſt, 9 ſich in Vologna auf. Politiſcher Ruͤckſichten wegen, at die Gräfin Lepano (Madame Muͤrat, ehemalige Königin von Neapel) noch keine Erlaubniß erhalten können, ſich nach Italien zu ihren Verwandten zu begeben; ſie hält ſich daher in Oeſterreich auf. Ihre alteſte Tochter heirathete den Mar- cheſe Popoli, einen Edelmann von Bologna, und ihre juͤngſte Schweſter den Grafen Raſponi. Achilles, ihr älteſter Sehn, ging nach Florida, wo er viele Landgüter gekauft hat; Lueian, der juͤngere, befindet ſich in Suͤd⸗Amerika.“ ̃ Es wird hier binnen Kurzem eine neue Ausgabe ſaͤmmt⸗ licher Romane Walter Scott's, durchgeſehen und ver⸗ beſſert vom Verfaſſer, herauskommen. Sir Walter ſagt davon, daß er mehrere Jahre auf die Durchſicht ſeiner Ro⸗ mane verwendet habe; wohl wiſſend aber, wie lieb manchem Leſer gewiſſe Charaktere geworden, und wie ungern es geſe⸗ hen werde, wenn ein, durch langes Bekanntſeyn mit demſel— ben, uns vertraut gewordener Charakterzug eine Aenderung erleide, habe er auch im Weſentlichen gar nichts, deſto mehr aber in Einzelnheiten, wie ein Maler, der ſein Gemälde re— touchirt, namentlich aber im Styl, den er, wo es Noth ge⸗ than, mehr zuſammengezogen, abgeändert. Außerdem wird der Verfaſſer dieſe neue Ausgabe durch Einleitungen, Er— klaͤrungen Über die Legenden, Familien-Traditionen, oder dunkele Geſchichts⸗Stellen, welche er ſeinen Novellen zum Grunde gelegt, bereichern. Die Ausgabe erſcheint in 40 Baͤndchen in groß 18e, und zwar werden 2 Bändchen im— mer den Inhalt fruͤherer 3 Bände zuſammenfaſſen; jedes Bändchen mit einem ſchoͤnen . und einer Vignette verſehen, werden ſaͤmmtliche Romane doch nicht mehr als 10 Pfd. Sterl. koſten.

Ein Herr Friedrich Fielig zeigt hier ein von ihm er fundenes muſikaliſches Inſtrument, dem er den Namen „Kalyptorgan“ gegeben hat; es wird wie ein gewöhnliches Fortepiano geſpielt, doch glaubt man, ein förmliches Quar- tett von Violine, Bratſche, Violoncell und Baß zu verneh— men. Die Vorrichtung, welche dem Zuhbrer verborgen iſt (daher auch wohl der . und wodurch die Wirkung her

des wandtin des

vorgebracht wirö, ſoll eine ſehr einſache ſeyn. Der Bericht; 8 * den ſagt darüber: „Detanntlich ſind bereits ahnliche Inſtrumente, ſowohl hier als im Auslande, nach ähnlichen Prinetpien conſtruirt worden. Die Idee dazu wurde zuerſt in , land gegeben, und wie wir glauben, dort auch zuerſt in Ausführung gebracht; ſo viel uns aber be= kannt iſt, * 24 kein nach dieſem Plane zuſammengeſetz tes

nſtrument die Vollkommenheit desjenigen erreicht, das Herr lelig erfunden hat. Denn wiewe lauch auf anderen In- rumenten der anhaltende Violin-Ton hervorgebracht wurde, war doch das Anſchwellen des Tones nicht zu erreichen, ſo köſtlich durch das Kalyptorgan dargeſtellt wird.“

Nieder Lande.

Brüſſel, 29. April. In der vorgeſtrigen Sitzung der zweiten Kammer der Generaſſtaaten 4 . ö daß die Regierung in Erwägung der von mehreren Mitglie⸗ dern uͤber den Preßgeſetz⸗ Entwurf gemachten Bemerkungen, in einige Veranderungen deſſelben gewilligt habe. ieſe wurden darauf in beiden Sprachen vorgeleſen; es ſind folſ —— Im Art. 1 iſt zu dem Worte „hervorgerufen“ *

g 2 eine direete Weiſe“ gemacht worden. Der 2te Artikel fällt ganz weg und der dritte tritt an ſeine Stelle. Der neue Zte Artikel lautet: „Wegen ſchriftlicher Verläum

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