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1417118 Stücke, mithin 3ti ert. Im . mit dem 5. Januar 1829 endigenden) ahre wurden im Ganzen 30, 246, SJp Pfd. Wolle eingeführt; mithin noch 1,669, 389 Pfd. mehr, als durchſchnittlich in den vier vorher ehen a 6 Die Woll⸗Einfuhr verhielt ſich zu d r (die geſponnene Wolle und das Garn

. 2 Aingerechnet) wie 14 zu 1. Der Lord brachte dem⸗ n

dem Momente an, da man den Einfuhr-Zoll erhöhe, im Preiſe fallen wurde. Wolle man fremde Wolle verbieten, ſo durfte auch Ausland ſeine Märkte fuͤr die Einfuhr Britiſcher Wollen Fabrikate verſchſieſen, und dann wärde man Muͤhe haben, d enwärtigen Woll-Vorräthe zu ver. arbeiten und los zu en. Der 83 o

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( er von Norfolk wiederholte ſeine bereits früher n, . en, daß ihm ſeine eigenen Schaͤfereien den Beweis liefern: die Bri⸗

; Oberhauſe nichts Erhebliches vor.

tiſche Wolle ſey nicht ſchlechter geworden, als ſie früher war. 1 Erlen ld rough gab von Seiten der Miniſter die Er— klaͤrung, daß dieſe nicht geſonnen ſeyen, in dem gegen wärti⸗ en Syſteme irgend eine Veränderung eintreten zu laſſen. r gab zu, daß die gegenwartige Lage der Woll⸗Producenten nicht die erfrenlichſte ſey, doch höre man jetzt dieſelbe Klage auch von allen anderen Erwerbs-Klaſſen; er ſagte fernerhin daß eine erhoͤhte Abgabe auf Wolle nur die Nachfrage nach baumwollenen Fabrikaten, zum Schaden der wollenen, ver⸗ mehren würde, und trug ſchließlich auf die vorläufige Frage an. Wie wir bereits a,. berichteten, wurde dieſelbe durch eine Mehrheit ven 53 Stimmen genehmigt.) In den Sitzungen vom T7. und 23. Mai kam im Das Königliche Colle⸗ ium der Wundärzte in London beſchwerte ſich in einer Vitt— chrift gegen die dem Hauſe vorliegende Bill zum Nutzen der Anatomie, die, wie ſie vorgaben. in iht? Rechte eingriff.

weckmaͤßig, die vorläufige Zurücknahme der Vill e, ſowohl Gerechtigkeit als ö bare ſe verletze. Lord Holland erklärte jedoch, daß der Widerwille des Volks gegen eine Bill, wodurch der Anato— mie ihr Bedarf an Leichen auf eine geſetzliche Weiſe geſichert werden ſoll, kein Grund ſeyn duͤrfe, dieſe Bill zurückzuneh⸗ men. Auch andere Lords waren der Meinung, daß man in dieſer nn, mindeſtens bis zur zweiten Leſung damit ſchrei⸗ ten muͤſſe.

2 Unterhauſe, wo (27. Mai) Hr. Peel den

Sir J. Mackinteſh erſuchte, ſeinen Antrag in Bezug auf die PVortugieſiſchen Angelegenheiten noch zu verſchie⸗ ben, erklärte dieſer, daß er es (wie bereits gemel⸗ det) zwar thun wolle, weil er wohl begreifen könne, daß Gruͤnde vorhanden ſeyen, dieſe Frage jetzt noch nicht zu erörtern: doch würde er in einigen Tagen

auf das Land ziehen, und befaͤnde ſich alsdann außer Stande, noch mehr geit zuzugeben. Es wurde alsdann die Erörterung der Frage auf nächſten Montag d. 1. Juni) feſtgeſetzt. Neuerdings brachte Oberſt Davies ſeine An⸗ klagen gegen den Architecten, Herrn Naſh, zur Sprache, und trug guf einen beſondern Ausſchuß zur Unterſuchung ſeines

Ver fahrens an. Mehrere Mitglieder willigten in den An⸗

trag, weil, wie ſie ſagten, der Ausſchuß dem Herrn Naſh Gelegenheit geben würde, ſich ven allen Anſchuldigungen zu reinigen. Auch Herr Peel nahm den Architecten in Schutz, und rüͤhinte von ihm, daß er, ſobald er nur von der im Unterhauſe wider ihn erhobenen Anklage vernommen, ſelber darauf angetragen habe, den Gegenſtand genau zu unter ſu⸗ chen. Der Ausſchuß wurde darauf ernannt. Die Bill zur Verbeſſerung der Friedens Gerichte, die erſt in der nächſten Seſſton in Vollzug gebracht werden ſoll, ging pro ſorma nochmals durch den Ausſchuß, wo ein von Herrn Peel vorgeſchlagenes Amendement hinzugefügt wurde. Der Be— richt wurde als dann darüber abgeſtattet, mit dem Beſchluß, die Bill in 3 Monaten wieder in Erwägung zu ziehen.

In der Sitzung vom 3. Mal Kberreichte Herr Da⸗ venport eine Bittſchrift mehrerer Fabrit Arbeiter in Stock, port, die ſich darüber beſchwerten, daß mam ſie ihrer rbeit entlaſſen habe, weil ſie als Zeu en vor Gericht geſtanden und ſich über den niedrigen Arbeitslohn beklagt haben. Sir C. Phillips erklärte, daß es nicht ſowehl die Herab— ſctzung des Lohnes, als der Wunſch, ihn zu erhöhen, ſey, was die Arbeiter aus den Fabriken treibe denn er könne

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* Sich ſelbſt habe er keinen Vorwurf darüber zu machen,

n. ö. glaube er auch, daß das eit den Miniſtern fuͤr ihre Mäßigung, als den Repräſentan— ten fur ihre Wachſamkeit ſchuldig ſey. Hr. G rn. erklärte, daß das Verfahren der Regierung in De ug 2 die eine große Maaßregel, welche faſt die ganze in abſor⸗ dirte, es wohl verdient habe, daß diejenigen, die ſonſt ihre Finanz Maaßregeln abwägen, diesmal mit etwas mehr Nach⸗ ſicht zn Werke gehen. Auch ſen er berzeugt, daß cben jene große Naaßregel eine bedeutende Erſparniß, ſowohl in den militairiſchen, als in den burgerlichen inrichtungen Irlands, zur Folge haben werde. Das Haus vertagte ſich bis zum , fn int, 2 ea, nach des rn. 7 . ewöhnlichen Seſ ö

trag gebracht werden e Men Lo ſn 22

London, 29. Mai. Bei dem Kinder-Balle, den Se. Majeſtäat geſtern gaben, erſchlen auch die junge Königin von Portugal. Sie wurde mit allen, ihrem Range gebuͤhrenden Ehren empfangen, und, wie man vernimmt, Lom Könige ganz beſonders ausgezeichnet. .

n Als vor einigen Tagen der Geburtstag der Prinzeſſin Victoria gefeiert wurde, bemerkte man die Königin von Portugal, die Herzogin Bernhard von Sachſen⸗ Weimar, die Herzöge von Deleans und Chartres unter Denen, die bel der Herzogin von Kent erſchienen, um ihre Glück

wuͤnſche abzuſtatten.

Dem Examiner zufolge wird. mit Einwilligung einer großen Europäiſchen Continental⸗ Macht, eine Verbindun zwiſchen dem Herzoge von Chartres und der jungen Käöni= gin von Portugal beabſichtigt. „Zwar“, n jenes Blatt hinzu, „können wir nicht angeben, auf wel urn. die⸗ ſes Gerücht eigentlich beruht, doch das wiſſen wir, daß von den Perſonen im Gefolge der jungen Königin ein . Ereigniß beſhro hen worden iſt. Der Herzog von Chartres iſt, wie es heißt, ein vielverſprechender junger Prin; und . e, ern Maͤnnern aller Partheien in Frankreich ehr beliebt,

Das Hof,Journal, das aus dem Leben des Herzogs von Orleans einige Mittheilungen enthält, ſagt unter 9. derem: „Die prachtvollen Säle dieſes Prinzen, im Palais,

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