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nach Bra ſilien g er ſich zum n

emacht habe, man mſtanden ſich be⸗

un gehe er aber dem chen Umſtande jeder en der Conſtitution

noch folgende

gung des Bri⸗ L ſeyen nun da⸗

bei dieſer . nichts als

t ſchon mehrmals Einſpruch zu auswärtigen Macht durch ir⸗ und doch laſſe Eng- hne Beiſtand, da ein

als durch, und zwar von der vom Papſte die dazu nö⸗ ä ſeiner Nichte verlobte, egen ten des Reichs er⸗ , daß das Deſterreichiſche in Wien aufhielt, des⸗ gland zu nehmen, Stahe erwarteten,

n Staats-⸗-Z eit uns Nr. 16.

is abgeſchre ät wenn ſie ſchen, daß der Prin; ans En l . E verbuſi den mien iich der Ber cher nge n, . J ,,

om Miguel in Wien gegẽben und 's * d ich Dom 8 und an die damalige

ent h Maͤchte und beſonder gland, ſeyen dadurch induzirt worden, ihm jede r.

zur Reiſe nach Portugal und mithin auch zu ſeiner ſchon vorher

eine Bürgſchaft für feine guten Abſichten zu fordern, ſo ſehe er Sir J. M, 4 ein 1 dieſe nun nicht auch 9

auch vom geringſten Verdach! 3 nur im mindeſten . 6 Forſetzung London, 2. Juni. Aus Falmout

; h ſchreibt man un— term 30ſten Mai: Ueber die Ruckte r der nigin von Portugal zu Ihrem Ge er,, , .

kein Zweifel mehr. Am letzten Sonntage t fehle eingelaufen, un verzuͤglich zum Em 233 36 8 jeſtaͤt und Ihres Gefolges die Braſilianiſche 5 „Im⸗ peratriz auszuruͤſten (dieſelbe, welche die Königin nach Eng- land brachte), um Ihre Majeſtaͤt wieder nach Rio de Janeiro zuruͤckzufthren. Wie man ſagt, werden Ihre Majeſtät Lon⸗ don am l0ten dieſes Monats verlaſſen, und, weil Sie lang⸗ ſam xeiſen, erſt am 11ten hier eintreffen, um ſich ſogleich einzuſchiffen, und die Reiſe nach Ihrem Beſtimmungsort anzutreten. Den eingegangenen Befehlen gemäß bemerkt man die groͤßte Thaͤtigkeit am Bord der „Imperatriz“, um eine Menge beſonderer Kajuͤten fuͤr das Gefolge Ihrer Majeſtaͤt einzurichten, zu welchem Zweck man von dieſem Schiff iz Kanonen auf ein anderes Schiff, die Iſabella, gebracht hat, welche die Reiſe mitmachen wird. Ucder die Natur der in Anſehung von Portugal und Dom Miguel kuͤnftig zu neh⸗ menden Maaßregeln verlautet nicht das Mindeſte, und wahrſcheinlich , dem guten Grunde, man ſel noch nicht weiß, was man thun wird. Die der Of⸗ ficiere und der Beſatzung der „Imperatriz“ ſowohl ais der „Iſabelle“' erregt das Bedauern aller Klaſſen der hieſigen Ein⸗ indem ſie ſich durch ihr Betragen die allgemeine zu erwerben gewußt haben.

„Manchen Journaliſten“, lieſt man im Examiner, „geht es wie den Schädel Lehrern, die nach Newgate kom⸗ men, dort mit großer Ernſthaftigkeit die Gehirn⸗Organe der Gefangenen unterſuchen, Und dann voller Erſtaunen, ſo wie mit unendlichem Triumph über die Größe ihrer Wiſſenſchaft, ausrufen: „„Guter Gott, dieſe Leute ſind Diebe!““ So ſind auch mehrere unſerer Zeitungs,-Collegen, als ſie die Ent⸗ deckung machten, daß geſunder Menſchen Verſtand und Ge⸗ rechtigkeit eben nicht zu den mern, en Merkmalen unſeres Unterhauſes *. in großes ien über dieſe ihre Entdeckung gerathen. 27 Q Connell iſt ihnen erſt der Probierſtein geweſen, der ihnen ſo merkwürdige und uner⸗ wartete Wahrheiten offenbart hat. Unſererſeits muͤſſen wir ſedoch bekennen, daß wir dieſe Verwunderung eben nicht ge, theilt haben; denn uns ſcheint das ehrenwerthe Haus blos in ſeiner uͤblichen, ehrenwerthen Weiſe verfahren zu haben. Unfere Freundin, die Den , n koniele, war es beſonders, die einige Furcht dar ber blicken ließ, daß jene ehren werthe Geſammt, Weisheſt mit der Nation etwas zerfallen dürfte. Unnöthige Furcht! Nichts hat das Unterhaus in der QCon⸗ nellſchen Angelegenheit thun kͤnnen, was es auf den Stufen der allgemeinen Achtung auch nur um einen Zoll niedriger bringen konnte. „„Denn““, ſagt Hudibras, „wer ein⸗ mal unten iſt, der kann nicht tiefer fallen.““ Hrn. O Con⸗ nell iſt vom Unterhauſe nur mit demſelben Manße der Ge—⸗ rechtigkeit gemeſſen worden, mit welchem es ſonſt der ganzen Nation zuzumeſſen pflegt; doch es giebt eine Menge Leute, denen das Unrecht, das Vielen geſchleht, weniger ans Herz geht, als das an einem Einzelnen verübte.“

In Folge der Beendigung des neuen Speiſe-Saals, der mit dem Chriſt⸗Hospital verbunden iſt, und zu dem der ver— ſtorbene Herzog von Jork den Srundſtein gelegt hatte, fand vor einigen Tagen die Eroͤffnungs, Feierlichkeit im Beiſeyn

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