* . —— 9 * 2 2 2 3

* *

.

J . vielen Jahrhunderten beherrſcht hat, in

aus, und ruft es der Regierung ; * Emaneipation ſtehen bleiben

23

ye ine i, welche terhauſe macht die kleine Parthei, welch r . * zu vertheidigen vor⸗

weiten Verſuch, den neuen Tarif zu verwerfen, . Die Miniſter ſind der , ,. dieſer ihr neuer Plan allein im Stande ſey, dieſem = zweige aufjuhelfen, und wuͤnſchen deswegen, z ohne Zeitverluſt ins Werk gerichtet werde Zu . ö = field bei Mancheſter, und an zwei oder drei anderen Orten = ben ſich die ö * rte in einer Fabr

. 3 ward die Grdnung ohne ie . her⸗ . iw Nach den heutigen Zeitungen hat ö. arquis von Angleſea ſeine Klage gegen die Regierung uͤber ſeine I raf, n, e. elbſt auch wohl nichts anders e 26 . Erſolge, als daß es ihm eine genheit gab, ſein Verfahren waͤhrend ſeiner Ver⸗ waltung auseinander zu ſetzen. Er las mehrere Briefe vor, die er mit dem Herzog von Wellington gewechſelt; aus wel⸗ chen offenbar . daß auf der einen Seite der Mar, quis bei dem beſten Willen, unpartheiiſch zu ſeyn, ſich bei der außerordentlich geſpannten Lage, worin ſich das Land be, fand, der Veſchuldigung der Parcheilichkeit fuͤr die Katholi⸗ ken vielen Raum gab; und daß auf der andern der Herzog, bei dem lebhafteſten Wunſche. das Land zu beruhigen, kein Vorliebe fuͤr die katholiſche Parthei hegte. Aber mehr als Alles iſt das gewiß daß es ihm unendliche Mühe gekeſtet, den Koͤnig zur Einwilligung in die Emaneipation 8 und daß er dieſe Einwilligung nie erhalten ha⸗ nn 4 . er nicht * Verein * e. er Herzog von gab eine ſehr gute Ant— wort, und zeigte 9 Deu lch ſt daß 22 gebn, fung des Marquis die Regierung bloß ihre Pflicht gethan. Der gaußerordentlich große Zudrang der vornehmen Well

dem Lever Sr. Majeſtät am 29ſten v. M. und zu dem dara j . 3 ſtatt gehabten Cercle bewies, daß wenigſtens

? laſſen der Gefen ſchaft die Liche gegen den Sr, hat, obgleich Sä. Mal, vie das Nornin Den Win mus, verſichert, durch Ihr Vlüligung der e ce iſt, y ungewohnlich naßkalten Witte⸗ 4 ile wier geit heimgesucht wet,

ſind, nach jenem weiſen 2 unſerer Kathedralen

dora⸗Buͤchſe hervor . 163 * dir bel des Feuers in gefunden zu haben. Daß Leute darln ſtehlen, iſt beinahe gewiß; ob aber dieſe ten

vorſatzlich angelegt, oder ob ſelches ; 66 ehr n uſalig

tſtan , alten, worin gedroht wird, daß y imme ſrannt werben foltzn, wenn Kalz Daupttirchen

von Shrer Dahn ablenkt. Dez] Negierung nicht im Quarteriy,- Review ) wird jetzt d, rtikel cher Vorläufer von einẽt Reihe miniſterieller 22 deutli⸗ geſehen, beſonders da alle im minilteriellen Inte zr men an⸗ nenden Blätter darauf aufmerkſam gemachẽ e ſſe eſchei, aber im Syſteme des Herzogs von Wenn gten zn f ſcheint, nichts Entſchiedenes don ſeinen Piähen! Ki liegen laſſen, bis ſolcht zut Aus fahrung reif ſind, fo Eee merken zu türlich nicht, was, umd amm Wen was 3 hen Jel, uni erſch oft id de in Wäthneezn ner ſt geſche 7 auch in Spannung, beſondere 2n man ns legenheit 3 hat. aber die min iſter iel Gun nech leine lamente, nach ſener außerordentiichen Spalten im Par- äber dit reuligz nt fchiedene rote Seeg, lung und ſolche Gelegenheit wird ſich enge zeigen, bo ann die Vertretung des Stidtchen⸗ Eaſt. R rigen Jahre Huskiſſon und ſeine nde aug * 9 ctrieben, auf s Neue erörtert wer n wirr 1 ud die Wäbler diefes Orres der Denne iter enn h den, und die Frage iſt, was geſch e

Y) Mr. 12 der. Staats. Zeitung;

K chen Stan . bricht der böſe Geiſt welcher

zogen werde, wahrend eine andere große Parthei

bracht; jedoch wie ſichs von

afalls aus dieſer neuen

. 33

te 3 eit ung Nr. 130.

2

1 becher d, Jahre, daß der ——

zirk (Hundred genannt,) mit in die Wahl⸗ Gerechtigkei

t ge die Über · tragung des ganzen Wahlrechts auf die Stadt Birmingham verlangte, d. h. die Regierung wollte dis Ernennung der 2 Mitglieder dem Ackerbau⸗Intereſſe, und die Liberalen ah! dem Handels ⸗Intereſſe in die Hande r, . man ſich uͤber eine dritte Auskunft vereinigen werde, n mlich den Ort durch die drei.

reiſe haben unter dieſen Abgaben ſehr geſchwankt; ſeit d y— 3. B. ſind dieſelben 20 Chi . ber die Urſachen ſind die Meinungen, wie ewöͤhn⸗ „Den Verichten vom Lande nach ſteht Las Winter / Getreide, trotz den haufigen Nachtfroͤſten, ſehr gut aus.

Nieder lande.

Bruſſel, 4. Mai. In der vorgeſtrigen Sitzung ſchritt die Kammer zunächſt zur Erneuerung ihrer 8 es Rar den folgende Praͤſidenten und Vice ⸗Praͤſidenten ernannt:

r die Iſte Section Herr van Combrügghe und von Brut kere, fuͤr die Ate Herr Beelaerts und von Gerlache, fuͤr die Zte die Herren Donker-Eurtius und von Serruys, fur die 4àte von Staſſart und van Randwyck, für die 5te van Aſch van Wyck und van Rouck, für die te die Herren Corver⸗ Hooft und Trenteſegur und fuͤr die JIte die Herren Werts und Schooneveld. Der Praͤſident ließ darauf einen Geſeßz⸗ Entwurf der Regierung über die Claſſiſication der Cantons, Gerichtsbarkeiten und der Be irks⸗Gerichtshöfe verleſen. Hr. von Bruckere ſtattete dann ber mehrere Bittſchriften den Commiſſions/ Bericht ab. Die Sitzung wurde durch den Bericht der Central⸗Seetion über dre auf die Civil /Geſe gebung bezugliche Entwürfe beſchloſſen, von denen der *r einige Aenderungen im Holländiſchen Texte des CTivil⸗ buches, der zweite das Vormundſchafts Wefen und der dritie die gänzliche Inſolvenz des Schuldners betrifft. z

Die Gazette des Pays-Bas enthalt eine Königl. Vererdnung äber die Ernennung der Aerzte, Wundarzte, Schurr d fer und Hebeammen fuͤr den Dienſt der Kranken, häuſer und Armen⸗Anſtalten.

Vorgeſtern ſind die Portugieſiſchen Fluͤchtlinge aus Fal⸗ mouth in Hſtende angekommen. In! Brügge iſt eine Sub,

ſeription fur dieſelben eröffnet worden.

Aus Meenen wird gemeldet, daß die niedrigen Gegen- den . * 6 ** 23 unter Waſſer 23 523 die Yſer iſt ſehr angeſchwollen. ö

Wr f 5. * Se. Majeſtät der König haben den Baron van Weſtreenen van Tiellandt zum Rath an der Königl. Bibliothek im Haag, und den bisherigen außerordent“ lichen Profeſſor an der Univerſität * Ernſt Munch, jum zweiten Bibliothekar bei derſelben Bibliothek ernannt.

Ei letzte Nummer des Philauttope enthält über uſtand der Armen Colonieen die gengendſten Angaben. mſterdam iſt zum Beſten des Vereins eint Anleihe von Tö0,000 Fl. negogiirt worden, für welche Se. Königl. Ho⸗ eit der Prinz Friedrich der Niederlande privatim Buͤrg⸗ . geleiſter hat. Außerdem ſind von Privatleuten aus Maſtricht und Amſterdam Unterſtützungen üm Betrage von

den

In

200 Fl. eingegangen.

Der Lütticher Politique und der Courrier de la

Meu ſe enthalten lange Verzeichniſſe von erſonen, wel der „conſtitutionnelle Verein ihrer Stadt * Gtiminbe * tigten zu Wählern der neuen Abgeordneten empfiehlt.

Schweden und Norwegen. Stockholm, 25. April. Se. Majeſtat haben Niniſter der auswärtigen Angelegenheiten aäfgetragen, die Vamen der Schiffer und ver. ven Schwediſchen und Norwegiſchen Schiffen einzuziehen, die ſich Arie es ngch dem