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che ſie Unſeres ten . Vaters Gna⸗ 233 14* äangnißvollen Verhaltniſ⸗ ieſen (. 8 Wir Uns nach allen Unſeren Kraͤſten und beſtreben, ihnen Unſern Landesherrlichen ö. und Gnade zu beweiſen, die Wohlfahrt der Uns von der g ttlichen Vorſehung anvertraueten Lande und Untertha⸗ nen zu befördern und zu ſer gen. daß denſelben der Verluſt des rien milden und väterlichen Regenten ſo wenig als ühlbar werde. 3 Wir hiebei auf die treue pflichtmaßige Mitwir⸗ kung aller Unſerer Vehorden, Beamten und Bedienten mit Zuverſicht rechnen, beſtãtigen wir dieſelben ſammtlich 2 ren bisherigen Dlenſt Verhaltniſſen. Aemtern und Ste 3 und wollen, daß ſie ihre Dienſt / Verrichtungen ſo 593 13 . * 2 2 e. 3 * 4 ſie es nach derſelben zu verant⸗

ee r itent ſoll in den Geſetz⸗Sammlun⸗

—— ſättern abgedruckt und durch Ver

. von den Kanzeln und Anſchlag an den uͤblichen Orten öffentlich bekannt gema

cht werden. Urkundlich Unſerer eigenhändigen Namens Unterſchrift und beigedruckten Gregherzaglichen Inſiegels. Gegeben auf * 6 zu Oldenburg den 2 Mai 1829. 2 22 u gu ſt.“ ü v. Branden ſtein. Lentz. Die Oldenburgiſche Zeitung enthält einen Ne—⸗ eroleg des verſtorbenen Herzogs, deſſen Mittheilung wir uns auf morgen vorbehalten. ;

Karlsruhe, 1. Juni. Man erfährt gegenwärtig aus Konſtanz, daß der Schaden, welchen der letzte Hagel ange—⸗ richtet hat, nur unbedeutend iſt, indem nur die Stadt da⸗ von getroffen worden iſt.

Oe ſterre ich. Wien, 1. Juni. In Folge Direktions-Beſchluſſes der Neträlegirten Oeſterreichi Gen Natienal-Vank. iſt bekannt ge⸗

*

worden, daß die Dividende der Bank -Aetien fuͤr das erſte dien ahrige r 20 Gulden Bank Valuta beträgt. * ien. Die G ; traf am 19. Mai 8 on Rußland Kaiſerl. Hoheit

3 Am Thereſia, mit ö n Sardinien aria 3 ; . 5 Töchtern und Gefolge, om, 23. Ma ĩ

—— 4 weites geheim 2 . *

den Mund ſchloß, und verſchiedene roy und Latil 6e unter Aubern die . 50 l e Kirchen vor⸗ sthum er Nachſolge im

on Paol , m ,

rale von Regensburg.

von Du

= 8 2 partibus für Michael

len, ſo wie den * Gamberini, wieder eröffnet, 25 Marco, dem

Cardinal Latil

9 ſopra , Quirico un iuli det von St. Praſede 2 dem Cardinal Gamberin auf den Qſten verſpärte D In der Nacht vom 2iſten und Frascati mehrere Lr en in er Gegend von Albano angerichtet haben, mar, welche jedoch keimen Schaden , r r dente ge ene en. 22 * e, ,, ſehen. Merg , mn . ammelt 83 rgen wird Se. Heilig en hatte, um 2 zu

N l 6 vom Lateran felerlich

ane l, W. Mai.

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nen gewiſſen Denz, ſrüher ———— —ᷣ d e. Er

iſchen Staat 3eitung Nr. 158.

eilig die 6 das Vorgebirge Pauſilippo führende 23

nopel unter Segel zu gehe

inanz⸗Departement, ſah man eines Tage hinaufreiten. Sein Pferd, welches unruhig war, ſcheute un warf ihn herunter; er ſtieg wieder auf, indem 228 roßer Ungeduld über dieſen Aufenthalt gab, und trieb ſein ferd noch ei als vorher an; er war aber kaum einige undert Schritt weiter geritten, als er durch eine heftige ewegung des Pferdes abermals aus dem Sattel gehoben und auf den Boden geworfen wurde. In demſelben len⸗ blick ging eine in ſeiner Taſche befind Piſtole los. 2 Schuß hatte die Taſche zerriſſen, und es fiel eine Anzahl Pa 2 Unter der Menge Menſchen, we rg dieſem Anlaſſe verſammelt hatten, befand ſich auch ein Po⸗ lizei⸗Beamter, der nach den Papieren griff, und, nachdem er einen fluͤchtigen Blick in dieſelben geworfen hatte, dem Benzi befahl, ihm zu folgen. Letzterer gehorchte, und gleich beim erſten Verhör wurde er eines höchſt verbrecheri⸗ ſchen Vorhabens geſtändig. Seiner Ausſage nach iſt es nämlich ſeine urſpruͤngliche Abſicht geweſen, den Kö⸗ nig, bei Gelegenheit der in der een Woche ſtatt findenden vom Hofe gewöhnlich deſuchten Prozeſſionen, zu ermorden; da nun dieſe Prozeſſionen, weil gerade um dieſe Zeit ein uͤberaus heftiges und anhaltendes Regenwetter eingetreten war, nicht ſtatt hatten, ſo wollte Benzi ſein Vorhaben auf dem Wege ausführen, wo ihm jener Unfall mit dem Pferde begegnete, und wo der Kanig ziemlich re⸗ elmaͤßig ſpazieren fährt. Die aus ſeiner Taſche gefallenen 8. iere waren Proclamationen an das Land⸗ voll. Bei einem ſpäteren Verhör hat Benzi wirkliche, oder was 27 wird, erkuͤnſtelte Zeichen des Wahnſinns ge⸗ 8 Er hat nämlich zwar ſeine frühere Ausſage, in ** ehung ſeiner Abſicht, den Konig zu ermorden, beſtätigt, als Grund aber angegeben, der Konig habe ihm die Hand der Prinzeſſin Chriſtine, in die er ſterblich verliebt ſey, verwei⸗ gert, er ſey demnach aus Rache und Verzweiflung zu dem raſenden Entſchluſſe gekommen, zu dem er ſich . ekannt habe. Die Unterſuchung dauert gegenwärtig noch fort, und man iſt auf ihren Ausgang ſehr geſpannt. Die beiden Botſchafter Sir Robert Gordon und Graf Guilleminot ſind bereits an Bord ihrer Schiffe gegangen und warten nur auf günſtigen Wind, um nach Konſtanti=

n.

Neapel, 21. . Geſtern lief die aus zwei Fregat⸗ ten und einer Torvette beſtehende Sardiniſche Flottille, an deren Bord ſich JJ. MM. der König und die Königin von Sardinien beſanden, in den hieſigen Hafen ein, und wurde von den vor Anker liegenden Schiffen, worunter ein Engliſches und ein Franzoͤſiſches Linienſchiff, ein Ruſſiſches Fahrzeug und zwei Neapolitaniſche Fregatten, mit einer Ar⸗ killer le Balve begrüßt. Se. Maj. unſer Ktnig beſuchten Ihre hohen Gaäſte am Bord der Fregatte auf welcher ſie angekommen waren; Kanonen / Donner verkündete den Augen⸗ blick der Zuſammenkunft ſo wie den der Landung. Saämmt / liche Forts der Hauptſtabt zogen die Fahnen auf und 83 rüßten auch ihrerſeits die Königl. Reiſenden, welche ſich J 8 ellſchaft St. Maj. des Königs zu gen nach dem Kö— nigl. Pallaſte begaben. Die Truppen bildeten ein Spelier voi Molo bis zum Schloſſe.

Spanäen.

Die Quotidienne meldet aus Madrid vom 21. Mai?, * 963 4g 4 arbei⸗ tet täglich mit den 2 aſſung eines . n r e.

des Herr elcher auch mit ei kiel Geſch ache beſch tigt it .

Das Journal des Débats enthält Felgendes ans Gibraltar vom 14. Mai: „Seit geſtern geht hier das Gerücht, daß drei Regimenter der hie en Garniſon Beſehl erhalten haben, ſich ̃ ? —— man macht ſo 2 ö . 31 Ueber die Beſtimmung dieſer Truppen Meinungen, Einige behaupten, ſie würden nach der Levante gehen, Andere, ſie warden bei Liſſaben landen“ .

Sie wird geweh Strada nuss genannt, weil ſie e ne 8 s wa r und durch bi , , e r ne. worden iſt.

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