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Ü rierifrangais glaubt ſich das fortwährende , , . —— eriellen Blätter uͤber die all⸗ gemein bekannte 3. nung des Portefeuilles des auswaͤrti⸗ gen Departements von Seiten des Herzogs von Montmo—⸗ reney nicht anders erklären zu koͤnnen, als daß man, was er Anfangs fuͤr unmöglich gehalten, wirklich einen zweiten Courier nach Wien abgefertigt habe, um dem Herzoge auzuzel⸗ gen, daß der Konig ſeine Weigerung nicht annehme.

Der Conſtitutionnel will wiſſen, daß die Erſpar⸗ niſſe, worauf die Budgets Commiſſion antragen wird, uicht mehr als 1, 900, 00 Fr. betragen. Eben die ſes Blatt laubt, daß das Miniſterium ſich alle Muͤhe gebe, zu ver⸗

indern, daß der Bericht über den Geſetz Entwurf wegen 2 Getränk-Steuer noch un Laufe der dies ahrigen Sitzung **

eſtattet werde, „Es ſcheint gewiß zu ſeyn“, fuͤgt daſſelbe

inzu, „daß gleich nach Bewilligung des utgeis, die Kam mer bis zum 5. December prorogirt werden wird.

Der Stadt-⸗Rath von Bordeaur ſol den Vorſchlag ge= macht haben, die Thor-Aeciſe von den Weinen gänzlich ab—

ſchaffen, und den Ausfall durch die Erhoͤhung der Mobi⸗ iar⸗Steuer zu erſetzen.

Der Moniteur hatte auch Lille als eine von denen Städten genannt, wo wegen der Theurung des Getreides Volks⸗Vewegungen ſtatt gefunden hätten. Der Maire jener Stadt erklärt jeßt in der Gazette de France, daß die Nuhe daſelbſt keinen Augenblick geſtört worden ſey.

Der Prezeß des Grafen von Mallarme wird am 29ſten d. M. vor die hieſigen Aſſiſen kommen.

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ſeiner Zulaſſung ins

1 obgleich ſeine Wahl von einem Ausſchuß des Unterhauſes fare, T n *

er in Clare mit Enthuſiasmus an genommen wer den, und, ſo wie er fraͤher eine große ajorität der 40 Sbidiag g

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ſeyn ſollte,

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Man hatte (dem Mornina⸗ er ald zufo erwartet, daß Herr O Tonnell e e ; rerbauſe nehmen würde; in dieſen Voraus ſetzun war d Haus mit Zuſchauern angefüllt, auch hatten ſich zu ui en wöhnlich früher Zeit ſchon g en 150 Parlaments Mi der eingefunden. Qndeſfen erſchien was ut G L lin noch einer Freunde, welche Letzteren, wie man . anne veranlaßt haben ſollen, ſeinen Eintritt ins Parlann⸗ 9 ! zur r. i ö N .

ie aus Glasgow, Man e Der e ger, Briſtol und ſind, Maaßnahmen 6. treffen, um ein mit Oſtindien und China (ohne Vermitteln ſchen Compagnie) einzuleiten, hatten eine Conferenz mit dem Herzoge lenborough, dem Kanzler der Schablammer ö ſidenten des Handels üreaus, Herrn Fi ald 283 kiſſon fuͤhrte die Deputation ein; im 2 82. fanden ſich Hr. Whitmore, ſo wie mehrere Städte und Grafſchaften, von denen die ſandt war. Die Tonferenz hat eine Stun a die Deputirten wurden ehr gut aufgenommen ang Auseinanderſetzung mit dem größten Intereſfe D. den. Hr. Hus kiſſon 13 an, daß er am * 3 * = 2 der Einwohner lverpooſ⸗ reien Hande J. uͤberreichen werde. 8 mit Oſtindien und China, (Eimerick

Ein Irlandiſches Blatt ; hält von an. Len ele ent

neuerdings Meldungen Verthei Hhaſſes in jenem Tande. * dem nn * des

gehabten Jahrmarkt zu Morro wu . att unterbrochen, indem jwel zahl * an dels.

mit Steinen und Knitteln affnet an Leuten, die —— 1 * in fu no gemi wurden. n Mann blieb mit zer der Stelle tobt, drei Andere —— irn

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lich gemißhandeit:? Je die Wuth feiner Verfeigeen, .

weit, ſogat einen großen Fleiſcherhund auf n!? X. ein e e n, zu dieſer de g. Behandlung des Ungluͤcklichen beſtand darin, daß derſelbe bei einem Pach⸗

ter dient, der mit der einen Parthei in Verbindun ſteht. Einige Verwunderung hat es erregt, daß die vir, werdung des Budgets an' der Boͤrſe nicht guͤnſtiger auf die 4 gewirkt habe. Man kann dies jedoch den vielen erkaufen zuſchreiben, die ſtatt fanden, denn Jeder iſt jetzt mehr geneigt zu realiſiren, als ſeinen Vorrath zu vergroͤßern.

Bruͤſſel, 14. Mai. In der vorgeſtrigen Sitzung der zweiten Kammer waren außer dem Finanz ⸗Miniſter, welcher die Miniſter des In⸗

der auswärtigen Angelegenheiten zugegen. er Miniſter eröffnete die Debatten mit einem dreiſtündi⸗ ortrage in Franzoöͤſiſcher Sprache, in welchem ler die

Er verglich unſere

Engliſchen und Franzoͤſiſchen, und gab unſerer finanziellen Lage den V

und ſeinen langen Vortrag Stimmen

eine Verwerfung bevorſtehe, werde vorge⸗

Druck der Rede des Miniſters wurde beſchloſſen. Der Aufforderung des Pra denten, die von dem Miniſter vorgelegten Heere , in Betreff des Tilgungs⸗; Syndieats in den Sectionen ſ prüfen, wurde von der Kam= mer keine Folge geleiſtet, weil dies, wie mehrere Stimmen bemerkten, zu nichts führen warde. Der Baton von Sy t / zama beſchloß die Sitzung, indem er ſich gegen das Dud— get ausſprach, welches keine Erſparungen, fondern im Ge, gentheil Erhöhungen der Laſten enthalte.

Am verwichenen Sonnabend iſt das Engliſche Dampf⸗/ ſchiff „Bröckelbank“ mit 220 Paſſagieren, worunter ſich 159 Portugieſiſche Flüchtlinge befanden, in Oſtende angekommen.

Deutſchlan d.

München, 13. Mai. Geſtern Abend um 91 Uhr ſind Se. Majeſtät der König, unſer Allergnädigſter Herr, zur innigſten Freude aller getreuen Bewohner der Hauptſtadt, in Ihrer Reſidenz wieder angekommen. Eine tation des hieſigen Magiſtrats und der Gemeinde Bevollmächtigten reiſte dem Könige bis Wolfrathshauſen entgegen, um Se. Maj. auf das Ehrfurchtsvollſte zu bewillkommnen, und ward von Allerhöoͤchſtdemſelben mit den Zeichen des gnädigſten Wohl

en. . 12. Mal. Der zum Kaiſerl. Ruſſiſchen Geſchäftsträger am Großherzoglichen Hofe ernannte Kammer“ err, Wirkliche Staatsrath 36 Baron von Moltke, hatte * die Ehre, Sr. Königl. Hoheit dem Großherzog vor⸗ geſtellt zu werden.

Portugal.

Engliſchzlätter melben aus Liſſabö 25

2. 54 Ey 3 2 5 Heere . ö. der om Pedro erla

erſten dieſer Decrete erklart der yt. 1 . ſoll. In dem

ſer, wie es hel er die Ausübung der Souverainitũts Gewalt . *.

bis zur Maſjorſtat der Donna Maria wieder uͤbernehme; in dem zweiten wird Dom Miguel denaturaliſirt 2 der Genuß ſeiner Rechte und Privileglen, als Infant von ottugal, genommen; in dem dritten Decret wird ein Ver⸗ annungs, Ort für Dom Miguel und ſeine Mutter 6 in dem vierten wird Allen, mit Ausnahme 3 ſoluti⸗ ſten Chefs, volltomment Ann? r. verliehen, und in dem faͤnf⸗ ten endlich wird eine Regentſchaft ernannt.