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2 s 1 fuͤhren. Herr tienne war

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hes man lediglich der Nachſicht der vorigen Kammer beimeſſen muüſſe, zu ſteuern; nur deshalb, weil der Graf von Peyronnet ſich einer ſo nachſichtigen Kammer, wie die vorige, die Alles gut geheißen und gegen die er ſich Alles habe erlauben duͤrfen, gegenüber befunden, habe er ſeine pflichten verletzt; die jezige Kammer möge ſich wohl huͤten, dem Beiſpiele ihrer —— zu folgen, ſie moͤge uner⸗ kittlich gegen jeden pflichtvergeſſenen z nr ,, noch im Amte ſey. Eine Summe von öC0, 90) Ire, die im vorigen Jahre von dem Miniſter der auswaͤrti⸗ gen Angelegenheiten für geheime Ausgaben verwendet wor—⸗ den iſt, gab dem Redner Gelegenheit, ſich in großen Lobeser⸗ hebungen uͤber den perſoͤnlichen Charakter des Grafen von

'a Fertonnays auszulaſſen; mit deſſen Entfernung, äußerte er, ſcheine auch der gute Geiſt und das Vertrauen von dem Mniſtertum gewichen zu ſeyn; ven dem Augenblicke an, wo er keinen Ancheil mehr an den offentlichen Angelegenheiten ommen, ſey im Gange der Verwaltung jene unbegreifliche

—— eingetreten, welche ſo viele Hoffnungen zerſtöͤrt,

und das Land aufs Neue in einen Abgrund der Be— ſorgniſſe und der Ungewißheit geſtuͤrjt habe. „Waͤre am Ruder geblieben“, fuͤgte

er , . der Redner hinzu, „ſo würde er dadurch, daß er in Frankreich ſelbſt jeden Keim der friedenheit und Uneinigkeit ausgerottet, demſelben

die ihm gebührende Achtung im Auslande verſchafft haben; er wurde eingeſehen hahen, daß man das Volk nur dadurch unaufloslich an den Thren feſſelt, daß man ihm alle Freiheiten, die es rechtmäßig verlangen kann, zugeſteht; er würde uns am Beſten ſagen koͤnnen, ob wir un ſere Stel—= . in Europas Politik zu behaupten vermögen; ob wir ꝛ; ſtark genug ſind, in dem Kampfe, der ſich aufs Neue im Oriente entſpinnt, als Vermittler aufzutreten; ob Griechen⸗ land ſolche Graͤnzen erhalten habe, die den dieſem Lande ebrachten Opfern entſprechen und ihm eine unabhangige Zu—

; r. Am Schluſſe Rede fragte Hr. Etienne

; v r des Grafen von la Ferron⸗ 6 Handels verträge mit den Staag⸗

3 —— und ob der Krieg mit Al—

3 ; nem Ende nahe. Er ging hierauf die

usgaben der verſchiedenen Miniſterien

ſeinen Vortrag mit folgenden Worten; der w Seſſien; ein Schatz von offnungen war damals dem Lande eißen; ganz Frank;

„Erinnern wir üns

d ir er he e, rg, n Troſt mehr aus dem

wert. daher nicht füt alt Nachſchüͤſſe, die ver,

empfing er die Gluͤckwuͤnſche ſeiner ö fuͤr die bei Quiberon Gefallenen, ſo wie den

ren der Her

wurde der

Diſe, Baron Capelle, ſo wie von dem Maire und .

ö iſt voruͤber, und die der Sehn ſu zeit der Verſprechun⸗ . vir von dem kenden g ne Dub ſidien iſt gekom⸗ * * . langt werden, ſtimmen, und wenn d z ; nicht zwelfle. dennoch bewilligt ede e rei ich uͤbrigens . 2 alle die Pflichten, die mein ſo werde ich hron wurbe um 5 Uhr aufgehoben und die ie Sitzung cuſſton auf den folgenden Tag —— artſetzung der Dis der König (wie ien, in Augenſchein. Um 12 Ühr Mittag? . zog von. Vordeaur und ſeine Schweſſer, unten ö Dauphin, dis Dauphühns, und die Herßogiü von Henn hr 63. * St. Cloud, wo die Hohen Herrſchaften erg nach ; dem Orts er Londoner Courier hatte unlaͤngſt der Fuͤrſt von Polignac in London bedeutend , .

.

.

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iniſter ſeyn, ſelbſt

durch, und endigte

* unvorſichtigen Händen ihm wieder entrückt wurde,. Sit dieſem nde verlangen, was wir ö und das Land mir auflegen Anhänglichkeit an Paris, 6. Mai. Vorgeſtern nahm

as Mauſoleum

eine halbe Stunde ſpaͤter Se. Majeſtät verweilen werden. Dei Seiner Ankunft dafelb , der ſey. Der Courrier frangais fuͤgt nach Privat Briefen

Augenblicke iſt kein beruhigen des Wort, kei 2 . ere en, haben Pärke gen gm eſnher ben.“ Als Herr Etienne nach ſeinem Henlich zzihh ha, bereits vor einigen Tagen gemeldet worden) d flanzen⸗Gar⸗ König von dem Präfekten des Departements der

*

2 * .

Atbelt, ja ſogat jede Se— ccretairen unterſagt in ; Sc of eh l bee den ſeö Man

.

Bräſſel, J. Mai, In ihrer e, .

. eſetz Entwurf we

3 Darauf begannen : des Zten Buchs der Civil Prozeß-Ordnung bilden ſoll und

Leclerq und van Combrugghe ſtimmten gegen das 9 Serruys, Denker Eur tin s,

urde. Herr rincip 2 .

Uebermorgen wird der Geburtstag Ihrer Koͤnigl. Ho— werden; Ihre . .

Seit der Gefangennehmung

Djocjokarta eine Schanze errichten laſſen, um dem Feinde den Uebergang uͤber den Projo zu verwehren. 1

Das Schiff „Prinz von Oranien“ iſt am 1ſten d. M. von Batavig im Texel angekommen.

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wurden. . Oper: „Die weiße Dame“ bis zum Ende bei, und ind Sie dadurch Ihre Zufriedenheit mit der Ihnen vorgefi ten Leiſtung aaf eine ſchmeichelhafte Weiſe darlegten, wu 3. zugleich dem Publikum die erfreuliche Gelegenheit gewährt, des erhebenden Anblicks dieſer durch innige Verwandtſchafts⸗ Bande hervorgerufenen Vereinigung Fuͤrſtlicher Per ſonen laͤnger zu genichen. Heute Mittag um 2 Uhr ſetzten Ihre Maj. die Königin, nachdem Sie vorher noch den Albrecht Dürer 's⸗Platz, Albrecht Duͤrer's Haus und den St. Johan⸗ nis⸗Kirchhof beſichtigt hatten, Ihre Reiſe nach Muͤnchen von hier aus fort, auf welcher Allerhöchſtdieſelben heute in Pap - penheim uͤbernachten und morgen Abend in der Reſidenjſtadt eintreffen werden. Auch die übrigen höchſten Herrſchaften haben heute unſere Stadt verlaſſen; Se. Durchl, der Her og von Naſſau mit Ihrer Frau Gemahlin T. Hoh. / 2 ö .