nem Tuͤrkiſchen

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3 den ſollen.“

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derem

Die Türken ſchreiben ſich dabei den Sieg zu,

Smyrna, landen, und zur Verfügung der Pforte geſtellt wer⸗

nachteilig

ilien

gerte ſeine 2 2 ſich ein Wortwechſel

k er egg in die heftigſten Drohungen uͤberging, indem er

Sohn die Herausgabe ſeines ihm gebührenden Erb— theiles mit Hartuͤä tigkeit forderte, und durch die fortwäh‚ rende Weigerung des Vatertz gereizt, ſo weit ging, mit ſei⸗ . (eine Art Dolch) auf den Vater

einzudringen. uf deſſen Huͤlferuſen kam die ſich in der

Nähe befindende Dienerſchaft herbei, und verhinderte 24

eben zu rechter Zeit weiteres Unglück. Der . aber 3 einem Arnauten die Piſtole aus dem Gärtel, und feuerte ſie nach dem Vater ab ohne 6 zu treffen. Sodann verließ er das Zimntet, und begab ſich zu feiner Mitter, welche, ven ihrem Gatten getrennt, ein anderes Haus bewohnt. Der Vater, entrüͤſtet durch den Fre— rel Tieſes unnatüclichen Sohnes, beſchloß ſofort, denſelben völlig zu enterben und ans dem väterlichen Hauſe zu ver— banner doch hen ö. bei Abgang der letzten Briefe die noch nicht verlaſſen. 2. 83 Zeitung enthaͤlt folgende Schrei⸗ ben: „Ven der Serviſchen Gränze, 25. Mai. In Belgrad wird von einem blutigen Gefecht geſprochen, wel, es am 16. oder 17. Mai bei Prawodi ſtatt e. habe. h der en jedo Groß Weſir, der in Per ſon das Corps befehligte, 283 9 benutzen können, da er die Anzeige erhalten, daß die Haupt⸗ Armee der Ruſſen auf Siliſtria marſchire, worauf er ſich nachdem er 24,009 Mann Reiterei zu Behauptung der An bei Prawodi zurickgelaſſen, auf Schumla zuruͤckgezogen um Siliſtria näher, und im Mtteſpunkte der Opera⸗ tionen zu ſeyn. Auch bei Idos ſollen die Tirken bedeutende Streitkräfte geſammelt, und ihr beſondercs Augenmerk auf Siſipolis gerichtet haben. Nachrichten von der Wallach i⸗ 1 in e wollen 1 * 6 in Folge eines Aus fal⸗ aus Widdin, zwiſchen dieſt r ſen zu einem hartnäckigen 0, . 3 . zwar die Türken zurückgedrängt, die vermeintliche Abſicht der Ruſſen aber, * dieſem Punkte über die Donau zu geher fuͤr diesmal vereitelt worden ſey. Die officielle * 2 der Ruſſen werden den Maaßſtab liefern, nach welchem . ? Nachrichten zu beurtheilen ſind. Zu Belgrad wollte en. noch immer behaupten, daß der Großherr zur Armee 6

werde.“ * ̃ 30. Mai. e, , . aus Alexandria:

e Trier melden, daß der Paſcha von Aegypten ruypen etaſchiſſen

laſſe, welche, wie es hieß, an der Küſte von M

atolien, unſern

DVDereinigte Staaten von Nord-Amerika.

Nen Dart, 39. Arril. Der Staat von New Yo * 19 . 3 Kriegs Vorrathshaͤuſer und die . al igen Feſtuggewerke ven Staten, Island, die zur Be eee der Stadt New⸗Yors erbaut wurden. In den Ar, , befinden ſich gegen? 15, 0h) Flinten und eine verhält, . Kanonen, Pulver, Kugeln und an, Geraäthe Auf eine Anfrage ö ge des Hauſes der Repräſentanten an den mr , , des Krieges, eb der tägliche Gebrauch gei— 1 * ätränte in der Armer der Vereinigten Staaten auf tn ans Weiſe von FRäutzen ſey, Rattetè der Staate Sen nen Bericht ab, in welchem nnter andern die Mein mig 6 ußert wird, daß der gewèhnliche Gebrauch ſtarker Getränke, elbſt in mäßigen Gna tit Lien, Ungefund ſey, jedoch weniger far Seldaten und Per ſonen, die in beſtandiger körperlicher Thätszteit ſind; das es gefährlich ſey, die Armee bem Gebrauch ſtarker Getränke ol lich entwohnen zu wol⸗ len, und daß Lie Üünnrählgkeit Cer Soldaten der Vereinig, ten Staaten nicht von den ihnen täglich gereichten Brandt⸗ —2— ſendern daren herradece, daß ſie ſich außer⸗ 8m n kauften. Der Derich tee ſtatter tragt ſchlöeß⸗

3 . ; 3 . * ö ö ö K . 3 2 2 lich darauf au, nicht nur, wie es bisher der Fall war, des⸗

macht, daß er Aemter entſetzt habe.

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war zu verſtehen 6

2. 3 ö . 2 2 2 .

2 Brandtwein ablaſſen, zu . ? nur e ee, lee g an

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en di, Tre g,, heit zu bemerken ſeyn, kan

gegeben, d ſoche Abſt r eu f ire Tf e, Freunde nicht beſtaͤtigen würt weges dieſe angebliche Großmuth ner ſo herausgeſtrichen zu werden.

* en Stimmen und mit Recht be⸗ hauptet worden: daß eine uͤbertriebene Schätzung gewiſſer Richtungen den Kuͤnſten nicht minder 32 ; könne, als kalte Gleichgul Tonſetzer 3. B. dadurch verführen, krankliche Sentimentalitat der

und dem ausübenden Virtuoſen gilt nur zu oft das winden willkuͤhrlich erſonnener en rn ln, 6s , fuͤr den höͤchſten Triumph der Kunſt.

on dieſem Irrwege rr an die Stelle heilbringenden Manier den ächten Styl in ſeine Res zuſetzen, iſt in der That eine Erlöſung von dem R der Kin. Dies hat das Publikum durch die Weiſe anerkannt, wie es Demoiſelle Schechner geſtern Schweizerfamilte aufnahm und ihr Beifall ſpendete. beſitzt, wie keine, die geheimnißvolle, wunderbare Kraft, mit wenigen Tonen der Seele ganz zu bemächtigen, und ſie in einen Zuſtand zu verſetzen, wo Schönheit, Wahrheit, Sitt⸗ lichkeit in unzertrennlicher Einigung und Verklärung erſcheinen,

.

und uns weit über das erheben, was wit im gewöhnlichen

Laufe des Lebens wohl als die Gränze des Denkens und Empfindens bezeichnen. Nur hier iſt das Höchſte der Kunſt, was gar nicht uͤberſchaͤtzt werden kann.

Doch wurde der bloße Ton, ob er es?) mehr vermag als das bloße Wort, nicht wirken,

wenn Demoiſelle Schechner nicht durch ihr treffliches * den Eindruck erhöhte; und wiederum könnte beides 2

reichen, wenn es urſprünglichem Gefühle verbun,

2. ere, s rauf ber ö . 853 36 ;

egabtes Weſen ha ichten, .

leer ſ hen Weib; icht als letztes Gebot hingeſtellt:

Du ſollſt Vater und Mutter verlaſſen und deinem Manne,

ſondern deinem Berufe anhangen. Dies Gebot ber iche Suͤnde.

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ee . n e. 2 i —— der achte n, nicht ohne Heimath ſich in aller Welt

8 ien er gehört dahin, wo die ——

der edelſte Wetteifer, die ächteſte Anerkennun

ne die vielſeitigſte Earwichke ung moglich un Sia verſteht, was . andeuten wellen; möchte die Di— rektion, und vor ;

llem Demoiſ

ge e, 2 ſelle Schechner ſelbſt, gleicher

. RNachtichten aus Warmbrunn zufolge wurde daſelbſt am ten d. M. fruͤh an dem Mine . i. des großen Baſſins eine Veränderung bemerkt. Das ſonſt klarè Waſ⸗ ſer erſchien namlich blau ſchimmernd und molkigt. In der Nacht vom 2. auf den 3. Juni wurde der, in der Ka⸗ pelle auf der Schneekoppe wohnende Kaſfetier Siebenhaar

werten

Empfindung, Schwulſt dem wahrhaft Erhabenen vorzuziehen,

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(wer erkliet⸗

.

größten Hulfs mittel,

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