Oꝛrganiſ. cin a, Be⸗

fte Unter⸗ ut beſoldete Aem, Syſtem; in unſerer Mitte ſitzt mancher Danguier und Atvokat, deſſen jährliches Einkommen das eines

3 Dupin der Aeltere, der lezte Redner, welcher in die *. . trat, ſprach junäͤchſt den Wunſch aus, daß dem e ng, loſier, der dem Könige und dem 33 e große Dienſte ge. er aus Miniſteriums der auswärtigen Angelegenheiten 2 ; De n darauf in u treff deſſelben beſtehenden geſetzlichen chin mntn * r* * i. beſonders gegen die zu große Anzahl der . uch ſey es, meinte er, etwas Unge etz liches daz man Rath am ee e fer. und an den e n, Serich chi fen zu omnia rio dr gr e , ge ee, O. denn n bre isi er als mit einãnder un ver⸗ träͤglich erklaͤre. Der Redner, welcher es gleichfalls als einen Miß⸗ br auch darſtellte, daß man den jungen Gericht! uditoren die un, teren Gerichtsh fe faſt gan * gab am Schluſſe ſeln.s arüber zu erkennen daß man noch immer keinen erſten des Caffation ghofes

hierauf

Herrn Chevrier d der Kammer

Toreelles mit,

uf t. vo des Juſti / Miniſters, ſo wie der andern Niniſter, 2

enn iſſen vorgeſchlagene Den, von oi Fr vo 12 , !

Erſparniß von

Titular.· Staal iniſter wurde von der Kammer mit ſtarker Sciner nen,

der Verathungen über das earn, und zwar junächſt uber den Antrag e Commiſſion

au Abiug von 109,090) Fr. von den Gehältern der Staatsri the, wurde auf den nächſten Montag —— 2

r

da bie Sitzung des folgenden Tages den Bittſchriften ge=

widmet iſt. * . ; ö , Juni. Vorgeſtern nach der Meſſe bewillig⸗

fen Se. Mal. dem aus Rom zurückgekehrten Eardinaf la Fare, 3 of von Sens, eine er ge, * Der Mefſa

ruͤchte, als ob die Koſten far das Leichen-⸗Begängniß des Fuͤrſten von , . aus der Civil Liſte und ka e . des Kriegs- Miniſteriums beſtritten worben ſeyen; nur vor⸗ ſchußweiſe habe das Kriegs Miniſterium dieſe oſten bezahlt, da von den Erben des Verſtorbenen keiner in Paris anwe⸗

end ſey.

ſ i kuͤrzlich hier unter dem Titel: „Der Menſchenſohn⸗ erſchienenes neues Gedicht der 8 Barthelemy und Mery, welches eine Lobrede auf den Herzog von Reichſtadt enthalt, iſt, wie es heißt, von der Pol worden.

er des . widerſpricht dem Ge⸗

izei in Beſchlag genommen

Großbritanien und Irland.

arlaments-Verhandlungen. In der Si des Oberh au ſes vom 5. Juni legte Lord dier e nz die auf die Oſtindiſche Compagnie Bezug habenden Papiere vor. Margquis von Lan sdow ne, der bei dieſer Gelegen⸗ heit die Bittſchrift der Liverpooler Kaufleute zur Freigebung des Oſtindiſch⸗Chineſiſchen Handels vorlegte, em fh dem Hauſe eine genaue enntnißnehmung der vorgelegten Pa⸗ piere, damit es vollſtaͤndig von Allem unterrichtet ſey, wenn es zu einem neuen Geſetze ſchreitet. Vom politiſchen ſowohl, als commerziellen Standpunkte, ſagte er, muͤſſe dabei ausgegangen werden, wenn man fur Oſtindien ein neues Gouvernement erſchaffen wolle. Nicht denke er etwa ſo ex⸗ centriſch, um voraus zuſetzen, daß das Oberhaus jenem Hande alle Wohlthaten einer freien Regierung, wie etwa die Eng⸗ liſche, auf einmal werde zu Theil werden laſſen; es gebe je⸗ doch Grundſaͤtze und Rechte, wie 3. B. eine unpartheiiſche Verwaltung der Gerechtigkeit, von der zum Theil auch die Tiviliſation und der moraliſche Zuſtand eines Volkes ab⸗ haͤnge, die man ihm unmöglich verweigern könne. „Mögen daher Ew. Herrlichkeiten“, fagte er ſchließlich, „keine Zeit ver⸗ lieren, um den Charakter und den Zuſtand des Indiſchen Volles gengu kennen zu lernen, auf daß wir in der nächſten Seſſion dadurch in den Stand geſetzt werden, uber den hoch- wichtigen Gegenſtand zu deliberſren.“ Ein Wieder / Abdruck der Berichte des in den Jahren 1820 und 1821 zur Unter⸗ ſuchung des Oſtindiſchen Handels beſtandenen Ausſchuſſe s wurde ſodann auf den Antrag des Marquis verordnet. = Graf v. . aberreichte eine Bittſchrift des Her⸗ zogs von Cumberland, worin Se. K. H. darum nachſuchen, der Wahl Irländiſcher Pairs, in hrer Eigenſchaſt als Graf von Armagh, mltſtimmen zu durfen. Sie Bunt chrift wurde dem Ausſchuſſe überwieſen, der über die Vorrechte des Hauſes zu wachen hat. Als Lord Calthorp auf die zweite Leſung der Anatomie ⸗Dill antrug, erhob ſich zunachſt der Eridiſchof von Canterbury da egen. Er ſprach den Wunſch aus, daß die Bill fur jetzt zurnckgenommen und in der nüch⸗ ſten Seſſion ſo verändert wieder vorgebracht werde, daß da⸗ durch keinem menſchlichen Körper irgend eine Unwmürdlgeeſt zugefuͤgt und die den e ,,, ſchuldige Ehr⸗ erbietung nicht verletzt werde. Wiewohl nun Lord Sal, 8 de Bill in das beſte Licht zu ſtellen ſuchte und unter nderm anführte, daß die Armen, von denen geſagt werde, ſie leiden am Meiſten darunter, vielmehr am Meiſten durch die Vill gewinnen würden, weil ſich dadurch das Stu⸗ dium der Anatomie und mithin auch die Heilkunde mehr verbreiten wurde nahm er zuletzt doch die Bill zurück, beſonders da auch Graf Grey und der denn! von Wel“ lington der Meinung waren, daß dieſes der beſte Weg ſey, um vorldufig der Oppoſitien, die ſich dagegen erhoben und die auch in den Vorurtheilen des gemeinen Volkes viele Un terſtatzung fände, auszuweichen. Dic zur nächſten Seſſion würde man wohl gelernt haben, die Sache aus einem rich tigern Geſichtspunkte * würdigen und dürfte man dann eines beſſern Erſelges gewiß ſeyn. Graf von Harn mwobb, der zu den Haupt. Opponenten der Bill gehört, ſagte unter Anderm, daß dem Parlament eben ſowenig ber die Todten, als uber die Leben; den eine ſolche Macht zuſteht, um nber ſie verfugen zu können. Jeder, der nicht etwa ſeinen Körper durch ein Verbrechen verwirkt, könne auf ein chriſtliche⸗ Begräpniß Anſpruch ma chenz kein Recht haze das Pariament, ſeinen Arm noch lber die Gränzen dieſes Lebens hinausſtrecken zu wollen. Als er dei dieſer Gelegenheit der bekannten Merdthaten in Edin burg gedachte, . der Graf ſeinen Abſcheu darüber aus, daß man ein ſolches, einem chriſtlichen Lande zur ewigen Schmach gereichende Verbrechen nicht nachdrücklicher verfolgt