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34
und 32! Fuß Breite und enthält nach , ſer 33
.
— 2 — 21 Fuß t
ſchen Saulen getragenen Gallerie der Rotunde gelangt, 63 Reels he dec ie gange Höhæ de . und bilder den Haupttheil deſſelben. In unmittel ae, 2 chitectoniſcher Beziehung zu der Rotunde Fehr die Saͤulen⸗ bal, wic den le nd ge hrs, B n , hf. halten, in der gefaminten Hö, der beden Hzupt-Heſchoſſe nur aäs Einer Ordnug beſtehet, ſo wie auch in den übri, gen Theilen des Gebäudes die beiden Geſchoſſe im Aeußern nicht durch zwei übereinanderſtehende Ordnungen charakteri- ſirt, ſondern nur in die durch das — * Joniſche Gebälk der Halle und ſtarke Sck-Pylaſter gebildete Haupt⸗ Eonſtruction untergeordnet eingefügt ſind. ö Die Kappel der Rotunde iſt in der Mitte mit einer 22 Fuß im Durchmeſſer weiten Oeſſnung verſehen, und wird durch einen ſchützenden Aufbau von 1ſeitiger Grundfläche umgeben, in deſſen Dachflache das runde Fenſter angebracht 8 2 2 die Rotunde mittelſt jener Oeffnung im Gewölbe erhellt. . Dieſer Schutzbau, welcher uͤber der Hauptmaſſe des Ge⸗ bäudes ſich um 22 Fuß erhebt, und demſelben eine aus ge⸗ zeichnete Mitte giebt, mußte auch einen bedeutenden, auf die Beſtimmung des Gebäudes ſich beziehenden Schmuck erhal⸗ ten: Dioscuren, als Schutz und Hen bringende Weſen aus der Mythe bekannt, goldene Sterne über den Hauptern, zie⸗ en mit ihren Pferden die Veorderſeite des Aufbaues. ie * g anderer Gruppen auf der hintern Seite bleibt
3... 2 der inneren Räume anlangend, wird ö 283 Feuer Sicherheit wegen an uͤber⸗ der Erdfeuchtigkeit Danptrheilen durch Unterwölbung von Aufſtellung der e io rte Unterbau, mehrere Sale zur Paſten ꝛc., e en an Vaſen, Münzen, Gemmen, die Aufſeher und ander. Hnungen für den Caſtellan, wärmung der oberen kö . ne el durch erhitzte Luft, Utenſilien“ 3 * . Nonnde n 7 Halle Keller ent⸗ In der Rotunde werden in den Niſchen über der Gelen n n ee ſeyn. kleinere antike Statuen en
as 1ſte Haupt⸗Geſ— 7 . 35 Länge, welche a. e,. Dallerlen von . hinter der Säulenhalle tet 83 53. Fuß langen ſind; ferner 2 kleinere Sale . und 25 Fuß tief und . 23 Fuß lang, 16 ug e, langen. Gallerie 2 — * ieen und Säle werden nere. ieſe ſaämmt⸗ Vhs relief, imgleichen Gyps. Abggſſel n. Stainen, Väſten nehmen. . nach Antiken ze. auf In den Gallerieen und großen Salen Reihen ſandſteinerne Saulen, inn Stuct n. unterſtatzen 2 em Marmor und andere Stein Arten na En, in wel die nach der Tiefe liegenden, ſandſteinernen worden, Die Sale
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Bau des Muſcumz g enwartigen Ei ron dem, e, teen e rgenb, , deen, m — werden Sie werden nit fortlaufend
* Namen der Beſuchenden dezcichnet ſeyn *
* ſindet, der — Ordnung wegen 8 ron dergleichen Karten ſatt. Zum Beſten ch
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Preis einer Karte auf 19 Sgr. feſtgeſcht rar imen
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ueerwaͤn veelche nur eine Höhe von 165 Fuß und nahe an der, den
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zierte, mit So de, Fenſtern gegenuber liegenden Mauer weite Oe
ungen ben, ſo daß zwar der Ueberblick der
allerie nicht
anzen verloren geht, aber doch in derſelben Ae une gebildet werden. Vorzugsweiſe an dieſen Queerwänden, welche ;
die großen, breit ausgeſchnittenen Fenſter das vortheilhafteſte
Seiten- Licht erhalten, werden die ausgeſuchteſten Gemälde, die ubrigen an der Ruͤckwand der Gallerieen hangen. ;
Die bauliche Anordnung der Gemalde⸗-Gallerie gewährt entſchiedene Vortheile. Durch die Queerwände wird ein gro⸗
ßer Flaͤchen⸗Raum gewonnen; die Abtheilungen erleichtern
die Trennung der Kunſtwerke nach den verſchiedenen Schu—⸗ len und Meiſtern, und der Beſchauer wird nicht, wie in vielen anderen Gallerieen, durch die große Maſſe von Ge— maͤlden, die auf einmal zu uͤberſehen ſind, zerſtreut und im Genuß des Einzelnen geſtoͤrt; endlich werden die Gemälde auf der i. der Holzwande beſſer als auf der einer Mauer 6 en we, , me, 26
n beiden Hauptgeſchoſſen wir e Verbindung mit den . an der gie, green. durch 2 Corridore ne⸗
ben der Rotunde erleichtert und an zwei Ecken des Gebau, des gehen Winde Oeffnungen durch den Unterbau und die
i . um w. Gegenſtaͤnde ohne Schwierigkeit nach jedem Geſchoß bringen zu können.
Bekanntlich iſt das Gebäude in dem Bette eines ehe⸗
maligen Armes der Spree gegruͤndet worden. Die Beſchaf⸗
. ? ? orf, Moor und feinem Sande odens erforderte einen Roſt, der 1 Fuß unter dem bekannten . Waſſerſpiegel der Spree auf 37953
aus beſtehenden
Stück eingerammten Pfählen von 24 bis 52 Fuß Länge ruhet. Die Angabe 37 Abmeſſungen des Gebäudes, welche in der vorſtehenden Beſchreibung nicht vorkommen, ſo wie einiger Flaͤchen Räume in demſelben, wird vielleicht manchem Leſer nicht unwillkommen ſeyn : . Höhe von dem Horizont des Luſtgartens bis zur Ober—
Holz verbundene, tape⸗ ,
Al gi .
kante ( z des Haupt ⸗Geſimſes k des Geſimſes des mittlern Schutzbaues ä. bis zu den Jäßen der Dioscuren * bis zu den Sternen uber deren Häuptern 1009 ohe der Rotunde bis 8 zur Oberkante des Geſimſes.. zur Oeffnung in der Kuppeliꝛ!'⸗—= Höhe einer Säule der Halle mit Einſchluß der 33 w/ 39, Fuß unterer Durchmeſſer der Sulle .. Grundfläche der Rotunde. 3526 Muß . der Gallerieen und Sale des 6. 1Iſten Haupt / Geſchoſſes. 18,07? J desgleichen des Aten Haupt, ; 986 26 256 * * 18,ůß 99 Inhalt der Bilderwände im 2ten Haupt ⸗ nb. enn — — .
— Was die Allgemeine Zeitung Ne. 16M unter der nam, Darf n, in einem die Rhein Schifffahrts⸗ Angelegenheit betreffenden, aus Mainz vom 6. April datirten Ariikel, e eine e. erfolgte deſinitive Ausgleichung zbwaltender Streitigkeiten zwiſchen Preußen und den Nie⸗ derlanden, und den angeblich beabſichtigten Abſchluß eines hiermit in Verbindung geſetz ten politiſchen Vertrages berich⸗ let hat, iſt durchaus ungegründet.
— Aus Bres lau wird unterm 4. Mai gemeldet: Heute fruͤh um 7 Uhr erlitt unſere Stadt, unſere Provinz, ja das zeſammte gelehrte Deutſchland, einen empſindlichen Verluſt, durch den Tod des Profeſſors an hieſiger Univerſität, Dr. Johann Guſtav Gottlieb Buͤſching. *
— Auch in Amſterdam hat ſich unterm 28
ſeitige Eonſul, Geheline Commerzten, Rath
* *
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Weichſel 97 12
ein zur Unterſtüͤtzung der durch die Weichſel Ucherſcht 26
dne Verungläckten gebildet, an deſſen Spiſe 16, E dies ĩ. err ven .