In⸗
Der Meffager des Chambres meldet, die junge Köoͤnigin von 6. werde London verlaſſen, um ſich nach
Am 5 iſcht: Vorfall. Man demerkte zwei hinter einander 63. — Plötzlich verdoppelte die hinten ge⸗
einem kurzen Wortwechſel, ein Pi, e 6 ** trat ſie einige Schritte zuruck oß ſich ſel
nard von la Fayette, Depntirter der Obern Loire und Praͤ— ſident am Königl. Gerichtshofe zu Lyon; der Moͤrder ö ein
beſtandene Feindſchaft ſoll die Veranlaſſung zu dem Vorfall ſtandene F 8 Verwundete 1 noch — k 32
Großbritanien und Irland.
London, 2. Mai. Geſtern beſuchten der Herzog von Lumberland der Herzog und die Herzogin von Bloueeſter, rin eſſin Sopbig und andere Mitglieder der Königlichen t e , e mnälde, Aus ſtelung der Königl. Akademie in Des Ho Journal, von welchem nun die erſte Num⸗ e. * en, , Außer einem ausführlichen Bericht wie es heißt, von e ſlichteiten auch einen Artikel, der, 3 und die ueber nr * vornehmen Perſon herruͤhren ; ſt fiber. „Die Allmacht det Mode, gangen iſt.“ * die katholiſche Bill durchge⸗ In York fand am
eſſen ſtatt, wozu die — — — ein großes Abend⸗ und jeder Religion gezogen wur ln! — —— ein „Ver ſshnungs⸗ Mahle nannt e man = . Tory, und Vice Präſes ein eben ſo — — war 4 2 23 2 : 2 te die n rg r, . — — * — . e — — * onnells, und 2 cipations. Bill. olg
der katholiſchen Eman—
Der Merning- Herald Blatt, enthalt kee e Wr r , e. ien Ultra / Tory⸗ . von Wellington endlich . Es iſt Zeit, daß der 8 — 3 * kleiner e e. * 2. auf den ichen Bevgl⸗ ö
als wahrer Grund dafür,
. . ſind zwei ganz ver dan r een und uſer n 2 . daß Ligen ie mne, Ser fehle ihnen an 23 rem Erſtaunen h die ihre
al, um ſie wieder mach fanden, e an auch viele aufzubauen; wes⸗ ,
iener un denn e meier uinterſcher e, n welchen — i r, , e, und anderen 3 m . con — 3 in die * ö lehren. Wenn a * m arten habe, das = z — al Gleich gultigkeit, die . 82 Ine ſbeindar hr paſſive , , , , ,,, ,, .
eingei ſchwunden ſey, oder ſich 23 e e, m — *
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K
Hospital, umd
ſchuldigen, wenn wir das nicht recht glauben oder erkennen. Es iſt wahr, der . hat ihnen die gereicht, ſo weit er ihrer zu der katholiſchen Emancipatien bedurfte; wir glauben jedoch, daß ſelbſt die Emancipation nur ein Ba. ſtard des achten Whigthums 9 und daß des Herzogs Ha . Tenden; ſein eigenes Handwerk (das der Wa 3 allen buaͤr⸗ . Staats⸗Angelegenheiten voranzuſtellen, ſelbſt die higs der neueren Zeit, wie Mackintoſh, Brougham und Burdett, mit Schrecken erfüllen muß. Wir vernnuthen da-; her auch, daß der Herzog, um die parlamentariſchen W igs zum Schweigen zu bringen, noch ein anderes Mittel gefun ⸗ den und nicht bloß ein Paar confuſe Principien, ber die ſie ſich ſelbſt noch nicht mit einander geeinigt, von ihnen an! genommen habe. Se. Gnaden, denken wir, kennt und übt die Gewalt und die Kunſt polttiſcher Coquetterie und Lieb= äugelei. Er kennt die Gewalt des Alles anziehenden Mag— netes, der in der Protection liegt und weiß, daß die Whigs, hungrig wie ſie als . immer geweſen ſind, jenen zahl⸗ teichen Verſuchungen, die ihnen Se. Gnaden, damit ſie ſchweigen und ſich gut auffuͤhren, entgegen halt, nicht wider, ſtehen koͤnnen. Je mehr aber das Volk ſieht, wie Staats, männer aus dieſen oder anderen Grunden ihre Pflicht ver⸗ laſſen, um ſo mehr ziemt es ihm auch, ſich ſelber treu zu bleiben. Es giebt gewiſſe politiſche Weichbilder, denen man ohne Gefahr nicht nahe kommen und die man noch viel we— niger lberſchreiten darf; ſollte einnal Se. Gnaden, oder ir⸗ gend ein anderer Miniſter ſich ihnen nahen, oder gar den Verſuch machen, ſie zu überſchreiten, ſo hoffen wir, daß im— mer eine öffentliche Stimme, laut genug, um ſich vernehmlich zu machen und in Reſpect zu ſetzen, ſich ſinden werde, die den Mi⸗ niſtern zuruft: „„So weit duͤrft Ihr, aber nicht weiter!““ Nach dem Dubliner Freeman s⸗Journal iſt es den katholiſchen Pfarrern von ihren Biſchofen unterſagt worden, mehr als 36 Shill. jeder fuͤr die National- Sammlung zu Gunſten O Connells zu unterſchreiben.
Deutſch lan d. *
Munchen, 3. Mai. Den neueſten hier eingegangener Nachrichten aus Rom zufolge, wollten Se. Maj. der 8 dieſe Stadt am 2ten d. M. verlaſſen und am 11ten dahier eintreffen. — J. J. K. C. H. H. der Kronprinz und Prinz
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Otto ſind, in oi w. der ſchlinmen Witterung, ſchon vorge—
ſtern von Ihrer Gebirgsreiſe hierher zurückgekommen. . — — „5. Mai. Se. Majeſtut haben den bisheri⸗ en . u Leipzig, Hofrath Wendt, * ordentlichen 86 eſſor der hae h. auf der Univerſitaͤt zu Gottingen, unter Beilegung des Hofraths-Charakters, zu ernennen ge⸗ ruhet. Die durch den Abgang des Hofraths und Profeſſors Eichhorn erledigte vierte Y in der juriſtiſchen Honoren⸗ Facultaäͤt iſt dem Hofrath und Profeſſor Bergmann übertra⸗ gen worden.
Se. Excellenz der Königl. 2 Geſandte, Grand maltre de ja GarderoHe, Graf von Grote, iſt nach Ham burg abgereiſt. ;
Oeſter reich.
bruck, 28. April. Geſtern hat die Erdffnung der 98. Ein nde· Verſammlung unter den gewohnlichen Feierlichkeiten ſtatt gefunden. ;
Spanien.
— — Madrid, 23. April. Hente iſt der Hof nach Aranjuez abgereiſt. Am gruͤnen Donnerſtage vollzog der Kö— nig die Handlung des Fußwaſcheus an zwölf armen Män- nern, welche dann geſpeiſt und von Sr. Maſeſtät bei Tiſche bedient wurden. Wegen des ſchlechten Wetters unterblieb diesmal der VBeſuch der Stationen in den ſieben dazu be— zeichneten Kirchen, welchen die dogg Herrſchaften der Sitte emäß zu Fuß machen muͤſſen. on dem grunen Donner⸗ . ſrüh an bis zum Oſter⸗ Sonnabend früh um 10 Uhr,
evor das Gloria geläutet worden iſt, darf nämlich Niemand, ſelbſt der König nicht, reiten oder fahren. — Der ſeit i Monaten ununterbrochen fortdauernde Negen wurde ebenfalls als Grund angegeben, weshalb die große P n am = e k — mn, * 1 Oſter⸗
n un ? ö egaben ſich der König 23 6 del r , n. mſteſt⸗