denn ſie trug, Behufs des Ausbaues der neuen London,¶

ie nicht tragen könne, weil es ihr an di

dements

1

Unterſtutzung, die ſie in ſorina p

J . de

ſelben ſe en röffentlicht, und würd

nen Anſtand, nehme afſe lr.

ſchuſſe des Hauſes r vor u

auf welchen ſich ein edler Lord (Durham) bei ſeinem Antt einer Nechnungs- Ablegung geſtützt, erſcheine nicht ange= meſſen, und hatte diefer Antrag füglicher im Ausſchuffe, als im ganzen Hauſe, gemacht werden ſollLen. Deningch trage er nun darauf an, daß man, um den Gegenſtand bis dahin genauer unter ſuchen . ksnnen, die fernere e n,

tt den nächſten Donnerſtag hinausſchiebe. Lor . i, n, 3. ſelbſt, ſagte er habe zu ſeinem Antrage die erſte Veranlaſſung gegeben;

rücke, beim Parlament auf die ücherweſſung der dazu n, ö ends * mit ke , w , ö ngle.

daher natürlicher, als erfahren zu wollen, woher

—— s 22 entſtanden, und wozu ö City ihre Ein, känfte verwendet habs; beſonders, da er geneigt ſey zu glau, ben, daß die gane Angabe faſſch, und die Bürgerſchaft mit Fends hinreichend derſehen ſey, in welchem Faſſe alſo auch die Einleitung zu der Bill, wodurch dag Parlament dieſe Fonds bewilligt, und worin jene Urſache angegeben wird, als auf falſchen Thatſachen beruhend, eiſcheinen würd? Das Haus habe demnach, und nicht blos fein Ausſchuß, das erfte Recht, zu unter ſuchen, wie diefe Thatſachen, auf deren Grund es eine Bill erlaſſen ſoll, ſich verhalten. Nicht habe das Parlament die City provocirt, ſondern die letztere ſey vor dem Parlamente erſchienen, Gunſt nachgeſucht; ſie habe eine Million Pfd. Sterl. zum Ausbau der London Brücke begehrt und dadurch gleichſam erklart, daß ſie ſich in banguerottem Zuſtande befinde; dies muͤſſe jeboch erſt erwie en derden, ehe man es als ausge—⸗ macht annehme. Er trage daher, zu dem Antrage der edlen Vissonnts Melville),

doch in Erlauterungen uber

des Haufe betraf, wider

daß eine Bill, die

ategorie der Privat

, 5 hnlichen mſtan⸗

zee Tot den Aueſchuß g= ef meg, i . en.

hal *nhand reg baff An, un erhalten, ſo unter ſt nee. ald Auf⸗ 3 führer dee City amn e e n, ., nnch. Weiſ ſprech ſicch Lord Gogh, 2 nehmen. * r. Wellington ſagte, dag ihm er n 83 Einbee n anf Verlegung der City. Rechnungen. 6 w * vor G e ben mir gerhelit warden ey . i . do er gerung nichts dagegen einzunnnfden

. dem Geſichtsp nicht Re e, daß

bekammern hahe hinjufũ e aer , Id dem Rechte 29 , aber igt bie n gehabt. . e n be⸗ 9779 ede ſtehende Bill ridat. SEigenthum eimer , . den ihrem Ein qhreitnn in * jedoch ſollte

Staf von Malm ez har nagelegenheit abzuſi . v, der 8 chen. 2 war in dem vorlie 3 3 ö 226 ung erzogs, und ſagte, 34 r g? nicht der Mel⸗ wider ſetzen würde, wenn die er erwähnten Bill

C ĩ dan ; ** 2

daß ihre Umſtinde ey ei n, um einer

wirklich

Rechungen dem Aus, * D, Gruen edoch,

auperis begehrt habe zu bedurfen.

mehrere an , kam ma

, J

heb⸗

* ( ö unbordough eim

Herrn Froſt, den Direttgr der Mehle, Dota chen . ſchaft, und trugen jhre Namen in das Verzeichni5 der w.

a glieder 6 ö Herr O Conne r Oreffc Clare ab 2 mittheilt, einer der Bewerber um den gegenwärtig erledig⸗ 1 ö zu werden. Es ſcheint als ziemlich gewiß angenommen zu ſeyn, daß Unterhandlungen Über eine eue . für den Katſer Pe, raſilianiſchen Papiere beinahe 1 pCt. nichriger gegangen, aſs ſie eröffnet wurden. aus als Theilneh⸗

and der Beſorg⸗ . nderungen beginnen Viele meinen, daß die Reihe zuerſt an die Irländi⸗ ſche Kirche kommen, Andere glauben, daß die offentliche Schuld die Ehre des Vortritts haben werde; und Einige vermuthen, man wurde die Kron⸗Domainen ,. Ich meines Theils weiß weder, noch fJmmert es mich, wie Rer wann der Angriff beginnen wird. Beginnen muß er, und enden muß er enden in der Reform des Haufes der Ge— meinen im Parlament. Der Nation iſt es ziemlich gleich⸗ gültig, wann die Reform ſtattfinden ſoll; fuͤr die Ariſtokratie aber iſt es von der allerhöchſten Wichtigkeit. Es giebt Leute

6

die der Meinung ſind, eine Art von Reform werde . 5 eine

attſinden, und auf jeden Fall noch in der 84 arlamentsſitzung. * bin nicht dieſer Meinung. Einige kl elleicht verſucht werden, doch glaube ich, daß ts vorgenom⸗

ſchon

lickwerke durften vi ö wahrend der jetzigen Sitzung wenig oder ni men werden wird. Der Menſch ſchiebt nun einma die boͤſe Stunde ſo lange auf, als er nur immer kann; und die intereſſirten Parthelen, die ſich in dieſem Fall beſin den, wiſſen wirklich nicht was ſie thun ſollen. Eine Sache aber, von der ſie überzeugt ſind, und wenn ſie es nicht ſind, es ſeyn müßten, iſt, daß ſie nichts thun, weder ein nens Gelb Syſtem ſchaffen, noch das alte beibehalten; weder ſtil ſtehen noch ſich bewegen können, ohhe nur einen fo vo e 20 Fuzugeſtehen, als jemals einem Sterblichen zu war

Aus Hobart! Town ſind Nachrichten bis zum 23 ſten November v. J. eingegangen. Dle Eolonie ſchwebt noch immer in einiger Angſt wegen der letzten verwegenen Ein fülle, welche die Eingebornen gemacht haben. Ein Theil die ſer Wilden iſt kürzlich beſiegt worden, und hat man dabei einen ihrer Könige, Namens Eumarrah, a, gemacht. Ungemein betrübt und unwillig zeigte ſich dieſer König daruber, daß er ſeiner Freiheit beraubt wurde. Er erklürte, es ſey ſeines Stammes und noch dreier anderen Stämme feſter Entſchluß, die feindlichen Invaſionen ſtets un erneuern ünd dabel ſo viele Weiße, als nur immer moglich, umzubringen. denn eine ſehr patriotiſche Pflicht glauben 67 dadurch * erfüllen = Einige ſchwar e Eingeberne, die vor einiger Zeit nach Sydney kamen, erzählten dort von einem ſch gusgfdehnten See, der ſich im Innern von Neu Hol⸗ and deſinden ſollte. Sir John Jamieſon hat darauf Ame Erhekitien ausgeſandt, um den Sꝑee zu unterſuchen. Det? er ſich als ſchiffbar erweiſen, ſo woatrde bie Entdeckung von 66 Wichtigkeit für den, Vertehr mit dem Innern des andes ſeyn. Man hat übrigens längſt ſchon das Daſeyn icgend eines großen Seeg oder Mera es in jenem Landes, theile vermuthet, denn anders konnte man e ſich nicht erklären, daß auf einem ſo ausgedehnten Continente kein einziger nur irgend bedeutender Fluß ſich ſinde