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müͤſſen. Denn wir hängen von jenem Welttheile dadurch ab, daß es uns eines der unſeren Fabriken unentbehrlichſten rohen Materialien, naͤmlich die Baumwolle, liefert. Drei Viertheile von dem in unſern Baumwoll-Fabriken verarbei—⸗ teten rohen Material kommen aus den Vereinigten Staa— ten. Iſt dies nun nicht ein hinreichender Grund, zu unter⸗ ſuchen, ob wir in unſeren eigenen Gebieten die Mittel be— ſitzen, einen Ausfall zu decken, der entſtehen muß, wenn jene Staaten bei ihrem angenommenen, gewaltſamen Syſtem be— harren?“ — Der Redner ſuchte nun darzuthun, daß in den Britiſch-Oſtindiſchen Beſitzungen Mittel genug vorhanden ſeyen, die Baumwolle und zwar ſo viel als nür immer ge, braucht wird und von der beſten Qualität zu erzeugen. Er ging alsdann zu der Betrachtung des Oſtindiſchen Handels, ſo wie er e, wann iſt und wie er unter anderen Umſtän⸗ den ſeyn könnte, uber. Jedermann, ſagte er, gebe zu, daß der Handel mit dem Oſten der groͤßte ſey, den dieſts ode irgend ein anderes Land jemals gefuhrt habe. Zwar habe man damals, als der Freibrief der Oſtindiſchen Tompagnie erneuert wurde, im Parlamente die Behauptung gehört daß jener Handel keine größere Ausdehnung erhalten . ein Mitglied habe geſagt, daß in einem Lande, we der Tagelohn nicht mehr als 3 Pence C. Th e. * Beduͤrfniß Brit a , , trage, das fniß nach Britiſchen Manufaktur, Waa— den auch nicht groß werden könge; ein Anderer hinzu: Glas⸗Bouteillen ſeye ; man ſich eine größere An nichts deſto weniger habe do — Freibriefes auch Pri worden n 2 ir e ere bedentend zugenommen.
Recht und — zwar derhalb thun,
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. erarbeitung fuͤr die beſſeren Waaren gar nicht zu gebrauchen ſey, würde, nach der Meinung von Sachverſtaͤndigen, auf das Höͤchſte vervollkommnet werden koͤnnen, wenn Britiſche Erfahrungen und Britiſche Kapita⸗ lien herzutraͤten. — Ein anderes großes . uhr der Redner fort, das der Ausdehnung des Britiſchen Handels im Wege ſtehe, ſey die Verordnung, welche Britiſchen Un⸗ terthanen die Nlederlaſſung in en erſchwere. Bei einem Flaͤchenraume von 1039, 900 (Engliſchen) Quadrat⸗-Meilen beſitze Jndien eine Bevölkerung vön 134 Millionen Seelen. Von dleſer Bevölkerung ſtehe zwar ein Theil nicht unter der unmittelbaren Controlle der Compagnie, doch ſeyen ihr die Beherrſcher dieſes Theiles ebenfalls tributair. Britiſchen Unterthanen ſey es nur geſtattet, ſich in den dreien Präſl⸗ dentſchaften niederzulaſſen; dieſem Umſtande allein ſey aber der große Mangel an Intelligenz zuzuſchreiben, der in In⸗ dien angetroffen werde. Unmöglich wuͤrde ſich das Roömiſche Reich ſo lange haben erhalten koͤnnen, wenn es nicht das umgekehrte . befolgt und die Coloniſation beguͤn⸗ ſtigt hatte. Eben ſo wuͤrde Rußland, dieſer ungeheure Ko—⸗ loß, nicht zuſammen gehalten werden können, wenn es nicht auf leich Weiſe verfuͤhre. Nicht, wie vorgegeben werde, die Wohlfahrt der Eingebornen, ſondern lediglich das Mo—
nopol der Eompagnie habe man, bei der Zurückweiſung aller
Coloniſation, im Auge — man beabſichtige nichts dabei, als die ſernere Aufrechthaltung eines Gouvernements, das eines Theils aus Handelsleuten und andern Theils aus lau— ter Souverainen beſtehe. Einer von den vielen, in Indien ſich ſindenden Uebelſtänden ſey ferner die ſchlechte Verwal- tung des Rechts, die — nicht etwa aus der ,, 3 der Richter, ſondern bloß daraus ber erer, daß dieſe das Voll des Landes faſt gar nicht kennen. Teines weges würde die Riederlaffung von Britiſchn Kapitaliſten, wie Einige glau— ben, dem Einfluſſe Englands na theilig ſeyn; jetzt werden die beiden Länder dur halten, ließe man aber die Coloniſation begüͤterter Briten u, ſo würden die gegenſeitigen Bande der Liebe und An⸗ änglichkeit mit jedem Tage ſtärker werden. — edner machte bei dieſer Gelegenheit darauf aufmerkſam Kapitalien, die vor einigen 23 * in den dem H eröffneten Provinzen von Süd-Amerika angel wenn man ſie fuͤr Oſtindien hätte verwenden allein — wie es leider der entgegengeſetzte Fa verloren ſeyn würden, ſondern au moch theile dem Lande gebracht hätten.
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? Wlonndzollſten keinen audern Rath erthe ten önnen, als; r n ,,,, 1. mi, s Parlament eniſchie, daß . n, . m, welches man bei der Regierung. heb decdgefoſge, ſo halte ich mich dadurch ſchon vollkemmen gerechtfertlgt, wenn ich auf Unterſuchung des Gegenſtandes . . wenn ſie auch in dieſer Seſſion noch zu keinem Neſultate 95 dech eine überaus nützliche Vorarbeit für eſſton ſeyn kann,“ — Der Redner ging hier⸗ auf zu der Betrachtung des Chineſiſchen Handels uber; er bezeichnete es als etwas Auffallendens, daß in früherer Zeit der Britiſche Privat-Handel hier nicht ſo aus eſchloſſen war, als jetzt, denn damals ſeyen ihm ] jetzt verſchloſſene Häfen noch offen geſtanden. Durch das Monopol der Compagnie ſey i. Handel von Japan, Siam und Eochin Chind gus= 6 oſſen worden, und nur noch das jaämmerliche ſleberbleib= el einer Holländiſchen Compagnie mache ſetzt noch von Eu— ropa aus direete Geſchäfte mik Japan. Aus dem in
tereſſanten Werke des Hrn. — vor, das der ? 0
Vritiſch Handel durch das Money
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ompagnie von
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