; igten feierlichen Empfang Ihrer Kaiſerlichen Maſjeſtaäͤ⸗ ch . * worden war.
dicht entgegen zu nehmen.
2326 46 der — namentlich vorſtellen, und
geruheten, Sich auf das a,, , ſie zu äußern.
ire n, , er , n ,. s zu erfre .
1. 6 8 werden. . welche ſie dar⸗
rachten, wurden auf die wohlwollendſte Weiſe entgegen ge⸗
nom ger, weng der König, Allchsbſt ßöelche, nebſt alten
und Prinzeſſinnen des Königl. Hauſes, dieſer Au— k 2 — in Bezug auf die von der Stadt bel bieſer Gelegenheit aufs Neue bewährte Anhänglichkeit ad Liebe für das Königliche Haus, Ihre Allerhöͤchſte Zu— enheit dem Ober Burgermeiſter Buͤſching, der darauf bie Ehre hatte, zur Tafel gezogen zu werden, zu erkennen u geben. ꝛ J gen neues Feſt ward den Bewohnern unſerer Reſiden; in den geſtrigen Abendſtunden durch die Anweſenheit der Allerhöͤchſten und Höchſten Herrſchaften in der Oper „die Stumme von Portici“ bereitet. Se. Majeſtaͤt der König fuhrten die Kaiſerlichen Majeſt ten in die große Koͤnigliche koge ein, wo Sie gleich beim erſten Erſcheinen von deim iiberaus zahlreich verſammelten Publikum mit dem lauteſten Jabel begruͤßt wurden. Die anmuthsvolle und huldreiche Weiſe, womit beide Majeſtäten dieſe Begrüßungen auf⸗ nahmen, bewegte Aller Herzen, und in den Zwiſchen . Acten
,, fe bis Alethöchſten und Höchſten lch, * Preußen iſt am ſten . M. von Duſſeidorf nach dem Aleris⸗
geweſen, einige neue Anſichten in ihrem der Werners, Kapelle bei Bacharach am Rhein
2 ſich die Hof und Staats⸗Dame, 23 — ö Fürſtin Woltonsto; der.
— Ihre Köoͤnigl. H eit die Prinzeſſin Friedrich von bade im Anhaltſchen abgereiſt.
— Die znweſenheit der fremden Aleerhoͤchſten Herr⸗ ſchaften iſt auch den Gebrüdern Gropius . ung eſchmackvollen Dio⸗ usſie i Ruinen
t das eine Gemälde, und das andere das ſogenannte Eismeer auf dem Grindelwald⸗Gletſcher in der Schweiz dar. Dem Publikum werden dieſe Gemälde, neben denen auch ein älteres — der Hafen von Genua — vorläufig noch aufgeſtellt bleibt, bin— nen einigen Tagen ebenfalls zugänglich gemacht werden.
— Der Weſtphäliſche Merkur enthält folgenden ebenfalls fuͤr das vaterlaͤndiſche Schulweſen intereſſanten Auf⸗ ſatz aus Muünſter vom 4. Juni; „Freudig blüht in unferer Mitte ein neues Inſtitut auf, deſſen große Wohlthaͤtigkeit allgemein anerkannt wird. Es iſt die von der hieſigen hoch löbl. Regierung unter dem 20. Maͤrz l. J. angekündigte Sonntagsſchule fuͤr Handwerks- Lehrlinge und Geſellen. Dleſe iſt vorſchriftsmäßig am erſten Mai Sonntag mit 16 Schülern eroͤffnet worden, und ſeitdem ſchon uͤber 7h augewachſen, de— nen im Kurzen noch mehtere folgen werden. Es war daher ſchon nothwendig, mehrere Lehrzimmer einzurichten, und meh⸗ rere Lehrer heran zu ziehen. Unter den Schülern ſind viele Tiſchler und Zimmerleute, auch Steinhauer, Maurer und Schloſſer, Kupfer, und Blechſchläger, Silberarbeiter, Glaſer,
rama Gebäude , . Eine
Lackirer, Wagenmacher, Buͤchſenmacher, Kunſtdrechsler, Blau⸗
faͤrber, Buchbinder. Ueberhaupt werden alle Handwerker aufgenommen, denen das Zeichnen in ihrem Geſchäaſte dienen
waren die Blicke unausgeſeht auf die Loge gerichtet, die in dieſem Augenblick Rußlands und Preußens ſtes Gluͤck in ſich vereinigte. Auch der Großfürſt Thron ger wurde,
kann. Diejenigen der Auſgenommenen, die noch keinen oder nur mangelhaften Unterricht im Zeichnen genoſſen haben,
Se ſeriiche Ho werden zuerſt in den Elementen der Zeichnenkunſt unterrichtet = in ö ö 3 — er⸗ und geübt, . ſie darin einige a n, 14 Alle, die ö 7 m g ; urrah empfangen. Se ar der König , 83 uͤber die Elemente fortgeſchritten ſind, wer it ſolchen Zei
.
Unifor nungen beſchäftiget, welche in ihr Gewerbe einſchlagen, 3 . e. der 2. 14 des St. An. . z n, , . einfachen, dann mit den zuſammenge⸗ ßiſche Denerals Uniform und das 6 dis Pren, n ſo daß ein beſtaͤndiges Fortſchreiten innerhalb der Abler⸗Ordens. Auch die Prinzen des Kz 294 Schwarzen Graͤnzen der verſchiedenen Gewerbe unterhalten wird. Schen waren mit dem St. Andreas Orden ze hn e r, Dauſes ſind zu dieſem Zwecke die mannigfachſten Vorlegeblätter der gung der Vorſtellung brach der Jubel der verſan ach Veendi⸗ ſchönſten Art von den hohen Behörden der Anſtalt übermacht unter Einſtimnung des Orcheſters von N mnmelten Menge worden, uͤnd mehrere werden ohne Zweifel uͤbermacht wer Kaiſerlichen Majeſtäten verneigten Sich ens, bre den, ſo daß es nie an Stoff zur Beſchäſtigung fehlen wird. ließen mit den uͤbrigen Höchſten Herrſchaften ie und ver⸗ Dem Zeichnen ſind zwei n und jwei nächmittagige
Heute Vormittags um 11 id? hatte die hieſi Daus. — Stunden gewidmet, wodurch offenbar anhaltende, gleichfor⸗
ſen unter Begunſtigung des ſchönſten Weiters 262 Varnt, mige Uebung, mithtn deſte ſcheller und ſicherer Jerrigteit Ehren Str. Majeſtät des Kaiſers von Parade ben irt. wir. Dazu kommt eine vormlitägige ünd eine
höchſten Herrſchaften wurden bei S * ——— nachmittaͤgige Stunde ur Uebungen im n. Schdn⸗
ĩ ufertigen von Koſtenanſchlägen, k ng re. 1 Se R n nn, freu, dern im . r, 3 22 er d. 1 Kaiſer Bicjenigen, welche noch im Rechnen zurück ſind, 4 . dem König geführt, und von dem Gre en, . k unterrichtet und geübt. Die Arbei⸗ anweſenden age. Feiler. wedelt, den ſämmtlichen hier Rr e Schüler werden aufbewahrt, um bei bffentlicher Prü= einem jane des Königlichen Hauſes K.K. H. H. und fung vorgelegt ju werden, wo ſich dann eder von den Lei— vor dem ir Officer, Corps begleitet, die auf dem Plate ien diefe Anſtalt berneugen kann.! n R Palais und dem Opernhauſe e r i . am 253ſten v. M. in Liebenwerda [z Se. Maſenſ in Augenſchein genemmen hatten, ſetzten Sich Vei dem ö M. nwerda (Reg.
Ven. Merſeburg) abgehaltenen Wollmarkt ſind 103 Cennet einſchürige und 26 Centner zweiſchürige Schaaſwolle einge⸗ gan ä. ang * 90 6. einſchürige zum Preiſe von 9 Rihlr. gr, und 15 Centner zweiſchürige zu 36 Rihlr. 20 Sgr. verkauft worden. .
„, Tcnng ſeikſt an die Spitze der Tru p ppen Ihre Mayen * ajeſtär dem Kaiſer vorbeijufũhren' den e ffn, e wie er. und JJ. KC. Hh. die Kron, auſes, befanden Ren Prineſſinnen des Königlichen aaten, in den 1 — Müergöchſt und Höchſtdero Hof⸗
urchlauc t, um ? Fran Furſt — Aus Breslau wird 2 3
; 5 'ſtin von Liegnitz unterm 2. Juni über den dor, ſehen. Se. Maſe nn 83 8* die ſem är mit i tigen Wollmarkt ferner gemeldet; „Die Vermuthung, daß rals Uniform ĩ fer war in Prenßiſcher Gene, der dlesſährige Frübſahrs Wollmarki ſedeutrnd weniger Wolle
6 ; kun, ung * * . . . Thron⸗ und Höͤchſten Herr hr Nack a ia ſind di Aller böchſten
* cha —— Dochſi ieſe ben r don tier nach Petsdam gefahren, 30 von hſen
den Kaäuſern darbieten werde, als in früheren Jahren, ſcheint ſich zu beſtätigen. Im vorigen Jahre — 4 Maſſe des aufgelagerten Prodnttes 52, j6z Tentner; bis heute wo * die Zufuhr im Großen als beendigt augeſehen werden darf,“ — Weimar * Enigl. Hoheit dem Groß her ⸗ berechnet ſich die ganze zu Markt gebrachte Wolle erſt auf 2 oheit zuſamment teffen 18 deſſen Gemablimn Kalſerliche d, 71 Centner. Aucländiſche Köuſer benden ſich in gro6
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4. und d Vꝛautpaar bei deſſen 8 me nnen das Daurchlauchtigſte Fer Agzahl hier und iſt die Stadt berhaupt von Fremden de mn Potedam begrüßen werden. ſelt einigen Tagen ſehr beſucht.“