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habe. Der Herzog v. Wellington erwiederte, daß, nach, haͤlften Aufſchluß erhalten und etwas Weiteres na dem einer der iar durch die Ausſage eines Mitſchuldi⸗ r, e 1 ihrem Schrecken, daß es . gen . und hingerichtet worden, es nun un, Verluſt ihrer nnen ſey, den ſie z att 5 ey, dieſen M r. auf dem Wege des denn die frommen Frauen hatten ſich, um den jüngen Schi— Geſetzes ſelber zu verfolgen. Mehr, als geſchehen ſeyn, loh durch wohlgefaͤllige Geſchenke zu igen, das Schoͤnſte konnte nicht gethan werden, und gebe er dem 33. Beſte ſe mitge eine nicht die w . daß die Gerichts⸗Beamten in Schott, weniger als 300 Pfd. Sterling in baarem Gelde. Es ſteht land alles Mögliche gethan haben, um die Unterſuchung ſo nun dahin, ob die verlaſſenen Themänner darin eine Schad⸗ weit, als es nur anging, zu führen. — Nächſtdem trug nun loshaltung' ſinden werden, daß fie jetzt die Wirthſchaft und der Herzog von Wellington auf die 6 Leſung der die kleinen Angehdrigen, die ihre Frauen zuruͤckgelaſſen, ſel⸗ J . dem er zuvor auf die gegenwartige Mangelhaftig — 55 4 der Durchſchnitts- Preis des ens in dieſer W Polizeiweſens aufmerkſam machte — eine i ,, ſich wieder um . Shi 8 gehoben 56. ſo — ———
die, wie er ſagte, den edlen Lords ſchon auffallen müßte, daß der Zoll in er Woche auf 10 Sh. J . ö , , . . e. . en 2 . . t 2 = * ; lich die Za er Verbrechen ſich vermehrt e e aus * J 222 ; . i. 1 1826 2 dem ö 387 ; DO 3 ſ 2. = a 2 ervor. wurden nam n dem letztgenannten Jahre ürzburg, . rn Abends um 8 Uhr ſind 2539 und in dem erſten 3509 Verbrechen in der Haupt KK. und der Prin a . 8 ſtabt begangen. Dabei habe nicht etwa eine beſondete Art à ffen. ich der Graf von chen mehr zugenommen, als die andere, ſondern v. Redwitz;
ſich auf gleiche Weiſe vermehrt, Um ſo wichtiger w. , die Verminderung der Verbrechen durch eine gute 23 2 Polize 9 bewitken, als man mit dem Wunſch umgehe, die nach Brückenau abgereiſt. — 3 n hier ein 3J. EapitalStrafen, fo wie überhaupt die Strenge der Strafen. KK. HH. die Prinzeſſinnen Mathilde, Adelgunde, Hilde⸗ in allen ihren Gradationen, ſo viel als möglich verringern 6 lexandra und der Prinz Adalbert. In Ihrem Ge—⸗ 9 koͤnnen. (Hört, hort) — Unter den Rednern, die ſich folge werden Sich befinden die Freiin v. Rottenhof, die er den Antkag vernehmen ließen, befanden ſich auch die Freifrau v. Redwiß, und Frau v. Livio. — Am 11ten kommen Lords Holland und Eldon. Es wurde jedoch haupt ächlich JJ. MM. der König und die Königin wieder hier an, nur der Einwand vorgebracht, daß man die Bill dem *. 2 Sich am 15ten nach Bruͤckenau.
erſt ſo ſpär, da die Sefſton ſchon faſt beendigt ſey, vorgelegt habe. Lord Durham ſprach ſogar den Wunſch aus, Laß in Zu, die
kunft Arrangements mit dem Unterhauſe getroffen werden Ihren Durchlauchten dem Herzoge, und der Herzogin
ſollen, wodurch feſtgeſetzt wird, daß viele Bills, die jetzt von Naſſau zugebracht hatten, ſind
In der Regel bei den Gemeinen juerſt vorkommen, in Zu, heute Morgen von hier abgereiſt, und werden Sich nach kunft den Lords 27 vorgelegt werden ſollen. Es warde einem zu Biebrich bei Sr. Herzoglichen Durchlaucht einge⸗
dad Ulebelſtand vermieden werden, daß gegen Ende nommenen ruͤhſtuͤck nach Bad Ems begeben. h . ,. Bills im Oberhauſe . n ; ian x 2 * *. ſung der Polizei, m,. , , ö
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Lefung wurde auf den 10. Juni feſtgeſetz.
; London, 5. Juni. Der Herzog von Cumberland ſpeiſte geſtern Mittag bei Sr. Maj, dem Koͤnige. ; Es ſind eine große Anzahl Einladungs⸗ Karten zu einem
Mittagsmahle erlaſſen worden, das Se. Maj. der Koͤnig am 19ten d. M. geben werden. . ᷣ Geſtern, als au ſeinem Geburtstage, empfing der Herzo von Eumberland die Gluͤckwuͤnſche des Herzogs von Wellin ton und vieler Perſonen des hohen und niedern Adels. Herr von Sarmento, der im letzten October als ei ö in der Commiſſaire nach Braſilien gereiſt war, die den Auftrag erwunderung ü hatten, mit Dom Pedro wegen Portugal zu unterhandeln, tung zu erkennen iſt vorgeſtern wieder hier eingetroffen. Dle ven ihm mit⸗ darin über gebrachten. Depeſchen ſollen von einiger Wicht gkeit ſeyn; auch ſagt man, daß in Folge derſelben der Aufenthalt der jungen Königin in England verlängzrt werden durfte. Dem Vice Rektor der Univerität von Coimbra, J. M. de Andrade, e ne von ausgezeichneten Kenntniſſen, der in Portu ie große Achtung genießt, iſt es gelungen, ſich den Verfolgung Regierung zu entziehen, und vor 2
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einigen Tagen in zu landen. ; ö i , . ir Robert e llon in Kurzem ſei⸗ . nen Nang ir rmer wieter erhalten, ö hatt
Die Stadt Graveſand und ihre Umgebungen wurden vor eſniger Zeit in große Unkuhen dadurch verſetzt, daß ploz⸗ lich und zwar an demſelben Tage und auch faſt zu derſelben
Stunde, die Frauen ſehr vieler reſpectabeln Maͤnner ver
ſchwunden waren. Sie ließen zum Theil ſehr anſehnliche . zuruck, und kein Menſch wußte anzugeben, aus wel⸗ n Grunde und wohin ſie eigentlich ſich entfernt ie,
Erſt mehrere nachher, da einer der verlaſſenen maͤnner ſeine ziegermutter in Herfortſhire aufſuchte, um ö . . von dieſer, wo möglich, Aber den Aufenthalt ſeiner Liebſten New⸗York, 30. April. Der Richmond⸗Enguirer Etwas zu erfahren, hörte er, zu ſeinem nicht geringen r enthalt einen Artikel, der im gegenwärtigen Augenblick nicht ſtaunen, von ihr, daß ihre Tochter ſo wie die übrigen Da= ohne Intereſſe iſt. Er widerſpricht nämlich der Behauptung, men, deren plötzliches Ver ſchwinden die fröhlichen Bewoh- welche die Zeitung der Vereinigten Staaten in Philadelphia ner von Graveſand in ſo tiefe Betrübniß verſetzt hatte, aufgenommen hatte, daß man den Präſidenten mit Geſuchen auf einer Wallfahrt nach Aſhten ſich, befänden, um um ungen ſehr beläſtige, daß man ihm ſelbſt in fei. dort die Ankunft des jungen „Schiloh“ Meſſias) zu nen ſtunden keine . und ſich in ſeine Zim. erwarten, den die Anhänger der bekannten 8 und mer dränge, um ſeiner habhaft zu werden. Der Enqutrer Stifterin einer Religions-Secte, Johauna Southeote, für fährt unter Anderm als beſten Beweis gegen die Grundlo⸗
Vereinigte Staaten von Nord-Amerika.
cinen bevorſtehenden Tag verkündet hatten. Nachdem nun x r die , , , über das Schickſal ihrer Ehe⸗ . ᷣ j Beilage