Oitzun

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Gefühl unſerer

Vaterlandes zu mit ſprechen.

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ch lichen Vor er, der J ſe 7 Religion Renegaten. Griechenland hat die Hülfe der d der alten Civiliſation wird ſich nicht umſonſt an die Da tkeit der modernen Bildung gewendet haben. Was verdanken nicht dieſer Lehrerin des Menſchengeſchlechtes ? keereaverunt vilam, I e rogarunt. Was waren wir, als Griechiſche Pflanzer na Tuäͤnſte brachten? Und heute iſt kein Volk in der Welt freier und aufgeklärter als wir, keines wird mächtiger ſeyn als wir, wenn ein großes National- Intereſſe uns Alle vereinigt. Stolz auf mein Vaterland, habe ich auswärts mit Freuden geſehen, welche Achtung es gebietet welche Liebe es einfloͤßt. Wenn eben ſo unwahrſchein * als unvorhergeſehene Ereig⸗ niſſe uns nöthigen ſollten, unſere Stellung zu verändern, ſo

‚. einer tapfern und treuen Nation um 23 e. eh, Gott . Dank, die Angelegenhei— ten ſtehen anders: die hohe Weisheit unſers Monarchen,

2 * wiſchen den Cabinetten, die Mäßigung der ̃——— 2 die noch friſche Srinnerung an die Uebel des Krieges, die Ermattung der Volker und die ge⸗ enwartige Richtung der Sitten tragen mehr noch, als die ap fang der 364 und die Laſt der Staats ſchulden zur Echaltung des Friedens bei. Aber es iſt gut, daß man ſrfahre, daß wir, indem wir dieſem Frieden ſedes mit un⸗ Nationalehre verträgliche Opfer bringen, feſten und ru⸗ higen Blickes jedem möglichen Ereigniſſe entgegenſehen konnen, daß wir unſere 2* . . daß wir das a aben, und daß unſere Politik ebe die unſrige iſt, und niemals ſich einer fremden Polltit gin lich Untererdnen wird. Edle Pairs, entſchuldigen Sie, daß ich Ihre Aufmerkſamkeit ſo lange in Anſpruch genommen habe. Sie haben es geſehen, mein Intereſſe fur Griechen⸗ land iſt den gegenwartigen Umſtaͤnden vorausgeeilt. So war ich vor 25 Fer. ſo bin ich noch heute; meine Ueber⸗ zeugung wird unter jeglichem Verhaͤltniſſe dieſelbe ſeyn. Ich wäürde tauſend Mal lieber auf alle Ehren der Welt verſich⸗ ten, als daß ich nur einen Augenblick die Vertheidigung der Religion, des Ungluͤcks und der Freiheit aufgeben, mein Mit⸗ geln l dei fremden Leiden unterdrücken und die mir ange⸗ rne Liede für die Ehre des Throns und die Unabhangig⸗ keit im Annern meines Herzens verſchließen ſ 2 Ach kehre nun von den Trümmern Griechenlands . Roms zurück, und auch dieſe werden von der Grö ' —— r ,.; Ich ſtimme far den verlang⸗ Der General Tiburtius Sebaſtian der zweiten Kammer ö 2 . Neapolitaniſchen Flüchtlinge Rufſt . uge Ruſſt und Galotti zur Sprache

Briefen aus Baden zufolge

R . e,. 33 2 um die Geſundheit d Biſchef von Saint Flour, Hr. von Salamon, i

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Navarin wird vem 19. Mai gemeldet? „Mar⸗ 2 . Tir underrägſich nach Frankteich ab fegcln und ten. alta anlegen, um ſeine Quarantaine abzuhal- . ſt ſe ben pon einer Reiſe ins Innere Morea's 3 a. Anfänglich war ſeine Abſicht, bis nach Regina bad elke ein . Ereigniß noͤthigte ihn, einem l hren. Als er nämlich auf ſeiner Reiſe in wiſchen * ſchlechten Holihaͤtten beſtehenden 2 richtigten drinth und Megara übernachten wollte, benach- 2 n Die Einwohner, daß die Gegend ſehr von ucht ſey, and daß er nicht verabſaumen möge, El ließ zaheeſchts Managtegein zu treffen. Der Maär, mein die Nacht ine Pferde in' einem engen Raum ver am, aueſtellen. D nt ars mehrere Feuer anlegen und Wachen zAner Maſſe Mitternacht wurden die Pſerde von Lärm, dim gan Wäifen angefallen, im Lager (entſtand Pferde und en feuerten ihre Gewehre ab und mie Ain . n zugleich die * 7 u an a , er deer. en, , , n von den den n Verden ſind. Dieſer Vorfall veranlaßte Der 0 wieder umjut ehren.“ ; ſer von Dreßen e n, meidet Folgendes: „Der Kai⸗ denn. * für 3 2 13 ve ath niedergeſetzt. eſer ; D. dem —— —— dem 62. von

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die er len, bis die Umſtände ihr di geſi⸗ ve ,.

einem Winkel Galliens die Wiſſenſchaften und

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atten werden.“ 3

Die Stadt Toulouſe hat zu dem Bau einer Eapagen ö.

Kaſerne eine Summe * e gh 3

2 die Regierung zu dieſem Behufe beſtimmt hat, aus, Die Spaniſche Rente iſt fortwährend i , ſi

fiel vorgeſtern 2 auf 4 24 8 a. 2

Großbritanien und eln

London, 19. Juni. Se. Majeſtaͤt wohnen jetzt täa= lich, wie man aus Windſor meldet, * V 8

Geſtern kamen im Colonial ⸗Amte Depeſchen aus Malta 6 253. April, Gibraltar vom 23ſten und Cadix vom 25.

an. ;

Wie man vernimmt, wird der junge Lord lei in das Amt eines Lords ber Wente in n das 0 6 eintreten. jener Name nun wieder unter der Zahl der Staats; eine —— 2 2 .

Lord Eldon hat, zum Dank fuͤr ſeine ſtandhafte ſition gegen die lathollſche . 2 ren Theilen des , m. Briefe und Geſchenke erhalten. Einige derſelben ſind ſehr ſeltſamer Art; ſo hat er unter An⸗ derem von einigen armen Land-Predigern in der Grafſchaft ö einen vortrefflichen . der beinahe 100 Pfd. wog, erhalten. Ein Schlächter in Wales hat ihm ei⸗ nen fetten, Walliſiſchen Hammel geſchickt und dabei bedauert, daß er nichts Beſſeres beſitze, um es St. Herrlichkeit ſen⸗ den E * e Parlaments-Wahl der Univerſität Cambridge hat

ſich nun entſchieden Hr. Cavendiſh iſt mit einer 2242 von 147 Stimmen Jer ſelbſt hatte 609, ſein Mitbewerber, Hr. Bankes, 462 Stimmen) zwählt worden. Der Eou—

rier druͤckt uͤber dieſes Reſultat, das er auf Tieſe Veiſfe

nicht erwartet hatte, ſein großes Erſtaunen aus.

Mit der Liſſabonner Poſt vom 2iſten v. M. beſtätigt ſich die Franzoͤſiſche Nachricht, daß die unglacklichen Gefan— genen auf das falſche Gerücht, daß eine Engliſche Expedition wider Dom Miguel im Werke ſey, ſich einer voreillgen Freude überlaſſen hatten, was neue e, zur Folge hatte. Es ſind ſeitdem aus Liſſabon Nachrichten bis zum 6ten dieſes und aus Oporto bis zum 31. Mai eingetroffen. In Oporto ſowohl als in Liſſabon ſieht man neuen Hin richtungen entgegen. ̃

Herr Sarmento hat die Nachricht mitgebracht, daß Dom 1 aller ſeiner Macht beduͤrfe, um den republikaniſchen

eiſt in Braſilien niederzuhalten. Er beſtätigt es, daß Marq. von Palmella, Marq. von Valenga und General Guerres vom Kaiſer zu einer Regentſchaſt in Terceira ernannt ſeyen. Aus Falmouth wird gemeldet, daß die Ruͤckreiſe der Köni— in Donna Maria nach Braſilien auf unbeſtimmte Zeit ver— . ſey; wurde ſie noch ſtattſinden, ſo erhalte der Braſi⸗ ianiſche Admiral daſelbſt zehn Tage vorher Nachricht.

Depeſchen vom Königl. Geſandten in Rie vom 12. April melden, daß die Braſtlianiſche Regierunz, ſeinen Vor⸗ ſtellungen nachgebend, eingewilligt habe, Ent 2 fuͤr die Verluſte zu leiſten, die Britiſche Unterthanen durch un⸗ 2 nhaltungen ihrer Schiffe während der Plata-Blo— ade erlitten.

In der Literary ⸗Gazette lieſt man Folgendes: „Spa⸗ nien ſcheint endlich von dem tiefen Schlummer zu erwachen, in welchen es ſeit 200 Jahren verſunken iſt. Der Verluſt ſeiner Sid / Amerlkaniſchen Colonieen und der edlen Metalle, die es ſonſt aus dieſer Quelle bezog, ſcheint es ganz beſon,; ders ju ſeyn, was eine ſo günſtige Veränderung im Charak— ter Jenes Landes hervorgebracht hat. Ein Werk, das rzlich in Madrid erſchienen ſſt, empfiehlt die Bildung von Com- pagnleen zut Anlegung von Kohlen Gruben und Stuckgieße, relen, zur Fabrikatlon von Dampf. Maſchinen, zum Bau von Eiſenbahnen und Brücken, zur Vollendung der Kanäle von Caſtilien und Arragonlen, zur Erhaltung der Forſten und Belbrdetung des AcerbauH tur jz Maaß gels die jedem Zwelge der Induſtrie und des andels einen neuen und mächtigen Schwung geben ſollen. Alle dieſ⸗ Plane haken namentlich beim Spaniſchen Adeſ, der ſich ſonſt allen nutz lichen, thätigen Beſchäftigungen wider etzt, ene fehr freund liche Unterſtüßzung geſunden.“

Folgende K, 22 der Courier über die geſtern zum Beneſiz der Dlle. tag ſtatt gefundene Dar

derjenigen gleich,

Der Courier freut ſich daraber, daß

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