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s 3eitung.

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X 160. Berlin, Dennerſtag den tin Juni 1829.

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A mtli ch e N a ch ri ch te n. ö ,,. das Budget um e re e

; 4 etzen, wenn die Herren Mi 0 ne, Kronik des Tages. der des Kr

4. namentlich

*

es, ihre Ausgaben nur e

ö 6 . ö zu . Maſjeſtt der König haben dem alademi gern, und was unſere Commiſſion nicht gethan

. 823 erdinand Schwartz, muͤſſen wir unternehmen. Was . wir ſonſt,

das Prädicat als Hof⸗Buchbinder beizulegen geruhet. der Ruͤckkehr in unſere Heimath, unſern Committen ten

ſagen, wenn ſie uns fragen, was wir fuͤr ſie gethan haben

Angekommen: Seine Excellenz der General Lieutenant wenn ſie uns bemerklich machen, daß keit dem Jahre 6

und Commanditende General des Jen Armee Corps, von die Steuern ſtets zugenommen haben, und daß die Deputir⸗

von M 1 ten allein beguͤnſtigt worden ſind, da von 1 ; Basen. der GeneralLientenant und Comman, der Kammer 1105 Aemter erhalten . 3 deur der Sten „von 7 und was Diejenigen hierauf erwiebern werden, weiche, außer der

der Seneral⸗Major und Commandeur jährlichen Milliarde, die Emigranten ⸗Entſchädigungen, di der ö5ten Cavallerie Brigade, Prinz George zu Hefſen, illi ur d ĩ , Ir, don Frankfurt a. d. Oder e iu Heſſen, Ke elne fir gen Fler nn hann * die Pairs

; Dotationen votirt haben. Was mich in betri Seine Ercellenz der General⸗Lieutenant, Commandeur werde ich meinen Committenken 2. . wir, da . )

3 Sten Di en und 1ſter Commandeur von Erfurt, von nun , die 2 eines jeden Burgers iſt, dem Geſetze ak mer, r zu gehorchen; zahlen wir, da Diejenigen, die Frankreich mit r gen, Geelen i Wirkliche Ge eimerath, außerordent⸗ an Vertrauen beehrt hat es 3 1 . 8 r * Deſandte und bevollmächtigte Miniſter am Königlich haben. Was indeſſen das Budget anbetrifft, ſo kann ich an und mehreren anderen Höfen, von Jordan, demſelben meine Stimme nicht geben, wenn es nicht um von Mer ſeburg. 6a 50. Millionen redueirt wird.“ Herr Jars meinte, es 6 . Iſten Garde⸗ —— den Miniſtern ſtets ein Leichtes ſeyn, das Budget zu

* 9 6 Us. j k RKirtlic . erlangen, wenn jedesmal gute Geſetze demſelben vorangegan—

. ; en wären; wenn dagegen die Verwaltung durch einen un r, . . * —26r.. * Gang De . und . ſo ſey 9

Min igli ardiniſchen Hofe, Graf von ganz natuͤrlich, daß man ihr das Budget ſtreitig mache; bei Worgnje w. Daſ kow, von St. Peter ; Ef n, * d h 36 * zeüu,

ͤ iesſährigen Sitzung habe der Ks , . 3 8 2 Präſident der Fert, er hoffe, ö * hr Gottes 21 diungs. ulden und Ehef des See, ſeiner Unterthanen ünd den R des Landes noch vermehren; 2. Ab Drnig, ere, e, Olfen. dieſe Verheißung ſey indeſſen nicht in Erfun ingen, we r,, Sich en. Feldjäger Schel⸗ man ſich des r cEkstages erinnere, * : 9 di ſ Durchgereiſt: Der Zarſer lich Riuſſiſhe gelbſiaer ommunal⸗Geſetz, worauf Frankreich ſeine g

. Min ; anze Hoff. Schmidt, als Couri 6 845 ! Lourier von St. Petersburg kommend, nach das Miniſterium ſeine ganze en. verloren, und ſey ; . 8

ſchwaͤcher und obnmächtiger als je geworden. Das Budget ; ſelbſt anlangend, war der Redner der Meinung, 39. ſich leicht 15 Millionen darauf erſparen laſſen wurden. Als Grund ; der allgemeinen Unzufriedenheit gab er die Nichtvollziehun

1m . ga. 6 86 3 und

ĩ ; e Beibehaltung der meiſten ern Beamten aus der vori⸗ 3 eit un 9 5⸗N a ch 11 ch ten. gen Verwaltung an. Am luſſe ſeines Vortrags à k Auslan * . Jars ſich noch in 2 Worten über das Min

eſetzt, zurückgenommen hatten; ſeit dieſer

erium: „Die Achtung, welche ich fur . . 222 h ĩ e, vermehrt noch in meinen Augen politiſchen ; Frankreich. bes Git ß. . und feine VBedmjrfniſſe verkannt, BPaiðts⸗-Kammer. In der Sitzung vom 2. Juni und ſtatt ſich unter den K 2 6 Umſtan⸗ ¶LHriſten die Berathungen über den Geſetz Entwurf wegen den unſeres Veiſtandes vergewiſſern, haben ſie denſelben 263 aniſation der Ve ern bis zum 13ten Arti- verſchmäht, mit uns gebrochen, und uns gegen unſeren Wil—

. 2 Am folgenden Tage ſollte die Discuſſion, an wel

len in eine Oppoſition verſetzt, die wir nicht in Feindſeligkei⸗ , ſetzen werden, bis die Regierung ein beſſeres Syſtem, als das e, , befolgt; denn, meine Herren, es giebt heu⸗ es Tages nur ein Mittel zu regieren, wenn man naͤmli ei und offen dabei ju Werke geht, wenn man Jedermann zeigt, daß man nur in dem Intereſſe des T . 5 1. . handelt; 64 efoͤlgt, ſeine wahren ten nicht verbirgt; wenn man ſeine Kra

r en —ᷣ— 8 Ei. im * des Landes, wo alle Intereſſen ſich mit dem All⸗ den Stempel der agenswerthen gemeinen verſchmelzen, ſucht; wenn man ſeinen Feinden fe⸗ in Handen es hervorgegangen war. ſten Fußes und mit einem untadelhaften Betragen entgegen— de er Eewarien, daß die jetzigen Miniſter be- tritt. Kein Zweifel, daß es im Miniſtertum ſelbſt Männer Darauf machen warben? Nie iſt aber giebt, die wohlgeſinnt n ſind, um ſo zu regieren, gewiſ⸗ getäuſcht worden, als dieſe. ſenhaft genug, um ſich zuruck * n, ſobald ſie ſehen, daß 1 92 vielmehr um 71 Millionen ihre Stimmt kein Gehoͤr findet, Holz genug, um nicht blos Eennd far 15829 werden ſie 83 Millionen dem Ramen, ſondern' auch der That hach Miniſter feyn zu

deranſchlagt gewe

ſen waren. ÜUnd doch wollen. Und jetzt nur noch ein Wort. Die Kammer ſteht