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2 bedenkliche Völtsſtimmung ein igermaaßen gehoben ſeyn

rd.“ Nach Privat⸗Nachrichten aus Odeſſa vom 19 April

(in der Allgemeinen Zeitung) hat der Admiral

Greigh ſich mit 60009 Mann Landtruppen

Kenſtantinopel ein s. . ö 2 Neape

Plfiſche Kriegsbrigg „Acteon“, co einſchiffen.

aus Zagori; Ehriſt. Ainian, aus Patt ad

(vom 5. , w e,

die Franzoͤſiſche Station in der

SGeburts / Ortes; alte Mitglieder:

romichali (der bekannte 2 * lijanni, G. Zografo, dem Peloponnes;

in

zu Sebaſtopol ein⸗ geſchifft, und wollte dieſelben, wie es .

d di bſtimmen, welchen ſich die , d er 33 e rg ihrer ewaſfnun en in

20. April: Aus Neapel wird geſchrieben, daß man den neuen Engliſchen Botſchafter bei der hohen Pforte, Sir Robert Gordon, ange Mais daſelbſt erwarte, wo er ſich dann unverz mit dem Grafen Guilleminot nach

en werde. Hr. Stratford, Cannnig

durrier de Smyr ne giebt im neueſten Blatte aus Navarin vom 24. Marz,

Vernehmen zu⸗ are, wers, Schneiden, mn unk.

. April ein⸗ ſein Generalſtab wer⸗ iff 8 .

m Fregatten⸗ 92 dem Contre / Admiral e mai von Rign

ommandirt) na vo n wo ſie unlangſt hier ange⸗

Capitain Leblanc *), iſt am 22. Men manzirt

Roſamel (der in Abweſenheit des

Suda zuruͤckgeſchickt worden,

kommen 6. , Stare, .

⸗ꝛ aſſelbe a t

Aegina vom 109. Marz nech 3835 Kr ge erben aus

Värtigen Mitglieder des Panhellenlos en . i gegen⸗ a

be ihres ei der Bran Zaimſ, Peter Man,

Andreas Pap Ana 3 2

Had ſch Apoſte len debule., gie Mexi, aus Spezia; Alex. Manrwcordeü? Ipfarg; Johann pel Gregor Süuzzo, aus dr dae, , .

. onaris,

Konſtantinopel

hina, aus Volo; Viaro Capodi 3Ta o Capodiſtrias, au tſi⸗Mang⸗ aus Cephalonia; A. Eon dete, . 6 Andreas Kolerti . Tamms, , Weng WMirglizdee ' ie Sta, aus Valavrfta; Jannuli Rako, au] kae, Johann ee ns Agrapha; Bemet. Peruka, an, Wwadia; Pans Taralambi, aus Calavrita; R. Menzer Argos;

Konduma, aus Mykoni, und Mich. Keie an, . 3. ndros. . In lan d. Berlin, 13. Mai. Mittelſt Aller

Ordre vom 2ſten v. M. haben S. höchſter Labinetz⸗ zuſetzen geruhet: daß denjenigen Irn der big eſt⸗ Alſo nicht „Alcyone„“, wie es in dem ruͤhe .

der Staats⸗ Zeitung) mitgethei 2M ben, früber Lin Nr. 123 geheißen hatte. ö getheilten Schreiben aus Kanea irrig

00

ternacht Stu

dem

Budzadyck

Fran⸗

gluͤcklicherweiſe nur den

och Bewohner eines Th

. Wiſſenſchaftliche Nachrichten. ortſetzung und Schluß des im vorgeſtrigen Bla : chenen . uͤber des Freiherrn d

Essai politique sur la Mexique.)

„Die Leetuͤre des Essai politique“ giebt eine Vorſtel⸗ lung von dem, was die Mexikaniſche n de e, einſt ſeyn kann, wenn ſie ganz von den Mißbraͤuchen ſeyn wird, welche noch von dem Mutterſtaate her ammen, der das Land regierte, ohne es zu kennen. Sechs Milli nen Menſchen . jetzt der Freiheit, welche dutch die Mexikaniſche Confoͤderation beſchützt wird und dieſe Zahl wird ſich, wie Herr van Humboldt bemerkt, ſchnell ren, wenn ſich auch uͤber die noch unbebauten Gegenden die— ſelbe Induſtrie ausgebreitet haben wird, welche die India— ner in dem Anbau ihrer Felder, ihrer Saaten auf den ſchwimmenden Inſeln, ihrer Fruchtbaäͤume und Maguey⸗ ö * 2 erſetzen die Weinberge und aus

ird der pulue, ein gegor trank, bereitet. , , .

„In der Ebene von AnähuaF und dem ganzen ſchö— nen Lande auf dem Kamme der Cordillera kann, 6. zu einer Höhe von 1100 Metres, der europaäiſche Weizen angebaut

ereinigt

Alexander von Humboldt

werden; erſt in der Hoͤhe von 3500 Metres wird er nicht

mehr reif;

innerhalb dieſer Graͤnzpunkte herrſcht das gluͤck⸗

lichſte Klima der Erde. Die der Aerndten in

den mit Sorgfalt angebauten und bewäſſerten 2 5 ſetzt in Erſtaunen. Der fruchtbarſte Theil der Ebene * der zwi⸗ ſchen Querétaro und Villa de Leon; dieſe Hochebenen ſind 30 Stunden lang und 8 breit. Man äͤrndtet hier vom; Weizen das 35ſte und 40ſte Korn; fleißige Anbauer koͤnnen ſogar auf das 50ſte bis 60ſte rechnen. Dieſelbe Frucht⸗ barkeit hatHherr von Humboldt in den Strichen von dem Thale von Santiago bis Jurirapundaro in der Intendanz von Valladolid gefunden. In der Umgegend von 8 Atlisco und den eile der Bisthuͤmer Michoagcan und Guadala⸗ jara aͤrndtet man das 30ſte Korn. Ein Feld gilt hier fuͤr wenig fruchtbav, wenn eine Fanega Weizen 8⸗ 3 nicht mehr als ſechszehn Fanegas giebt. In Ch o⸗ lula iſt die gewohnliche Aerndte das Z0ſte bis 40ſte Korn, 6 uͤberſteigt aber oft das 70ſte und Soſte Korn. Im hale von Mexiko rechnet man beim Mais auf

200ſte, beim 2. auf das 18te bis 20ſte Korn. „Waͤhrend meines . ts in Mexico“ (ſagt der Verfaſſer dieſes Aufſatzes) „habe ich geren e, daß im Durchſchnitt der Er⸗ trag der Aerndte in einem gewohnlichen Jahre fuͤr das ganze

Land auf das 22ſte bis 25ſte Korn angeſchlagen werden kann.

Aber auch die unter der heißen Zone gelegenen Landſtriche könnten eine ungleich reichere und größere * be⸗ 6e. wenn alle Racen dort bleich Schutz und gleiche reiheit genoſſen. Das den Europäern und den Bewohnern von Hoch-Mexiko ſo verderbliche Klima von Vera⸗Cruz ſagt den Einwohnern der weißen und kupferfarbenen Race zu, und noch mehr den Negern, welche vom gelben Fieber ganz verſchont bleiben. Das ſengende, ſchwüle, unerträgliche Klima von . iſt den . von der Malaiiſchen Race und den Chineſen, welche haufig von den Philippini⸗ ſchen Inſeln dorthin kommen, nicht beſchwerlich, und ſie wurden ſich in Maſſe hier niederlaſſen, wenn man ihnen die Anſiedlung leichter machte.“ ; „Der Raum, deſſen Temperatur der Kultur des Plata—

nus guͤnſtig iſt, beträgt uber 5o, 000 ] Meilen mit ungefähr

1 Million Einwohnern. In den heſßen und feuchten Thä⸗ lern der Intendanz von Vera⸗Cruz am Fuße der Cordillera von Orizava uͤberſteigt die Frucht des Piatanus oder Arton

elaya und einem bedeuten

das