umſtoßen, zu wollen;

ie Bedärfniſſe der Zeit erkennen, ihre Einſichten uber 8 äber jedes Laſter erhaben ſin d. erſammlung die Frage aufgeworfen vom 16. Juni auch gehörig zur of Ja, m. D. ſie ſind tenden Ruͤckſichten,

der Religion em

ſolche Geiſtliche, welche ſolche Geiſtliche, die durch und durch ihre Tu⸗ Man hat in dieſer ob die Verordnungen hrung gekommen ſind. Biſchs fen gebüh— aber mit der Punktlichkeit vollzogen

oder ſich dem T aber das Land

jeden Aberglauben,

Au

mit den, den

worden, die gleichfalls eine Pflicht der Regierung war.

Wenn noch einige

Mißbräuche beſtehen ſollten, ſo ſind ſie

mir unbekannt, und ſie warden eingeſtellt werden, ſobald ſie

zu meiner Kenntniß kämen. gnügen entnehmen, m.

Sie werden hieraus mit Ver⸗ H., daß der Friede und die Eintracht,

die augenblicklich in dem Schooße der Kirche geſtört waren,

endlich glücklich wieder hergeſtellt

aufs Neue

baß von einer vorübergehenden

Geiſt des

Hoffnungen innerung zuruüc 6 zu verwiſchen ſuchen ſollte.

ud, daß das Vertrauen

enmüther zurückkehrt, und Uneinigkeit, worauf der Böͤſen und Fer Parther vuth die ſtrafdarſten 6. bald nichts mehr als eine duntele Er⸗ ſck bleiben wird, die man wo möglich ganz und Die Miniſter des Königs

erwacht, Ruhe in die

egen perſoͤnlich Ehrfurcht vor der Religion; ſie wiſſen aber

auch, daß der Krone

die geiſtliche

dem Eifer

ihre hetligſte Pflicht darin beſteht, die Vorrechte zu beſchaßen und die Grän ze feſtzuhalten, welche von der weltlichen Macht trennt; ſie laſſen

und der Frßmmigkeit des Slerus volle Gerechtig⸗

keit widerfahren; um indeſſen das Reich der Religion um ſo ſicherer zu bewahren, werden ſie ſters darauf bedacht ſeyn,

die Rechte der Krone ſem Yehufe das Geſetz

aufrecht zu erhalten; ſie werden zu die⸗ des Staates eden ſo handhaben, als

die Geiſtlichkeit ihrerſeits durch Beiſpiel und Ueberredung

das Geſetz

nech Feinde unter uns haben, über dieſelben ſiegen und ſich die ihr. als der Sin

Gottes zu handhaben hat. Sollte die Religion

ſo wird ſie durch ihre Wohlthaten bald die allgemeine Liebe er werben, der menſchlichen Geſellſchaft, gebührt.“ «=

2 53 ö! 3 trug auf verſchiedene Er ſparniſſe 3

ö

behielt ſich die Vertheidigung ſeiner Vorſchläge bis zu den 6 836 *. . Artikel des . 323 nte⸗Mariet den des geiſilichen Mini m. 9 . Vergleich zwiſchen der Geiſtlichkeit zu den Verſammlung, und n

us⸗ er ſtellte eben einen der con

der jetzigen an, als er in ſeinem

Vortrage durch ein mit Hagelſchlag verbundenes heftiges

Gewitter geſtoͤrt wurde,

welches die Scheiben an der Decke

des Saales, wodurch das Licht in denſelben fällt, dergeſtalt

zerſchlug, daß durch dieſen Vorfall eine die Deputirten ihre Plätze wieder

Hr. v. Sainte⸗Marle ſeine Rede Gunſten des ganzen Budgets. die zahlreichen Congregationen, ſutten Ordens träten und denen die Miniſter nicht zu ſteuern v möchten; auch behauptete et, daß die Verordnungen vom 16. Ju obgleich die Regierung dieſelben erſt dem Exse . habe vorlegen müſſen, dennsch nicht

usführung gekommen

Die Sitzung wurde Zeitlang unterbrochen. Nachdem eingenommen hatten, ſegte ſort und ſtimmte zuletzt zu Hr. Mar ſchal * gegen die ganz in die Fußtapfen des

der Regen hineindrang.

1 berall zur zuletzt erhob er ſich gegen die

en Beſoldungen der k welche ſeiner , von

weltlich betrachtet habe . 3

e. ö ee r

hob ſich

quis v.

der Abbé von Kapitel in

eine weitläuftige Disen Cordoue, der Var. X

Miniſter des Innern umd der Königl. Tammiſſair

ach Hrn.

um

Ee Len ungen des vorigen Redners nderm) die er immer als Römiſchen Hofe ſey daher völlig die Zuſtimmung des Papſtes eingehelt worden ſey. och gegen Herrn Marſchal der ihm eben nicht

642 Selten des Staates entziehe, erregte den

eſetzt. Ueber das

che (i, 155, 009 Fr. er⸗ der Mar⸗ err Thil,

und r woran Montbel,

la Chapelle Theil nahmen. Die Antrag gebrachten Erſparniſſe von e g

und ö keit werden 26,796, 500 Fr. verlar die Herren Cu

. wurden beide verworfen. Fuͤr die geſammte t, worauf nin, Gridaine und v. Corcelles cine Erſparnih von 7b, 500 Fr. vorſchlugen, als dieſenige Summe, den ſtellvertretenden Pfartern und Vicaren zu ihren dungen zugelegt werden ſoll. Der Miniſter des Innern widerſetzle ſich dem Vorſchlage während Hr. Dupin der Aeltere demſelben mit dem Bemenken beitrat, daß man dieſen Zuſchuß fuüglich auf den Etat des Gen eralſta⸗ bes der Geiſtlichkeit entnehmen könne. Als der Redner im Laufe ſeines Vortrags von der rechten Seite mehrmals unterbrochen wurde, bemerkte der Priſident, dergleichen be⸗ ſtandige Störungen wären ein wahrer Skandal und mach⸗ ten jede Discuſſion unmoglich. achdem der Miniſter des Innern am Schluſſe der Sitzung nochmals zu Gun— ſten der Beſoldungen der niederen Geiſtlichkeit n, war, wurde der obgedachte Vorſchlag * Herren Eunin Gri⸗ daine und von Corcelles 886 einer Erſparniß von 976,500 Fr. mit ſtarker Stimmen ehrheit verworfen und das be⸗ treffende Kapitel unverkůrzt bewilligt. ſollten die übrigen Kapitel des Budgets des geiſtlichen Mi— niſteriums zur Berathung kommen, und man wollte ſich dem⸗

nächſt mit dem Budtzet des Miniſteriums des Innern be⸗

ſchäſcigen. Die Sitzung wurde um 61 Uhr aufgehoben.

Paris, 12. Juni. Der geſtrige Moniteur enthalt eine vom I0. d. M. datirte und vom Krie s-Miniſter contraſig⸗ nirte Königl. Verordnung in Vetreff der Militair⸗Inten⸗ danturen. Dieſes Corps ſoll hinfuͤhro einen Theil des Se⸗ neralſtabes der Armee ausmachen und aus 20 Militair⸗In⸗ tendanten, 35 Unter Intendanten erſter Klaſſe, 50 Unter!

ntendanten jweiter Klaſſe, 0 Unter-Intendanten dritter klaſſe und 25 Abjuncten beſtehen Die Militair⸗untendan⸗ ten rangiren zwiſchen den General⸗Majors und den , die Unter⸗Intendanten zwiſchen den Oberſten und den Oberſt⸗ kleutenante, und die Abjuncten zwiſchen den Bataillons⸗ Chefs und den Capitains.

Im Juſttz fache haben ſtatt hn.

e Quotidienne erzählt nach einem andern Blatte, das ſſe nicht näher bezeichnet, Folgendes: „Als am vergan⸗ a Donnerſtage das Bureau der Deputirten Kammer dem

nige ein von d. Fammer angenommenes Geſet Über reichte, ſagten Se. Maj. mit ermſter Miene zu einem der De⸗ putirten: Mein Herr, Sie haben mich falſch verſtanden; als ſch noch der Bruder des Königs war, konnte ich allerdings * mit befreundeten Deputirten Entſchädigungen geben; aber was dem Bruder des Königs freiſtand, i der König

niemals gethan.“ Briefe aus Madrid vom 1. Juni Abends ſprechen von einer gänzlichen Veränderung des Spaniſchen ,. s. Graf von Ofalia wurde danach Miniſter der aus⸗ en Angelegenheiten, Herr Arjona Juſtiz / Miniſter, Ge⸗ Quefaba Triege Miniſter, und der Marguis von Al⸗ ara Finanz⸗Miniſter werden.

arine-Miniſters wird nicht angegeben.

Saämmtliche Theater in Spanien ſind wegen des Todes der Königin auf drei Monate geſchloſſen. r des Theaters von San Sebaſtian wird in Ba⸗ onne geben; eine andere Truppe ſpielt n in Perpignan. Ber durnal du Commerce ſpricht den Wunſch aus, daß eine Spaniſche Schauſpieler⸗Geſellſchaft dem Veiſpiele ö. . folgen, und Gaſt⸗Vorſtellungen in Paris ge⸗ en e.

Mehrere Portugieſiſche Officiere haben ſich mit einigen Gemeinen am 5. d. M. in Hävre eingeſchifft; unter ihnen befindet ſich der Graf Villaſlor, mit der dortigen Negentſchaft die Maaßregeln den, die unter den gegenwärtigen Umſt anden in Gemein⸗

neuerdings große Beförderungen

ſchaft mit den übrigen ausgewanderten Portugieſen zu er⸗

greiſen ſeyn möchten

Aa! Liffab on ſind Brieſe bis zum 2 Mat eingegan⸗

gen. In Folge heftiger Streitigkeiten, die an verſchtedenen Orten Jwiſchen den Anhängern Dem s und den Con ſtitutionnellen ausgebrochen ſind, iſt eine große Anzahl die⸗

ſer Letzteren verhaftet worden.

m 6ten d. M. haben ſich in Havre 300 wandernde Schweißer auf dem Schiffe „Greal⸗Dritain /“ n 2 eingeſchifft. :

6 Zuchtpoilzei, Gericht zu Verdeaur hat am 3. d. M.

drei Jndtciduen, weich? Wein durch bleierne unter die manc' hinweg geleitete Röhren in die Stabt . ; hatten, zu ſechsmeonatlicher Haft und einer von 1090 Fr. verurtheilt.

Veſol⸗

Am e Tage

Der Name des kuͤnftigen

J

der nach Terceira geht, um u verabre⸗

aus ·⸗