Kronik des Tages.

* Des Königs 86 haben den Corps Audite e ,, 2 Krauſe und Boy, und den Gouvernements Auditeuren Kreutzberg und Sch lar— baum den Charakter ö ertheilt und die Pa⸗ ar nher lber ier ach i ſebſf gn veißziehen geruhet.

Ce. Königl. Heheit der Kronprinz iſt aus Pommern

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X. der am 1ſten d. M. beendigten Ziehung der Hten an' , Königl. Klaſſen Lotterie ſielen J Hauptgewinne i hn R it en Ne. 6 23 und 7, 6zi, nach Jiterbogt bei . 23 * au . ö r, von Rthlr. auf Nr. 53, n Berlin bei Alevin;

; 3 . zu 000 Rthlr. fielen auf Nr. 28, 539 und 69, 597 in Berlin bei Baller und nach Schweidnitz bei Gebhardt; 7 Gewinne zu L500 Rthlt. auf Nr. 13, 6iß. 36,77. 57, 1g) 3656 ö, a0. 5,89 und 6g, 533 in Berlin Zmal bei Baller, dei Maßzdorff und bei Riemann, nach Brandenburg bei Ludolff, Halberſtadt bei Alexander und nach Jülich bei Mayer; 9 Ge⸗ winne zu 10090 Rthlr. auf Nr. 796. 16822. 23,342. 56, 256. 6.680. 3, 183. J, 969. J. 32g zund 35,75, in Berlin bei Dres lau bei Schreiber, Bunſlau bei Appun,

ſeldorf bei „Königsberg i. Pr. 83 ee g, * .

ac O waſſun, e Len, l os, m, Nr. Bös. 3,02, zi, 1. 35 r,. z 6,996.

er, Dalberſtabt bei Land,

wehr Hirſchberg dei Mart

ens, Liegni bei e rder dei Schere . 9 i. ſn bel Kfer. G in. . n za gel is bh. ig, 73. !. 24,739. 26, 987. 27712. 30, 1,9338. 35, 39g 36 35 41,634. 41, 886. 5, 532. 52,217. 53,297. bh rh. i. 63,137. 71,660. S0, 91. S2, M79 unb ss si **. Ge ß. Berlin, den Aten Juni 1829. ; Königl.

ren ßtſchẽ Generals gotterte-Ditet: tion.

Im Dezirte de Kinn. R. zu 2 ** bisherige Ven . ö Ailbert oſedz Hubert Katterbach, zum Hulfepfar ker ſn in ſen, 3 —ᷣ ernannt; 2.

6. .

* zen, Kreiſes

gen Alters, her y cen, und cn eh 1 .

Paul een,

Berlin, Mittwoch den zer k Amtliche Nachrichten.

rhard, Günther und Lorenz,

den hatte die Ehre, am vorigen 32 bei Sr. Majeſtã peiſen.

mit dem Bemerken mit, daß dieſelbe in der letz

aber die Sitzung müßte nicht ein ganzes

3 2 * . 8 Yun

ö 3eitungs⸗Rachrichten. AU us 1ĩgn

Frankreich. . Paris, 27 Mai. Der Markgraf Wilhelm von

dem Könige in St. Cloud zu ſ Die Quotidienne theilt die nachſtehende Deputirten⸗ Kammer (vom e ein Ge 23 ng e. nen Unterhaltung geweſen ſey: Als das Kammer in Begleitung des Miniſt Koͤnige den Geſetz Entwurf iber die Pairs Dotationen 6. te, wurde daſſelbe von Sr. Maſ. mit jenem liebreichen 0

ußerte der Menarch, wie er wohl fuͤhle, daß es 26 gegenwartigen Umſtänden nicht . moglich ſey, den De— utirten eine Subvention zu bewill en; wie er es indeſſen 3 bedauere, daß eine ſolche Ent chaͤdigung nicht in der Charte, an dem Tage ſelbſt wo ſein e,, ſelbe dem Lande gegeben habe, feſtgeſent worden ſey; denn, fuͤgte er hinzu, tauſend Franken directer Steuern ſetzen in den ſüdlichen Departements nur ein Einkommen von 5 bis

6000 Fr. Renten voraus, und bei einem folchen mochte [i ö

den Deputirten ſchwer ſeyn, den Unterhalt ihrer F und die perſoͤnlichen Ausgaben für einen 5 bis bHmonatlie Aufenthalt in Paris zu 2 ; Collard; reichen die 100,990 Fr., die S ür die Koſten der Repräſentation, die dent der Deputirten, Kammer ebliegt?“ „Ja, Sire, ahr dauern.“ Bei dieſen Worten beeiferten die anweſenden Deputirten ſich, die Freigebigkeit anzupreiſen, womit der ehrenwerthe Praͤſi⸗ dent ſeine Gäſte empfange und das ihm vom Staate bewll⸗ ligte Gehalt ausgebe. Der König wandte

auf an einen der ecretaire mit den Worten:

Ausgabe eines Deputirten während feines Aufenthaltes ar h , * . einer großen Ordnung und parſamkeit kann er mit Fr. 2 d zu beſcheiden; er braucht min 1000 Fr.; ich weiß 6 , iebt einige 6 denen ſch die ſe

bewilſllige, und die ſich dennoch beklagen.“ , begleitet v Anekdote mit folgenden Bemerkungen: „So iſt die Geſchichte in mehreren Provin—

Blättern erjählt worden, denn ſeltſam genug, haben wir 6 . en aus den Departements erhalten. Dem ſey indeſſen wie ihm wolle, der Wortwechſel, wozu diefelbe vor der Erbffnung der 22 Sung der Kammer Anigß gegeben hat, war ſehr lebhaft. Die Deputirten, und mehr noch die Miniſter, umhingelten Hrn. Pas de Beaulieu, um eine nähere Erklärung von ihm zu erhalten, und ſo viel wir abnehmen konnten, beſtätigte dieſer das Faetum, ungeachtet der Vorſtellungen ſeines Collegen Chäteaufort. Was ſoll man nun von die ſer Geſchichte denken? Auf wen ſoll der Verdacht fallen ? Welche Seite der Kammer iſt die ſalarirte? Iſt es Wahrheſt ober Ver, läumdung? Gehören die Werte, Die der König im Vertrauen eſprochen, vor das Forum des Publikums? Iſt es ſchickich, 6 den Journalen und den Verunglimpfungen des ö geiſtes preis zu geben? Heißt das Achtung vor dem

nigthume, Achtung vor der Kammer? Aſſe dirſe Fe ſind in der That ſchwer zu löſen, und die ganze An ge⸗

. de Beaulieu, auf wie hoch mag ſich wohl die mona 2

rrn von