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chſi . Einige der in den verſchiedeuen Stadtvierteln wie ſehr es der Franzöſiſchen Regierung, bel der erſten Pr

Franzöſiſchen Miniſterium d als 6 die Heide bel London mit Haäuſern bebauen zu dür ſen, zur en niche Regietung z eine Anklage gegen di D 3 ſern ; *

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Beim des Quartals wird hiermit in Erinnerung gebracht, daß die Beſtellungen auf dieſ. caung, nebst a. meration z rte * * 4 =, 1. n ,,,, le e, n. 26 2 r den ganzen Umfang Con . 1 das 24 Vorabend ſeines Datums . die Stadt Poſt frei 2 * f. ſezt ö. Wir fuͤgen die Bemerkung hinzu, daß der ſeitr, Anfang dieſes Jahres mit der 3 med erl. me nn e n. eiger für die Preußiſchen Staaten, welcher die nachſtehend bezeichneten Gegen ſtande: als Joncurſe, Lig groe ſſe kEilbralcen fgebote verlorener , 6 , ö. 36 n, ö . . f . auch zur Aufnahme der von Seiten der offen , n ,. , 1 . e lmmt iſt, i, , 6 fn gelt lich geliefert wird. Für di 9 2

i ung nicht h 15 Rthlr. Preuß. Chur. jäͤhrlich ode? zehn S er nr, nr . ̃ x 6 6 w n.

A m tli ch e Na ch r i ch t en. „Eine hochwichtige ſtaatsrechtliche Frage iſt bei Gelegenheit

2 eines traurigen Ereigniſſes, das wir mit allen Wohl nten Kronik des Tages. beweinen, aufgeworfen worden. Mehr 66 * n 26 == * bejammern wir das ungerechte und brutale geri ?

GSeine Majeſtät der König haben dem Großherzoglich fahren, das noch die Geſetzbuͤcher einiger eivi

Vadenſchen Oberſt Lieutenant von Fiſcher den Rothen Ad, nen entehrt, und' aus dieſem Gefuͤhle rere r

ſer⸗Orden dritter Klaſſe zu verleihen geruhet. um ſo lebhaftere Liebe zu unſeren Inſtitutlonen

. ſchuͤtzerinnen unſerer Güter, wie unſerer Freihe Angekommen Der Kaiſerlich Ruſſiſche Feldjäger Si, res Lebens.“ Hierauf in die Sache ſelbſt eingeh gismund, als Courier von Warſchau. der Meſſager die bekannten Grundſätze über die

* n n rung der gewohnlichen und die Vorenthaltung d 2 . ſchen Verbrecher an, und fährt alsdann fort: *. des 2. 1 ſeine ei 7 br, d . j dem Geſichtspunkte der Volks-Freiheiten näher zu erör

eitun g 8 N a ch 11 ch ten. gehort nicht hierher. Die Geſetzgebung k. ar Ausla n d. l geht uns nichts an. Hat ein Geſchwor nen Gericht in Frank. reich entſchieden, daß von irgend einem Individuum ein Mord Frank rei c. veruͤbt worden iſt, und hat dieſes Individuum ſich der Stre den s 23. Zuni. Lee n,, e, . . * . 2 luce, 8 ſo .

eiert ver Naj. Sich, ſiſche Regierung daſſelbe reclamiren, ohne daß die fr ̃ nach J n, , ,, ,, , . fagt wäre, die Auslieferung unter dem Vorwande zu der und der 9 ry, der Pfarr, weigern, daß das Geſchwornen-Gericht ſchlecht erkannt h kir on St. Germain l is, an deren Pforte Höchſt! Aus demſelben Grunde hat, wenn umgekehrt ein im Au Wen von dem Pfarrer, an der Spitze der Geiſtlichteit, laude ergangenes richterliches Erke niß der Franzöͤſiſch empfangen und mit zem Idlihen Cercmioniell nach dem hot. Behöede vorgehalten wird, dieſe nur noch zu unterſuchen, N gung der großen Meſſe ſetzte das begangene Verbrechen von dera fremden Tribunale uore und den CarouſſeläPiatz ein politiſches oder nur als ein gewöhnliches bezeichnet ; den iſt. Wenden wir jetzt dieſes Raiſonnement auf Groß⸗Officieren der Krone, ſchioffen ſich dem Zuge klagenswerthe Angelegenheit Galottis an. Es hand in pin und hinter Ihnen die bei⸗ hier gar nicht darum, ob die Neapolitaniſche Re . 8 Ihrer Cavaliere und Ehren, grauſam und barbariſch zu Werke gegangen iſt, ſonden der Schlehß- Kapelle wurde die erſte Statlon ge, zie Franzoͤſiſche Alles gethan hat, was ſie in der Sache thr ach beendigter Ausführung einer Motette von Ce konnte,“ Di Auslieferung Galotti's wurde wegen eines d nachdem mit dem Hochwürdigen der Segen er— Prirat-Verbrechens, nicht wegen eines politiſchen verlangt; den, ſetzte der Zug ſich aufs Neue in Bewe, der Charakter dieſes Verbrechens war in gerichtlicher Form kehrte über den Quai des Leuvce nach der nachgewieſen worden, Hatten wir nun noch weitere Auf . nachdem bei dem, dem Pont des arts ſchlüſſe verlangen ſollen? Dies iſt in dergleichen Angelegen⸗ gegenüber errichteten prächtig geſchmüͤckten Ruhe-Altare heiten, wo die Regierungen den . Urtheilen und bei ; 27 tation gehalten worde r. Auch in den uͤbri⸗ , Actenſtuͤcken Glauben ſchenken, noch nie ſeſchehen. 2 ie

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S 9 pielen der Hauptſtadt fanden die üblichen Prozef— bfertigung eines Couriers fach Neapel hat bewiefen,

eAtare zeichneten ſich ganz beſoncere durch teſtarisn, darum zu thun war, in den Grängen deeſen g; glänzende und ſchmackvolle Verzierungen aus; namentlich zu bleiben, was die e rer,. und das Schutzrecht von die auf den Höſen dee Finanz⸗Miniſteriums und des Mini, erheiſchten.“ 7 mn , . ; Ceriumts der ſtlichen Angelegenheiten. Bei dem Umzuge, Der Conſtitutionnel verlangt, daß die ſammtlichen der Heer Kirche zu u.. F. ausging, trug der Erzbiſchof offieiellen Actenſtüͤcke, wodurch die Verhaftung und Auslie⸗

X . ürdige. allen Kirchen hatte ſich ferung Galottüs veranlaßt worden iſt, den Kammern vorge⸗

de ö Menge ei den und den Prozeſſio⸗ legt werden. .

nen ngeſchle en. ; Der Graf von Ofalia wird in wo igen Tagen auf ſei—⸗ 2 fahrte der König den Vorſitz im Miniſter , nem hieſigen Poſten zurück erwartet.

* n e e fie, Hächſtt ieſclben, in Begleitung

des Dauyl na GSroßbritanten und Irland. 3 Meſſager des in n, enthält nunmehr in Parlaments-Verhandlungen. Im Unterßauſe der Angelegenheit 2 ttaners Galotti einen Aufſetz, wurde (wie bereits erwähnt) eine Bill, wodurch Sir X. M. 8

Ie tſertigung des Verfahrens des Wilſon ermächtigt werden ſollte, die ſogenannte Hamp un

chten i nerſt legt das nommen, nachdem ſie bereits im Oberhauſe durchgegangen * Blatt, wie es ſagt, ſein ei 23 , war. He, Gordon, der auch eine Bittſchrift e, , über den ganzen Vorfall in olgenden Worten ab: uberreichen hatte, ſagte, daß die Bill, ſowohl der orm, 23

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