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hib it iv em wieder ; us Debatte für un fern näch⸗ e Gr, , er dieſe Debatte für unfern
5 terly Review, deſſen letzthin von Southey, wie man her geglau
bt hatte; auch iſt er zu
um beſonders intereſſant zu allgemein in —— verdienen, wenn
ſeyn. Doch ; w
it Gewißheit erfahren könnte, was das Gerücht be, . 3 daß s auf einen Wint der Regierung ab⸗ gefaßt ſey, und zwar in der Abſicht, die Nation auf eine Reihe von bedeutenden Reformen und ee, , , ,. kungen in der Verwaltung, im Lande ſowohl als in den Co⸗ lonieen, im Armenweſen, den Corporationen und Verwal⸗
tung der Grafſchaften, die Kirche nicht ausgenommen, vor⸗
eigenen Plane gebildet;: di⸗
rika, die Nahe der
——
bereiten, welche die Regierung allmählig einzuführen ge⸗ * und welche hier, als unerläßlich zr Erhaltung * Staates, dargeſtellt werden. Der Verfaſſer (und er hat recht, ob er mit oder ohne Vorwiſſen der Regierung geſchtie⸗
ben) behauptet, daß wir uns auf einer ſchwindligen Hohe.
befinden, auf der wir nicht ſtehen bleiben können, und daß * . der Continental-Fabriken die Bürde un—
ſerer vielen Armen, und vor allen die druͤckende öffentliche
1 e Spar ſamkeit in allen Fächern des Staats, . * n e. nothwendig machen, und daß jedes Monopol oder anderes Hinderniß, welches dem freien Gange der offentlichen oder einzelnen Geſchãfte entgegen ſey, aus dem Wege geräumt werden müſſe. Ein anderer Aufſaß in demſelben Journal enthält viel Belehren⸗ des Über den Zeld⸗Umlauf und die eben eingetreten? Einzie⸗ hung aller Pfund⸗ und Zweip fund Noten, welche als uner⸗ läßlich dargeſtellt wird, um die . ſo großer Uebel zu vermeiden, welche die paniſchen Schrecken in der Handels, 3 vor einigen Jahren verurſacht. Ein dritter Auffatz han⸗ über die neue Niederlaſſung am Schwanen ffuß auf der Weſtkuͤſte von Neuholland. Mit dieſer Colonie legte unſere Regierung den Schlußſtein zu einer Reihe von Niederlaffun, gen womit ſie ene ungeheure Inſel umgeben, gen gemacht, daß mit der Zeñt ein herrliches Reich dort er⸗ blühen muß. Die neue te, ef 6 nach einem ganz egierung giebt ni 1 das Land, mit einem Statth umd e rn en Schutz gegen etwanige Angriffe von nen. Wer ſich dort anſiedeln will, muß ſich auf eigene Koſten
und j w , werden keine Verbrecher
Tage des Landes in s. auf * ualfsquellen
4 23 . Manchen, und
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genen, e r 2 2 D pflegen, bewogen
Heil dort zu verſuchen. Dies it e s die R
auch bezweckt, indem ſie dadurch 8 r
unſerer ärmeren VBeyg 8e
Das Ge
ierung heiles
entledigen. Koſten far das Land zu
Feglaubt zu werden, Ein teuern nebſt Miniſter die Abſicht
Ende des kuͤnftigen M . das Parlament ſchon vor ſcheint jetzt . o wen eſchäfte vollenden konne, t darin, da
auderes Gerücht beſt arten alle directen
— n mehzeren anderen Abga—⸗ 8 ie , , r ir am endſten ſind, abzu— dire e e. e , derer aufzulegen. Auch 8 * 2 Scburtetaʒ on der Steuer nicht
W. be zewohnlicht Xe rengen wurde Königs welcher am
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, Und an wie gewohn ſh began manchen Orten n r em ls, die en, e. n r ger ne ne, . eng, dart, da ensrn liber die Emanei⸗ J * = wo Flagge. nicht auf b nicht Hen, und 9 5 Macht delches unter Algen e, ,. 83 atſonal⸗ ſer Unmwille deen duch ä Sn lin gr en liegen, ſenthazen. ene zie als ieren zzefcſeh. Be * eedulden d dran mniſſen n, e. 4 . ücheln zu plagen. Ain hl nge mir ein * — , rel ii vor lee, ei * diz Wann 3 2 ſelbſt . vereinigt ſich, . 2 feng ſich, was in r. in egen mit deaſen gen 4 — ach aue, m andsleu 3 — che gleiches Intereffe 7 acen m. 2 — . ge, e. 3B. 2 baden. um ge⸗ Lam, . ehr viele von Oſindi g: 2 Buck ing⸗/ fahrene Mißhandlungen zu rachen hat n Heſenſchaſt *,
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In Nr. 129 der Staate
Zeitung.
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Liverpool, Manche te⸗ ö London 1 ,. gufiu , . 2
G3 das Pripülegtum derſelben erneuert werden
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und Proteſtanten haben d u beigetragen, manche mit 100 Pfd. z 9
ſeitdem der katholiſche Verein ſeine Th
London, 1. Mai. Dem vorgeſtrigen Lever des Königs haben, dem Courier zufolge, nicht weniger als 13090 bis 1400 Perſonen beigewohnt. Unter den Mitgliedern des biplomatiſchen Corps, welche beſondere Audien; erhielten, war der Fuͤrſt von Lieven, der Sr. Majeſtat ein Schreiben zu uͤberreichen hatte, und demnächſt auch den Grafen Matuſche⸗ witz, den Kammerherrn Tſchitſcherin und den Grafen Zabielo vorſtellte, desgleichen der Marquis von Barbacena, dẽr eben falls ein Schreiben lberreichte. Der Preußiſche Geſandte . von Bülow ſtellte Sr. Maſeſtat den Legations / Rath
rafen von Dönhoff, und der Neayolitaniſche Geſandte⸗ Graf Ludolf, den Fuͤrſten Cimilile, nebſt den Grafen Man⸗ caleſere und Broncalioni vor. ;
Bei dem
geſtrigen Cerele erſchienen Se. Maj. der A6, nig, ſo wie auch der Herzog von Glouceſter, der Prinz Leo⸗ pold von Sachſen⸗ Coburg und der Herjog von Wellington in Felvmarſchalls / Uniform. Der An ug der Herzogin von ent beſtand lediglich aus Britiſchen . Unter der
großen Anzahl der uͤbrigen Anweſenden befanden ſich, den Mitgliedern der Königl. Familie und den Niniſtern und fremden Geſandten, drei Herzogzinnen, funfzehn Marquiſinnen, zwei und dreißig Gräfinnen und acht Vicomteſſen; des glei⸗ chen fuͤnf Herzöge, neun Marquis, elf Grafen, zehn Vie om tes und elf Lords.
Indem der Courier den Glanz dieſes Cerele ſchildert, äußert derſelbe: „Die Beſchauung eines ſolchen vornehmen Kreiſes gewahrt ungemeines Vergnügen, nicht blos, weil daz Auge mit Luſt auf ſo vielen ſchönen Frauen ruht, die der Stolj, die Anmuth und die Zierde des Landes ſind; ſondern auch, weil jede von ihnen die Hand der Induſtrie in De⸗ wegung geſetzt, dem Handel neues Leben verliehen, den Web⸗ Stuhl beſchaͤftigt und den Fabrik- Arbeiter, wie den Mecha⸗ niker, aufgemnntert hat. Bie Schönheit erhält einen nenen Reiz dadurch, wenn wir ſehen, daß ſie geſchmückt und er⸗ höht, wicd durch Mittel, die dem Armen und Leidenden Huͤlfe und Unterſtuͤtzung gewähren.“
Bei Gelegenheit der Beburtage Feier Sr. Majeſtit der Herzog von Nothumberland im Schloß von Dublin einen glaͤnzenden Bag, vem Alles, was ſich von Adel und don ausgezeichneten Per ſonen in Dublin befand, beiwohnte. Der Herzog und ſeine Gemahlin erſchienen um halb 10 uh. worguf ſogleich der Tanz begann. Ein reiches Mahl beſchloß die Feier, welche 2* ſpaͤter endigte
Schon vor 3 Monaten, heißt es in der Mancheſter— Times, ſagten wir, daß aller Partheigeiſt au einmal ver⸗ ſchwinden wurde, wenn die Emancipat ons Dill durchginge, und was wir voraus ſagten, beſtaͤtigt ſich . Anders Ge⸗ ſinnte ern namentlich prophezeiht, daß, wenn man die Katholiken begunſtigt ſaͤhe, die er lt Jahres / Ver ſamm/ lung am Geburtetage des Königs ſehr ſpa und man ſich weigern würde, auf Mi zu trinken. Dieſe Prophezeihung iſt nicht in Erfüllung ge gangen; die Verſammlung war ed eicher als voriges . t, ünd mit Enthuſigsmus und bethußenden Dela Ce m, , gen trank man auf das Wohl der Mi
iniſter.
Se Majeſtaͤt der Kön haben t an, geruhet, Lord Forbes zum Ober Commiſſair bei ler General am der Kirche von Schottland zu ernennen. 2
An Stelle des arla . — 6 Parlaments / Gliede⸗ Baronet Smyth, der
ntanten Stelle für die Chiltren Hundreds ange⸗
nommen hat, iſt für den Flecken Colcheſter Herr 2 Sanderſon zum Parlaments. Gliede erwählt worden
Herr Oi. Brant iſt um Brmnſſcha⸗ eneral. Conſul in
Smyrna ernannt, indem Herr Werry, der dieſen Poſten
außer