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. le Bewerber fand, durfte die ſt
unter die Beamten des . aber au iner 2 hat.). Seit — — * — haufig ö irgend mit den neueſten Turtiſchen Auge. die Miniſter J Tonf in ſeinem Gemache berufen; . vertraut iſt, weiß zur 6. welchen we⸗
ug auch erſcheint er ſeitdem in den 537 Divans. Ver, ſenti ſagetheihs die verderblichen Ra lage der del ammlungen, woſelbſt er die bisherige *. Etikette gemil⸗ dl, Gun ſilnge ſ, mud s, des berüchtigten Halet Eſen, dert hat, und zen Miniſtezn seftetttt, lh elner Tzgengert wie nb, des feöheren Berber Daſcht sé bez, Barbileh, e ,, , m e, e, ,
orte ** aaßregeln, — — — 36 lich werden die des, und dem ſchonungslo fa!
9 — ichte, mit dem meiſt eigenhäͤndi — n Berichte b 42 verſehen . aus dem Kaiſerlichen Cabinette
pern g. den Vorwurf, ſeine Zeit in kleinlichen Beſchaͤfti⸗ u zu verlieren, verdient der Sultan, wohl * * . viel zu tief in die Einzelheiten der Staats Verwa tung einzudringen, den Gang der Geſchaäͤfte durch 8 ſturmiſche Enn m cun zu t ren, , . ar r n ile zu viel zu dertrauen, e . 2 — und auf den Nuhm, beſonders ber auf die Popularität ſeiner Miniſter, die in ſeiner eiſer⸗ ᷓ and nur als willenloſe Werkzeuge gebraucht werden, zu ſeyn. Er duldet zwar in einzelnen Fallen ge— iderſpruch, nimmt auch wohl Rath an, keiner
beigeſetzten Be⸗ ö zuruͤck ex⸗
ber darf es aber wagen, ſich das mindeſte Ver⸗ 2 an dem Erfolge irg er Maaßregel zuzuſchreiben, und in den meiſten 5 ie nur zu haufige Abſetzung der Miniſter keinen andern Grund, als den zu lauten Bei fall der offentlichen Meinung, oder das zu offene Streben ber Betheiligten nach Selbſtſtandigkeit in der Leitung der ihnen anvertrauten Verwaltungs Zweige.
Vollkommen unwahr iſt die Behauptung: ſeine Re— gierung s⸗-Art beſtehe darin, alle Köpfe, die ihm entgegen ſind, zu opfern. Thatſache dagegen iſt, daß von den 15 Groß ⸗Weſiren, 15 Groß ⸗/Admiralen, 12 Mufti s, 25 Janitſcharen⸗Aga's, 23 Miniſtern fuͤr das Innere, 9 Mi⸗ niſtern der auswärtigen Angelegenheiten, 160 Miniſtern der
inanzen und 18 Reichs⸗Marſchällen, welche ſeit Mahmud s hronbeſteigung bis heute auf einander gefolgt ſind, nur ein
ö Benderly, 1821, wegen rtretung be⸗
fehle, und ein Miniſter des Innern (Seid Abdurr — 1819, wegen Veruntreuung im 2 Departement dem Tode, die Uebrigen aber alle
mit der Verbannung beſtraft eder in Snaden nntleſen / 1.
die meiſten ſelbſt wieder angeſtellt worden ſind. Daß Mahmud ſein — Wort 9 Staats Angele⸗ heiten gebrochen, und in den polntiſchen, Verhandlungen . An — — Laune gemachten Ve, w ungen w mmen 8. . — a, habe, davon iſt uns kein en großen Unternehmungen, den und den 7 Sr reer, 82 keit ge; Rien, Mahmud s Regierung zu einer der glorre 8 Darn, Kaiſer erheben, 1 2 der Reihe⸗ duſtere Schattenſeiten, ſchwere 6 2 und beklagenswerthe Verirtungen in vielen derſelben, vielleicht ſelbſt bei
XW) S. Andreossy Discours prelim. vj M S. Andres Chap. Vl. . l) Die Benennung Pforte (Capu) oder
welche eigentich nur den Hof des 3 nell dez Tors
* 3 . f des Farnen bedeut *
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enge dar.
er Mehrzahl,
; ſeiner Macht ä
bald blos in dem e cines hohen Landes Ttragen, und gar Der Re , . Collegium gehrau l n unmittelbar unterz 3 , unn da Verein 22
niſter des Innern, w ann, 2 9 1 *
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— 1211* . oder auch aſcha Ka 1, di
7 anz Min ers, Defter dar R f il 2
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1 ren. Ge mer Saat. Jer a tin? N] ——— ', beteichnet . Damm.,
icrungs Hweſch fen re , ward, nach tbar zuruck ezogen d k
ö ö. den en, 832 n ren gehabt n, welche die blutige Periode der 3 10 . . Die von rung des inneren Muͤnz— — die unmäaßige Erhöhn fſteue ü die Raja's unte . 3 . . — 2 — rmeniern verübten en und die Plackereien, r er Nationen unterworfen ſind, — die eben ſo unredliche als nußzloſe Uebertretung der vermöge Tractaten fuͤr den Ruſſiſchen Handel auf das ge⸗ naueſte feſtgeſetzten Beſtimmungen, — der unkluge Angriff gegen Ali Paſcha von Janina, — die grauſame Verfolgung und Vertilgung ſeiner Söhne und . — die nicht zu rechtfertigenden Mord. und Blut, Scenen in der Hau ſtadt und in mehreren Provinzen, beim Ausbruche der Grie⸗ chiſchen Empbͤrung, z die gräßlichen Verwäſtungen in Grie—= chenland, — die halsſtarrige, trotige Verwerfung des unei⸗ gennüͤtzigen Aunerbietens der verbundeten Mächte, den Frie—⸗ den mit den Inſurgenten zu vermitteln, — endlich die übel berechnete Saumſeligkeit in Erfüllung der durch den Tractat von Akerman gegen Rußland eingegangenen Verbindlichkei⸗ ten, — bilden eine fortgeſetzte Reihe von Mißgriffen, Irr⸗ thuͤmern und Fehlern, ja ſelbſt von ſchweren Vergehungen gegen Staatsklugheit und Menſchlichteit, deren Folgen das Osmaniſche Reich noch in ſpäten Jahren ohne 51 auf das Schmerzlichſte empfinden und Dem jetzigen Sultan mit vollem Rechte ar Laſt legen wird. Als Reſultat«“) einer völlig unbefangenen, nur auf Thatſachen gegruͤndeten Beobachtung der Regierungs- Weiſe
) Wir verweiſen in dieſer Beziehung unſere Leſer auf die im Eingange gemachte Bemerkung über die theile einer rein⸗ Drientaliſchen Erziehung, theile, deren u und bare Macht ſich in dem unbiegſamen Charakter Mahmuds auf die augenſcheinlichſte Weiſe offen baren. ; 4 Halet Efendi, früher untergeordneter Schreiber, nach⸗ her Kanzelliſt in der Kaiſerlichen Staats⸗Kanglei, hatte ſich durch ſelne ausgezeichneten Talente, ſein kluges, umſichtiges und ſchlaucz BVenchmen ſchon unter Selim s Regierung emporgeſchwungen, und den wichtigen Poſten eines Deller. in Paris belleldet. Nach Mahmud s 8 erhielt er erſt die Stelle eines Miniſters der auswärtigen Angelegenheiten J. Mal 187 —= 5. Märj 1398, dann das Departement des Innern (13. Juni 131122 Jan. 1514, hierauf zog er ſich dem Scheine nach von den Geſchäͤften jurüg, übte aber fortwährend einen eben ſo ent⸗ ſchiedenen als ſchaͤdlichen Ein ſſuß auf den Sultan aus 2 1821 übernahm er das Amt eines Niſchandſchi⸗Baſchts und war Er un Scha⸗ 1
Seeretairs fuͤr den Namenszug) el Gunſt geſtiegen, als den des Reichs bis zum . 22 63 83 .
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er ehemalige Gro an . * 2 . — Deli, unterſtuͤpht von mehreren Min: und Ulema'z, dem Sultan die i ber bie Verbrechen, die La⸗ ſier und die Ranke ſeines Gänſtlings offnete. Halet ward Ende Novembers 1522 nach Conia Jconfum) verbannt, und bald darauf am 2. Dec. enthauptet. S. Andre oss) Chap. I. VI. 39 und Votes 185. 1 Als Sciten ſtü zn der vo uns entworfenen Schilderung des Sultan Mahmud oer wir nachſtehend wörtlich daz ür⸗= töcil Tines, über den Einfluß blinder Partheilichleit oder gelrank⸗ ter Eigenliebe weit erhabenen und mit dem fein geſponnenen Ge— webe Fanarlotzſcher Kabalen, ſo wie mit den zahllofen Fehden der blutigen ir ne, des Sergig genau belannten Manne! an. Diez ſi der als ausgezeichneter Militair, gruändlicher Helchrter und ge⸗ ſchidter Diplomat allgemein belannte Königlich Fran zwſſche Gene⸗ al- Lieutenant der Artillerie und Botſchafter del der boben Pforte (vom 3 1812 bis 14. November isi, Graf Andres y, wel⸗ cher ſich lj ſeinem oft erwahnten Werle: Conetantinople e le Bos- 8 — K* e et 26. Paris, 1828. Discours (lin inaire XXIV. — U über dieſen Monarchen in folgen⸗ r Art dußert: Jaloux de — en — 1e 3 — Nahwoud Il, prince qu plus grand caractère, r, dans Lecpäce de deux andes, per des betes de vigueur, en- lierement combrimè les Junissaires! et e d4üieché de eee milico le corps des Gulema, qui. dans les revolulions de Scrail., Leissit