ere e , * . 8 9 rn n or wo d ? ö c * oge von Cumberland, Orleans und qe 22

ſind.

Der Graf von Roßlyn iſt zum Lord- Geheim Siegelbe, wahrer und Lord Edward Somerſet zum Generallieutenant des Feldzeugamts an die Stelle von Sir Will, Clinton er⸗ nannt. ſoll den Anſichten der Whigs zugethan ſeyn; doch laͤugnet dies der Courier.

Ein Morgenblatt ſpricht von Spaltungen im Miniſte⸗ rium; der Courier widerſpricht dieſem Gerichte. Am 2. d. M. machte Sir James Mac 2 endlich ſeinen Antrag in der Portugieſiſchen Angelegenheit: daß der König mittelſt Adreſſe erſucht werde, die auf unſere Verhältniſſe zu jenem Lande ſeit d, J. 1826 bis zu der 2

eriode bezäglichen Dekumente, ſo weit d

ehne Nachtheſl für unſere auswärtigen Bundniſſe a. könne, vorlegen zu laſſen. In ſeiner überaus umſtandlichen und talentvollen Rede legte er beſonders Gewicht auf die Ueberbringung der Portugieſiſchen Conſtitution durch Sir Charles Qinert, auf die feierliche Anerkennung der Königin D. Maria, und berührte vorzugsweiſe die Ereigniſſe bei Terceira. H

. Peel erwiederte, die Regierung ſey von dem Princip der Nicht Intervention ausgegangen und erörterte die Auftritte bei Terceira auf genügende

London 2. Kind

eiſe. Im Auguſt hätten ſich die ö an die Regierung um Erlaubniß ewendet, 150 Fäſſer Pulver und 1200 Wehrgeſtelle nach

Ce i. zu ſenden; mit dem Beifuͤgen, daß ſich Braſilien ortugal beſinde: worauf jene Erlaubniß er⸗ theilt wurde. tatt aber dahin geſandt jn werden, gingen dieſe Munitionen nach Terceira ab. Aus dieſem Grunde

verweigerte die Regierung den Portugieſen ſ Plymouth, 1 Terceira zu begeben, weil ſie, ebwoh noch * Waffen dort vorgefunden hätten. Auf An 4

in Frieden mit

des Sir Mac Intoſh, wie man berechtigt geweſen, ſie auf . See anzuhalten, erwiederte der Miniſter, ſie haͤt⸗ 21 He P geführt. Uebrigens 1e er, daß Ter 6 Herr dre, für das 3 ee, wee

Har fſten Angriff erlaubte 6 *r K 83

ſtem England habe Dom Alles gefal⸗ en laſſen, und ſey zu einer Macht zweiten Raugen hera ſunken. Da übrigens Herr Peel ſich zufrieden erklärte, alle die gedachten Papiere, ein einziges ausgenommen, vorzule⸗ gen, ſo ging der Antrag durch, und das Haus trennte ſich Dien ſtag Morgens um It Uhr. Marquis v. Palmella iſt am Sonnabend eingetroffen. Der Tod des Generalſtatthalters von Oſtindien, Lord W. Bentinck, iſt ungegruͤndet und derſelbe ganzlich hergeſtellt. Der Diſchof v. 2 Dr. Lloyd, 9 ei . Aus Mancheſter und den meiſten Manufa tur ⸗Diſtrikten hen günſtige Nachrichten ein, dagegen wird zu Spitalfields e verübt

rend Un .

Briefe aus Meſſina vom 9. Mai melden, daß man da⸗ ſelbſt mit Nächſtem wichtige Ereigniſſe im Mittelmeere er⸗ wartete. „Es ſcheint“ ſaägen die Times „daß unſer Ad⸗ miral einen Plan zur Vertheidigung Britiſcher Intereſſen im Schilde führt. Er hat nur 6 Lintenſchiffe; wir wiſſen nicht, wie viele Fregatten, und eben ſo 2 ob der , Abmiral zur Mitwirkung ermächtigt iſt. Das RNuſſiſche Ge⸗ ſchwaber zählt dagegen 8 oder J Linienſchiffe. Es liegen in⸗ deſſen mindeſtens 5 fe g, worunter 3 ven 109 Kane nen, ellen. und ſind jeden Augenblick bereit, Admiral Mal⸗

auptete, ch von

aus Paris hier

gegen Portu . ö Engliſchen Weizens aus es.

Getreide ümgeſetzt; far die wenigen uft wurden, . *

Woche. mit wat

es ſtil, und für beſte Mallgerſte konnte man 1

er blieben dieſelben 26 die Zuſahr daven ſtarl war. F. war us England⸗ . .

arkt gebracht '

. . Q. Gerſte, 37 Q. Mal und 12.30 X. Ha ſer; vom Au ctande: 13,4856 Q. Weisen; Mo Q. Ger te; und 371 Q] Hafer; aus rland 5753 . Har; Mehl Engliſches 5985 Sicke; kaniſches 2350 Fuſſer.

Kent und

1

Rieder lande

Brüſſel, 3. Juni. Se. Maj. der König haben Gent, wo Höchſt Die ſelben am 29. v. M. angekommen waren vor⸗ eſtern verlaſſen, und wurden von der dortigen Vuͤrger⸗Garde, o wie von einer Deputation der Genter Fabrik-Beſitzer, nach Tronchiennes, von dem Gouverneur der Provinz aber bis nach 1 begleitet. 1 IJ. K. Hoheiten der die Oranien haben vorgeſtern Pallaſt in Terwueren 83 Die Herzogin don Glouceſter hat dem Niederlandiſchen Gartenbau Verein eine reiche Sammlung ſeltener in Eng⸗ land neu eingeführter 1 zum . emacht. Der Portugieſiſche Geſandte R en , d Abreu 6 Lima, hat die tröſtende N 2. aus halten, daß ſein zum Tode ruder begnadigt, und die 21— 2 K des ⸗Strafe in tion —— frikaniſchen Colonieen verwandelt worden iſt. Am 29. vor. M. hat der mit dem Departement der Angelegenheiten der reformirten Kirche beauftragte Staats, Miniſter im Haag die elfte Synsdal Verſammlung der evangeliſch/ lutheriſchen Kirche des Königreiches eroͤffnet.

Schweden und Norwegen.

Chriſtiania, N. Mai. Die Commiſſien, welche zur Unterſuchung der am 17. d. M, hier niedergeſetzt worden, iſt zugleich höoͤchſten Ortes beauftragt, das bei ſener Gelegenheit bewieſene Verhalten des Stifts“ Amtmanns von Aggershuus, wie auch ſammtlicher Civil⸗ und Militair Behörden jedes Ranges, in Unterſuchung kh i hen. Auch iſt dieſelbe angewieſen, in ih Berichte die 35 delsfuührer und Theilnehmer an jenen Auftritten zu bezeichnen, wie auch anzugeben, ob und welche der obgenannten 2 g den ſich irgend ein Verſehen in jener Hinſicht zu Schulder kommen laſfen. Der Oberſtlieutenant bei der ngenieut / Bri · gade, Oberſt N. W. Gedde, Ritter des Schwerdt / Ordens iſt zum dritten Mitgliede der Unterſuchungs / Commiſſion er⸗ nannt. Die Bürgerſchaft der hieſigen Hauptſtadt hat eben. alls um Unterſuchung jener Auftritte y worauf ſich

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od der Stift tmann urg er * .

von

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. Nordſt 2 Ordens, iſt demnach

* ordſtern⸗

keit (Over ⸗Ovrighed) beſteiſt und mit rn Bern ngen

Stifts ⸗Amtmanns in Betreff aller auf die gedachten e

niſſe bezuglichen Gegenſtände beauftragt worden. Aus Der

. Chriſtianſand, Drontheim, Laurvig und Molde ſind di friedigendſten 1 eingegangen. Nirgends wurd

am 17. Mai die oͤffentli * geſtoͤrt oder ber haup

Tag durch irgend eine Feſtlichkeit begangen. ;

Deutſchland. Oldenburg, 2. Juni. Hier iſt folgendes Patent? an, == einge tcecenẽ Re . i. ir d. 16 von Gottes Gnade

urg, uU Norwegen, Herzog ſtein, Stormarn 2 Dich mn ar ſchen und C =. * Lubeck und Dirtenfeld Herr von

denburg, und == r, n 8 3 rzogthum Oldenburg mit der Erbherrſchaft gin , enihum Läbek und im * Dirken feld, Un ere Furſt liche Gnade, geneigten illen und alles Gute. r Es hat der allmächtigen Vorſehung gefallen, Unſern innigſt geliebteſten und ſtets unvergeßlich bleibenden Hern Vaters Gnaden, den Durchlauchtigſten Fürſten und 2 Peter Friedrich n n , zu Oldenburg, Er zu Norwegen Herzog zu leswig, Holſtein, —ᷓ2 me , ,

rrn zu Jever und Kniphauſen 27. am 2 6 aus dieſem Leben abzuruſen. 2lſten d

Tief erſchüͤttert durch dieſen, ſu . alle Ünterthanen unerſetzlichen e, Haus der allgemeinen Theilnahme, welche derfelbe finden

ben Wir die in Folge deſſelben na

21 auf Uns vererbfallte ——— 24 uch, * den im Artikel l der Wiener Tongreß Acre fahr er Herzogliches Haus anerkannten Gro lichen angenommen, und wollen, daß Unſere inn ro unter der Benennung des Groß arg begriffen werden.

Old

daß ſie Uns dieſelbe Liebe, Geherſam und

Wir verſehen Uns zu Unſern umme ig nterthan

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9.