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eg haben. Angabe des Lords, als ſey England e en, . heiten Portugals er, m . wider⸗ ch der das Beſtimmteſte, indem er den Lord auffor⸗ erte, — en, daß dies wahrend der letzten 150 Jahre eſchehen ſeh. — Von der nach Portugal im J. 1825 erf ten Hear endung bemerkte er: der commandirende Offieier habe den ausdrucklichen Befehl gehabt, ſich aller , . in die inneren Angelegenheiten Portugals zu enthalten. Man habe ihm aufgegeben, ſich lediglich einem feindlichen Einfalle zu widerſetzen, und nur dann auch aufzutreten, wenn es gelte, die Perſonen der Königlichen Familie bi beſchüͤtzen — „Was,“ rief hier Lord Holland „iſt das wohl anders als Intervention“ — e e der edle Lord,“ antwortete der Herzog, „ein Einſchreiten zum Schutze der men lzichen amn met einen ſcchen, mobure Ane tenolſn. tion oder auch nur ein Miniſter⸗ el eintreten kann?“ — Hen ewiß iſt es daſſelbe.“ ſagte der Lord. — Der Herzo * W ö — fegt n „Meine Inſtruectionen fur den commandiren den
lauteten nur fuͤr den 1 von Spanien, und fuͤr
bleiben . enn eſiſche Nation
. — 2 6 Marquis von Palmella ſelbſt.
ge g 6. ſie daher auch jede fernere militairiſche Widerſchung auf.
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könnte, ſey damals ausgeübt worden. Es wurde von der NR ö.
ng verlangt, die Ofſiciere von den
en in Plomentb getrennt. werden ſollen, doch, ſlatt dies zu , d, ,, ,, ,, , . nter eincn fai ſchen . Dean , e f,
neiro, und ſegelten endlich nach Terceira, wiewohl! werten * daß man die Landung dort nicht . 6 iezu ſey jedoch di echt nicht blos
5 . e . das Völler ondern au geweſen, denn ö. r nn mn , en, gur
„und einen all in das Gebiet eines Souver ö r ,. durch Tractaten verhunden war. — „In Be ug auf die enheiten im Sſten von Europa“ (fuhr der Herzog 33 mij Sachen genan noch ſo ſtchen, wie in der der Tractgt noch nicht iſt, auch nicht im Stande, über irgend cinen Theil der da⸗ in Verbindung ſichenden Verhandlungen eine Auskunft zu Wir — Alles, was in unſerer Macht ſtand, gethan, den 3 des Tractats in Bolljug zu bringen = ach zwar Buchſtaben und dem Gelſte deſſelben — wir ha= uch Opfer in dieſer Bezichung gebracht, und bin ich wenn erſt die Documente vorgelegt werden, der edle ir wird, es ſey kein Grund vorhanden, das, was Der Herzog machte alsdann den Lord darauf die 2 . w 2 ö. — t habe, und fuhr da : i⸗ e . die beſtimmteſte Erwar⸗
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1 „daß in Folge des Tractats fein Krieg . wird er 5 e, naher unter n
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daß der Krieg keinesweges eine
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ernteſte Ke 3 můglicher 83 intgi baron, und nn ten Heriog Denlimmtheit wiſſen.“ —
—— . 12 3 des Vertrauen des Hauſeg, wiewohl er noch nicht alle
. * . i. l ö a r ; 9 kl . 4 einen Ppreußiſchen Sta ats-Zeitung Nr. 178.
a m alete werden e pcgen, vag ie Min ſer . 6er, ,, , als gegen das n 9 6 A er 2
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Mittheilungen machen könne, nur die beſten Abſichten unterle . ſich in Anſpruch, und antwortete auch
em Marquis von Clanricarde, geſagt hatte, daß ere allein das Berdienſ. der Päaciſicätion ö 2 er machte darauf an . daß nur, in Folge 4. von England r , ee⸗B drabe, der Paſcha von Aegyy⸗ ten ſich bewegen gefunden, die Näumung der Feſtungen und der aner Halbinſel anzuordnen. Um den Lg er ganz in Erfuͤllung u bringen, ſey auch eine Land-Erpebirion nach Mocca nthig be 2 — — 22 — —— igen Zwecke — das duͤrfe 22 wo ugeben — r nien n di e uͤlfsque len, 1. ſie Se. Allerchriſtlichſte in gr K ö. kam der Herzog auch noch auf, Braſilien und ſagte, daß auch die Unterhandlungen mit dieſem Reiche noch nicht zum Schluſſe gekommen ſeyen; er beſtritt es, '. Dom Miguck, auf Englands oder eines andern Suropaͤiſchen Reſches Veranlaſſung, Wien verlaſſen habe, und nach Portugal ingen ſey. Der Im⸗ puls dazu ſey vielmehr lediglich von Braſilien ausgegangen ber Engliſche Geſandte in Wien ſey blos ein Zeuge der dem Som Miguel gemachten Mittheilungen und Beſtimmungen ſeiner Reiſe gewefen; ein esweges aber hahe er gewiſſe Bedingungen mit ihm abgeſchloſſen. Lord Holland erhob ſich nochmals, um einige Angaben des Her⸗ r zu widerlegen und gab die Furcht zu erkennen, daß England urch den von ihm beſolgten Gang ſch bei allen Partheien in ,. verhaßt machte, ſelbſt bei ber Piguelitiſchen, deren ci⸗ gentlicher Endzweck ihm eine Bereinigung Portugals mit Spa⸗ Rien unter einem Prinzen vom Haufe Bourbon zu ſeyn ſchien. — Lord Goderich bezeugte ſein Leidfocfen daruͤber, daß das bei Ter⸗ ceirg Vorgegangené nicht hinlänglich gerechtfertigt worden, waͤhrend er nicht begreifen könne, wie es mit dem Völ⸗ kerrechte oder Englands Unpartheilichkeit haͤtte ſtreitig ſeyn koͤnnen, den Unterthanen der Königin von Portugal zu erlauben, ſich nach cinem Theile des Frundgebictes der ſelben zu hegeben. Dom Miguel, auf den durchaus kein Vertrauen zu ſtellen ſey, habe England vollkommen das Recht gegeben, ſich in Portugals innere Verwaltung zu miſchen, und die Handlungs⸗ weiſe dieſes Tyrannen ſey ſo krankend für das Engliſche Intereſſe und die Sicherheit jedes Thrones in Europa, baß ez England gebuͤhre, jenes Recht ſelbſt mit Gewalt auszuüben. — Hierauf antwortete Graf v. Aberdeen in der Hauptſache: Man irre ſich, wenn man glaube, daß die Einwohner von Terceira der Sache der Donna Maͤrig gen ſeyen, indem die Bevdlkerung vielmehr ſich auf Dem Migucls Seite halte, und nur die Garn ſon ſich für die Königin erklärt habe⸗
London, 20. Juni. Die Vorgänge in Irland geben dem Courier Gelegenheit, auf ſeine frilheren Behauptungen zurüͤck= ukommen, und neuerdings den Beweis zu fützren, daß es nicht ie die Emancipation ſey, was die u fw erer, Irland ge⸗ wollt haben. „Irland, leſen wir in einem der dortigen Blatter, will und muß ſein eigenes Parlament haben. Ja (ruft der Courier), das und nichts Anderes iſt es, was Hr. O Connell wuͤnſcht; das iſt der Refrain aller ſeiner kuͤrzlich gehaltenen Reden und das iſt der Chorus, den ſeine Freunde wieder⸗ holen. Während ihnen O Connell auf der einen Seite die Vortheile einer ſolchen Wiederherſtellung des Irlaäͤndiſchen Parlamentes ſchildert, malt er ihnen auf der andern das Elend, das aus der Vereinigung mit Großbritanien erwächſt, mit den grellſten Farben aus. Doch er ſpricht nicht allein von einem getrennten Parlament — er verſpricht auch, es durchzuſeßzen. Aber wie? Wie anders, als durch Aufwie— gelung, da ja ein Antrag zur Auſlöſung der Union im Bri— tiſchen Parlamente ſchwerlich auch nur für Einen Augenblick behauptet werden konnte!“ Weiterhin fährt das genannte Blatt fort: „Die Zeichen und Symbole der Aufwiegler werden bereits uberall wieder geſehen. Die grunen Baͤnder und die Medaillen des Ordens der Befreier ſind wieder all⸗ gemein in Gebrauch gekommen und Hr. O Connell ſelbſt hielt ſeinen Einzug in Ennis, bekleidet mit der gruͤnen Ordens, Schärpe. Zwar gehort das zu den gewohnlichen Spielereien aller Parlaments- Wahlen, doch erſcheint es, unter den gegen⸗ wärtigen Umſtänden, als ein nicht unwichtiger Moment. Es zeigt namlich die Wiederbelebung des alten Aufruhr⸗Syſtems an, und darf daher nicht als etwas Geringfuͤgiges uͤbergan⸗ gen werden. Nicht darf ſich das Land äber ie wahren Ab, ſichten, die gegenwartig von den Aufwieglern gehegt werden, irre machen laſſen. Katholiſche Emancipation war nur die erſte Stufe der Leiter; jetzt erſt zeigen ſie, was ſie eigentlich 1 die Aufloſung der Union und ein beſonderes Par⸗ ament fuͤr Irland! . Der bekannte Schnellläufer Thomas Weſt wettete kůrz⸗ lich um 5. Souveralns in ein er Stunde fech s (Engliſchez, Meilen rückwärts zu laufen. Zahlreiche Zuſchauer hatten
Moreg s ge⸗