12 inende res-Bericht nachweiſet bereits 2 8, , a ſchoͤnere E ige vonn der Zu⸗ kunft erwarten, n die Gefangenhäͤufer auf eine der
Wirkſamkeit ſolcher Geſellſchaften mehr entſprechende Weiſe
erichtet werden. . ö. im ganzen Bereiche des hieſigen Re a Bezirkes ſind aus den Mitgliedern dieſer Geſellſchaft 3. e 3 lr g wan! zuſammengẽtreten, deren Hauptberuf 5 2 Ill e fuͤr die der Haft entlaſſenen 22 u m. ren e ed deln in das bärgerliche Leben beſteht,
werden. Landraͤthe — . . eine, und man kann nur wänſchen, 5. der Himmel ihre t Dan n , , ,, auf den Alſten d. M. ſtarb hi⸗ der Königl. Bibliothekar und Profeſſor Dr. genre ,, (Einen Nekrolog Über dieſen aus— geyeichneten Philologen behalten wir uns vor.) — Der (Liegnitzer) Correſpondent von und fur fie der l. Schreisen aus Reichenbach, 82 Die Do bei hieſiger Stadt, Langeubielau, Bien kunzen dorf, Steinfeifer dorf, Ernsdorf 6. haben viel on den jerſtörenden Waſſerfluthen gelitten. Mehrere Haäu— ſer ſind eingeſtuͤrzt, Menſchen und Vieh umgekommen. Trau— rig lauten die ig, r aus Wuͤſtegiersdorf und Tann, auſen, traurig aus Glatz. Ueberall iſt Jammer und Weh⸗ . ö 3 63 i Sch —— ü durfte. zach ſe n eruͤhrt worden, weil es liegt; 2 einen Theil der Vorſtadt, nach 3 3. ſich der Peilenbach, Brücken und Gärten lberfluthend, 1 . . ender Strom, n arch Erusdorf, und riß und De , n. ͤ 2 r Häuſern. In Burkersdorf und Ohmsdorf, bei Tannhauſen, ſind 3 Bauergltter, 5 Gaͤrmer, und äuslerſtellen von den
luthen völlig weggeriſſen und verwü et worden, und drei . , , mt di
— Aus Lieg nit erfahren wir Dorfe Poydritz, am Bober unterhal Naumburg gelegen, iſt das Terrain bergig und waldig. In einer Berg, ſchlucht mit thonigem Boden und vielen Quellen, hat ſich eine Art Bergfall ereignet. ne Maſſe Erde von 1 Yz Fuß Breite und 8 — 15 Fuß Dicke hat ſich abgetrennt, em⸗ ; oben, und bewegt ſich mit allen darauf beſindli
träuchern und Blumen (worunter Eichenbzume zu Mihl⸗,
2 brauchbar) ohne⸗ Unterbrechung ihrer Vegetallon berg= abwärts, hat bereits gegen A Schritte Weges zurückgelegt, und droht dem Mühlzraben eine Verſchuͤttung.
Folgendes iſt uns aus Minden mitgetheilt worden: „Der Gutz eſiker Schumacher zu . ¶Mind⸗ Fe, , bat luem Geburte Kirchspiele Lerbeck, Luz den Kapital van Meißen, Neeſen und Lerbeck beſtehend, ein aus — 00 Rthlrc. mit der Beſtimmung geſchenkt, daß haͤuſern — enden Zinſen die Dor fwege, von den Schui— bepflauzt 1 d, gepflaſtert, die Dorſpläte mit Birnbdumen tet und na Sch iim mer nach und nach zweckmäßiger eingerich⸗ werden 1 Vahl des Predigers nützliche Bücher angeſchafft willig gelieh⸗ welche von dem Schulſehrer den Ein woh ner n berell⸗ ſaltet ben rden müſſen. Derſelbe Gutsbeſitzer veran⸗ tende eigen ls durch Subſchſotion, cheiſ s durch beden— gerichteten d afepfertung, den Dan eihes geſchmackvoll ein⸗ Bebirges, inn ens Auf de höchſten Spitze des hieſigen Porta— u gewähren e Ferumden der Natur eine ſchöne Ausſicht den irtzsne nee, m ſoll gleichzeitig zum feſten Punkte Das ſchen Lata ir rn, ungen dienen.
2 Blatt
vom 1 zerodiſche Intelligenz 2 . lie. enthält 16 . der Zahl ernennen, har che ſeit jwan ig Jahren die Brockenreiſe un⸗ den Brocken h , Im Sanhen baben in dieſer Zeit 30, 19 während der güucht; aſſ r. im Durchſchnitt 1525, ſedoch nur . 10 Jahre betrug die Durchſchnitts, Zahl e iſt , während der letzten Decennie aber 1920 fehlen 9. bemerken, daß i dieſen Zahlen all; diejenigen etra 23. * Unter dem allgemeinen Raine Familte/ ein⸗/ , . diejenigen, weich: ſich zu kurze Zeit aufgehal⸗
olgendes: Bei dem
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ungs/
iel . die Rückfälle zur Suͤnde und züm Verbre , . .
11 Ellen hoch in den
e Bene, nn sis eihſeſheuag becken zu tunen, an 1 9,
Kurie hiſteriſch«e Notijen⸗
über die Schickſale derjenigen Engliſchen un * Schottiſchen PaireFamilien, welche in' den R' volutionen von 1715, 1745 und 17486 zu Gunſten
des Prätendenten aus dem Haufe Stöart egen das Haus Hannover verwickelt geweſen ſind.
(Fortſetzung.)
Schottiſche Pairs. k V. Keith Graf. Marfhall Lord Keit Lord Dunotar and Altrec; er. Graf Marſhall von 8 . ſhen, Er eorge Keit ra rſhall, Erbmarſchall von o land, 232 Theil an der Inſurrection ö 1715 a Haus Stuart, hatte aber bei dem Mißli 9
ngen derſelbe zeitig das Gluck, zu entfliehen. Die Anklage 6 14 raths ward gegen ihn, die Grafen Mar, outheſck, Lin⸗
lithgow, Poönmure und . 1716 angeſtellt, und in
Gefolg des attainder (vollfi ſeine Guter Conſiscirt. Mit ſeinem Bruder Jacsb ging er in Ruſſiſche Dienſte, verließ dieſe aber bald wieder und ward der Freund Friedrich des Großen, Königs von Preußen. Sein Bruder Jacob Keith ward bald einer der Feldherren ſeiner Zeit, und fiel in der Schlacht bei ochkir⸗ chen, 146. October 1758, als Preuß. Feldmarſchall. Friedrich der Große ehrte ſein Andenken 1785 durch Errichtung ſeiner Statue auf dem Wilhelmeplatze zu Berlin. Graf Marſhall, der indeſſen Königl., Preußiſcher Statthalter von Neuſchatel eworden, hatte , durch Verwendung ſeines ho⸗ . Goöͤnners Friedrichs des Großen nicht allein ſeine Guter wieder ir, ſondern auch das Recht, Guͤter und Anſpruͤche ſeiner Familie zu erben. Im Beſitze ſeiner mr. Guͤter er⸗ lebte er auch durch den Tod von Wilhelm IV., Grafen ö,. * e, n, 2 n. 2 * Anſpruͤch einer Familie zu erben. Dieſer Gra ! i , . und Beſitzer von Keithhall, war der Groß—
Sohn Johann Keith, erſten Grafen von Inverarie, 5 Bruders ſeines Vaters Wilhelm Gra arſhall. 2. e von Kintore ſtarb, ſ fielen nach dem
Vaters 3, ſechſten Grafen von Wigton, de in die Familie Elphinſtone brachte, da arl, (lphingſton, geheirathet hatte. Mit dieſem hatte ſie mehrere Sohne. Der aͤlteſte, Johann, elfter Lord Elphingſt.
nem vierten Sohne, dem jetzigen Vice“
phingſton Fleming, der den Lern Familien Na Fleming annahm, überließ. Sein Bruder Georg Elphing⸗ ſton, . Sohn der Lady Clementine, Nichte des Grafen Marſhall, erbte von dieſem, ſeinem Groß-Oheim, die Fami⸗ lien, Güter des Grafen Marſphall, und nahm den Namen Keith an. Bald zeichnete er ſich im Seedienſt dermaßen aus, daß er zu den erſten Sechelden Britaniens gezählt wer den kann, einer der beruͤhmteſten Admirale geworden, und
er gte
von ſeiner Mutter e , e e l 3 *
Namen
zur Belohnung der Dlenſte, ſo er dem Vaterlande geleiſtet,
um Viscount Keith Baron Keith of Vanheath in * land, und Baron Keith of Stonehaven . 1 * land 56 on
interließ Keith of Banheath in England, un ven eren ſeiner aàlteſten Tochter and, und Stoneha
phingſtone Baroneß Keith, welche als Baroneſſe in kierown Right ihrem
i S atte ihren Vetter Wilhelm Keith, zweiten Grafen rarie, geheirathet. hann und Wilheim, beide Grafen Invkrakie, und eine Toch̃ ter Katharina, die David Lord Falconer von Halkertone ge⸗
J
rte Beweisführung) wurden .
roͤßten
nten Lord
Lord Keith ſtarb in hohem Alter 1823, und Targaretha Mercer El ⸗
Vater in dieſe Guter und Titel folgte. Die chweſter des Grafen Marſhall, Catharina Keith,
Von dieſem hatte ſie zwei Sohne, Jo
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