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; 8 durch Maſchinen ir, ,. . egliedern ſich auch der ł ? ſ. ĩ Sidney Smith inige Der Eugliſche Admiral Sir S Smith, den ? Blatter in * ee, gen irt

e , , . Ei,, , eee, gckenm Den r chien ö , , 3.

Schwer in, 10. Juni. ng 367 6

nut einem Aufgelde von leur, orer in Neuen Zwei . und, wenn das 18hill. k ö neuer Schelde

fen. Pommer ſches und Preußi—⸗

ſehr zeit ia, of⸗ ie⸗ r benden

mein * ? ö

geleſen, und es iſt zu wuͤnſchen, daß zer weni ſten n de, e gettken Blattern Deu ch lands 2 ge⸗ geben wurde.

Italien.

Rom, 30. Mai. Ihre Majeſtaͤt die verwittwete Königin von Sardinien mit den beiden Prinzeſſinnen, Ihren Töchtern KK. HH., ſind am 27ſten hier 2 83 in dem von Ihrer Maj. vor Ku acquirirten Pallaſte, ehe⸗ gr * , en, n, de, m ne tät.

ung von 26 . Woche . 9 . J in durchteiſt. . * .

milien, die ihr den glaubten. Vor it 116,000 Seudi, fraudulds. Er

Schwere tre 8. dẽefer Bank möͤglichſt lehr

n fallirte ein reicher · Vieh 6, Vernehmen nach, hatte um Kloſtes S e. Poalo ſich eine Freiſtätke gefucht, und iſt dahrꝛ . 6 arretirt worden. Dieſe Vorfälle, ar en . Fa 8 won geringerer Bedeutung, wirkten auf den ſeſtzen Verkehr naturlich ſehr nachthei⸗ lig ein. 23

2 fte Dlätter melden aus Wadrin vom 28. wi din oma ti ohen, Garn. k man ſich viel mit einer neuen Verm duigs. Der Königl. Sieilianiſche Partana,

Ee , be ee, gn, und fell wagen einer Verbindung. in.

unterhandeln.

aj. mit der e Prinzeſſin Maria Chri in auſe angeſtellt

ſpaͤter in wurde, iſt ſeit her zuruckgekehrt und vom Tönige em worden. Hert Ugarte, der ſi ſeit ſeiner - dem Poſten eines ——

n Geſandten am Florentiner Hofe 6 Vitterta aufhielt, ſebt jekt in Duitragè, 12 Stunden von hier.

; s, , . ; Die Florentiner 3küitung vom 2 Juni enthält fel gendes Schreiben aus defu, vom Li. zi; TUeber den

von äffentlichen Blättern berrüts gemeldeten on Miſſe⸗ lunghi wiſſen wir noch nichts Beſtimmtes. . dieſe

Nachricht Cicher nech von feiner Seite her betätigt Es chSeint

vielmehr, daß ſewehl diefe Feſtuag, wie zuch Press a

verproviaukirt haben, da die Griechiſchen Schiffe, welche die Kuſte blokirten, ſich entfernt haben.

jeſtaͤten, gegen die

e , fön licher . c. Prop ſt he Rea nd 263. Abr 3 6 , die 6 . 36

Auf dem Continente

helm K. H. durch die Ankunft Ihrer Ka

re ng, b iſt, ſo hatte die Königlich Baier iſche Hof-Saͤngerin Dlle. Glhechu et, die ihr, laut amtlicher Na kit ö 363 tragene Parthie in der Feſt- Oper: „Agnes von Hohenſtau—

fen“ nicht mehr ubernehmen ksnnen. Dieſelbe hat . auf ö den Allerh chſten Herrſchaften, im weißen 8 at indeß BVermaählungskage bei einem Conzerte ihr großartiges Lal

aale, am

aufs Neue dargethan. ꝛ; t

. Ein Schreiben aus Köln, vom 5. Juni meldet: Die Dampf / Schifffahrt auf dem Nheine bildet ſich immer mehr und mehr aus. Das Dampfſchiff „die Stadt Köln“ legt ſeine Fahrten zwiſchen Antwerpen und hier mit großer Schnelligkeit zuruͤck, und die Segelſchiffe haben Muͤhe, eine Ladung zuſammenzubringen. In Rotterdam daͤrfen die

Dampfſchiffe noch immer keine Suter einladen, indeſſen laf⸗

ſen die neueſten Berichte hoffen, daß ihnen unter gewiſſen

Bedingungen dieſe Erlaubniß ertheilt werden wird. Die

von hier nach Mainz fahrenden Dampfſchiffe ſetzen ihren Dienſt ebenfalls regelmäßig fort. Die in Nr. 116 der e, , . erwaͤhnte Ankunft des Schiffes „Johanna Cornelia“, welches in directer Fahrt von London hier einge— troffen iſt, gat die Idee zu einer Rhederei⸗Geſellſchaft er—

weckt, um Schiffe von London und Hall nach Köln fahren

zu laſſen. Man hofft, daß dieſelbe ſich wird aus führen laſ— ſen. Der Ertrag der bereits öfters erwähnten Verlooſung auserleſener Geſchenke und weiblicher Arbeiten, welche von dem Jungfrauen ⸗Verein hierſelbſt zum Beſten der Unglück⸗ lichen in den Weichſel-Niederungen veranſtaltet worden iſt, belaͤuft ſich auf tauſend Thaler. Seit der Mitte des Maͤrz hat ſich hier auch ein Verein zur ſittlichen und buͤr⸗ gerlichen U der Gefangenen gebildet und ſich dem Haupt, Verein zu Düſſeldorf angeſchloſſen. Die Sunnne der ſaͤhrlichen Beiträge aus Köln und anderen Stästen, wie Kreſel, Mülhelin am Rhein u. a. iſt bereits Jiemlich be— deutend und verſpricht noch größere Reſultate.

Aus Aachen wird unterm 9. Juni (im Cslniſchen Correspondenten) gemeldet; „Die genußreichen Tage des Pfingſtfeſtes, welches unſrer Staßt in ſeinen , . gen eine ſo rege poöetiſche Lebendigkeit gab, ſind jetzt vorüber, und hatten niehr Gaſte von nahe und ferne herbeigeführt, als das fuͤr dieſe Jahreszeit ſo unfreundliche Wetter erwar— ten ließ. Die alten ausgeführt wurden, ihren alten nie alternden Ruhm wieder auf s herrlichſte bewährt; einen eben ſo großen Genuß ſpen⸗ dete uns am erſten Abende beſpnders die neue Compoſttion von F. . ö 8 des Glaubens“, di ſo g gen, wie großartig in Anlage und Ausfährung. dem gefeierten Ton dichter allgemeinſten Jubel und Beifall von einer der Dängerinnen

. eee, . en fůr die

Gegenden in Weſt⸗ und

or r e, e , s, . 1NRuſſiſchen J 6. a⸗

onſchöͤpſungen haben, ſo wie ſie hier

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