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M 157. Berlin, Sonnabend Abends den gien 8a. 1829 ;
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Morgen wird kein Blatt ver Staats-3eitung au sg eg eben.
Amtliche Rachtrichte n. Kronit des Tages.
Betrtanntm mn rei, beſtehend
39 Einſatz in Golde, mit — , d R 1 . Ma e j — j — aſſen⸗ er ehalten. — den Beſtimmungen gr denn. Eremylarc des r ü mmtlichen Lotterie Einneh⸗ mern in wird am 3 6 * —— 14 — 6 . 3. n. ot en ,, d, nigg r ,, e, G guter Oirettuan. Scherzer. Bornemann. :
) Seri ch tüög ung. Der im geſtrigen Blatte unter den von hier Abgereiſten
Graf von Potocki iſt nicht „ General⸗ 2 —— , * n.
Aus land.
Frankrei ch. Pairs Kammer,. In der Si l berichtete der Heriog Deca zes n Le gn i des Rechtsganges vor den Mill air ten. Da us fullte, ſo wurde die De,
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dau mit einem S
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die ſelben. Die Berathun te fuͤr e n,, n,
von 93 er 2 m, . 8e ntwarfen einer
r Anlaß. 1 x ſident mittelſt Kugelwahl darldber ab 1 r Pra⸗ daß am d, . Sonnabend) der (* 2 te er, über das me Budget attet werd. un . k die Verathung lber das Ausgabe / ubg e . Fam. nen — de ne Ii ee. woͤchent ei . etitio,/
2 den De ee, bie e el nher, 97 Regel die Auf die Bemerkung des Praſidenten * an ruch geſchehe.
; e ) 6 * ſchriften ju widmen, beſtztigte en Vütt, e d ,,, ,, d, dem * obgedachten 3 Geſeg Entwaͤr e nut 4 ſofort einen itions / Veri i. von Lergeril lb r rr g , e,
mer bereits vor einigen T daß die Kam, .
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da es bereits 65 Uhr ſey. Die Bittſcheiften von Lorgeril 8 led ſind rn 2 8 ? nem Intereſſe. Nach ihm ſta
ttete Herr Seguy einen ten Bericht ab. Die einzige ern, 2 2 .
tigkeit, welche derſelbe zur Sprache bra ruͤhrt einem ö Rochefort her, worin . 8
ſer verlangte, d die * che die Angeſchuldigten vor ihrer Le e g. *
lu im Geſaͤngniſſe zubringen, ihnen demnz ſt bei ihrer in Anrechnung gebracht werde; die . 6 nach nigen Bemerkungen des Hertn Dupin des Aeltern, dem Jãſti en 6 s ars, 31. Mai, Vorgeſtern vor der Meſſe berꝛill ten Se. Maj. dem Königl. Preuß. Geſandten, e . von Werther, welcher dieſe auptſtadt eine Zeitlang auf Ur⸗ laub verläßt, eine Abſchieds⸗Nudi Um 2 Uhr arbeiteten
ſtdieſelben mit Ihrem Miniſter d 8 — Ihrem Miniſter der auswärtigen An,
Der Moniteur bricht nun endlich das Still veigen uber die von den Zeitungen verbreitete 6 ——
des Königs zu dem Bureau der Deputirten / Kammer S
Blatt „fühlten die Journale die Nothwendigkeit, einen er⸗
benen Namen bei ihrer Polemik aug dem Spiele zu laſ⸗ en. Eins derſelben jedoch, das dieſe Feſſel abſtreifen zu koͤn⸗ nen glaubte, berichtete (und die anderen berichteten i
über eine U tu die dem nach) ü , n .
und den Mitgliedern . attgefunden haben e, und aus der man eine, der lerer eren der Kammer zuwiderlauſende Fol ju ziehen verſucht hat. Einige Perſonen ſchienen ſ zu verwundern, daß die Regierung Über einen ſo tigen Gegenſtand keine Aufklärung gebe; ſie haben nicht erwogen, daß es zu der bereits begangenen Unſchicklichkeit eine neue hinzufügen heißen wurde, wenn man den des Königs in dieſe Erörterungen mengen ryollte. ſen, daß das Bureau der Kammer n gen, wo der in Rede von ſaͤmmtlichen ——
he jene Crtlituns . unnütz und mit der Wurde des
F vorhanden, ſo freuen wir uns, der Kammer wegen, darüber;
e muß aber bekannt gemacht werden, und keine Rackſicht ann die Vorenthaltung derſelben rechtfertigen. Die Mit⸗ glieder des Rlpeaus ſind als Zeugen einer Thatfache na— mentlich . worden; iſt dieſe Thatſache falſch, ſo mögen ſie dieſelbe öffentlich widerlegen. Dies iſt der von einem richtigen Gefühle vorgezeichnete Weg. Die Würde des Throng ſtebt gänzlich außerhalb dieſer Errterungen und kann bei deren Oeffentlichkeit nichts verlieren. Wir hoffen daher, daß man mit der Bekanntmachung jener Erklärung des Vürgaus nicht länger zögern werde; denn dies iſt das . detrübenden Gerüchten ein Ende zu machen.“ — Con ſtituttonnel bemerkt, wenn er recht unter= richtet ſey, ſo beſtehe die Erklärung der Mätglieder des Dä— reaus nur darin, daß ſie fagten, die von einem Journale
. Nr. 153 der Staats Zeitung). Disher⸗n ſagt das angeführte
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