Seeretair Steinberg zum

und wolle dagegen gern den (ci = n. en. Hr. S. von la . ey

nn natarliches Bollwerk für Frantrcich;

ü . 163 Tr.

; Amtliche Rachrichten. Kronik des Tages.

Maj Rechnungs⸗

Des Königs Majeſtät haben die bei der Ober 2 ; ellten Geheimen Rechnungs-Reviſoren Braun, e er. 1. e und Haupt zu Rechnungs⸗Raͤthen, und

dt Geheimen expedirenden den bei dieſem Collegio a. Allergnaäͤdigſt zu ernen⸗

ben zu vollziehen geruhet. ) n dem Hegemeiſter 2 Danzig das All Ehren eichen zweiter Klaſſe zu verleihen geruhet.

Der Kaiſerlich Ruſſiſche Feldjaͤger Wa ile, wee, lerer von Warſchau.

——— —— =

Zeitungs-RNachrichten. ; Ausland.

Frankreich. Deputirten⸗ Kammer. In der Sitzung v Juni trug zuvörderſt der Präſident ein Schreiben des von Bully vor, worin dieſer der Kammer anzei nach Ausweis einer Zuſchrift Großſiegel den ihm und ſeinem Sohne gel

r 1 n i⸗

Auf den Sold fur die Jnfante— 8 Section 2,4638, 191 Franken

te der Oberſt Jaegueminot 500,009 Franken, als den Betrag Soldes der Schweizer Truppen. Er bemerkte im einen, die 12 900 Mann Schweizer ließen ſich weit

Bu

des

All e rer durch National Truppen erſetzen; der Jh. Ar

tikel der Capitulation beſtimme ausdrücklich, daß unvorher⸗ eſehene Umſtände dieſelbe brächen; ein ſolcher unvorhergeſe= er Umſtand ſey nun aber der, daß die Kammer den Sold verweigere; er ſtimme ſenach für diefes einzige Mittel, eĩnen dem Lande in hohem Grade läſti Vertrag aufzuheben, Cantonen eine Ent⸗ E ſich dieſem Antrage; die Schweiß, äußert er, der is! . ; 21 man 233 8 dnis mit derſelben auflöſen, ſo wurde man das and eines * ſtaͤrkſten aller dᷣckungswerl. berauben; er

3. e lörigen? für aberfinſſiz, das Lob der Schwé

4

zu den, an ihre

ſfortich in den en aller wohlgeſinnten Franzoſen

3 wollte 2 ſie entlaſſen ſo mußte man an bau und Franzoſen ihren Familien und dem Acker⸗

hielt uber entziehen. General Seba ſtiani

ſtand der Berathung einen höͤchſt gruͤnd⸗

irten daß vor einiger Zeit bei der De⸗

er nn 33 . mehrerer . von Lille ein⸗

roten fe Herrn von Bully unter dem ! t 2 nicht einmal 00, geſchweige

wah ahle, und daß er, um zum, 2 . ü i g been über ſeine Beſteue⸗ * jugeſtellt, und * warde damals dem Großſie⸗

Berlin, Sonntag den 5 ten Jul! m 2 - e, e .

*

Macht dieſes Landes ſchwand. beweiſen, daß der Beiſtand der

bis von Bullv erklärte einige Tage

5 er ke, , rn, ö . 6 82 und nehmen e 2 n , d . 6

.

1829.

lichen Vortrag. „Das Votum der Kammer,“ hob derſelbe . an, „knupft . an die Löfung mehrere mfr und Lußher Politik gleich ö , , n

* en 3 ; wird in dieſer Verſammlung bei 6 Mit jedem Jahre

heit des Budgets

eine Controverſe erneuert, uͤber deren egenſtand die Kam⸗

mer noch immer

getheilter Meinung geweſen und ich ſelbſt beſteige heut; . *

um ſiebenten Male die Redner

derſelben Theil zu nehmen.“‘ 3

h err Sebaſtiani berührte hier auf die verſchiedenen Gruͤnde, 9 bisher von 8 32 rung zu Gunſten der mit der Schweiz geſchloſſenen Capltu⸗ lationen angeführt worden ſind, und fuhr demnaͤchſt in fol⸗ 2 Art fort: „Der König hat ohne Zweifel das Recht, ertrage zu ſchließen; die Kammern aber haben ihrerſeits die Befugniß, Subſibien * bewilligen oder zu verw . Die Vertheidigung eines Landes ſollte ſtets niir Denjenigen anvertraut, werden, denen an der Erhaltung deſfelben am meiſten gelegen iſt. Aber auch Grunde der 2 liti᷑ ſprechen dafuͤr, daß man zu der Vertheidigung Frankreichs nur Franzoſen berufe. Die Neutralität der Schweiz iſt lange Zeit eine ſtillſchweigende oder ausdrückliche . ĩ 4 dieſem Lande und den Europuiſchen Maͤchten geweſen. uf Helvetiens Boden hatte der Kampf mit dem Lehnsweſen

heir begonnen und war glücklich zu Ende gebracht wor, e

mächtige Monarchieen entſtanden, da wurde das

mal eutſtanden hat; ich mag aber dergleichen trübe Erinne- zungen nicht wecken, und *g lieber mit Vergnuͤgen geden⸗

ken, daß die r wenigſtens am 10. Auguſt nicht neu, tral waren. Heutiges Tages aber, und

Tag l nd r die Wege über den Simplon und den St. Gorthard hen . das Buͤndniß der Schweiz uns keinesw

eges die Sicherheit, die man ſich davon zu verſprechen ſcheint; wohl aber iſt daſſelbe durch die eingegangenen Capitulationen fuͤr uns eine um ſo großere Laſt, als wir für das ſchwere Geld, welches die Schweizer⸗Truppen uns koſten, dieſelben nicht Ainmal zu Expeditionen jenſeits des Meeres benutzen können. Bir würden für das, was uns die Schwelzer koſten, 19,000 Franzoſen halten können, und das Geld würde im Lande bleiben.“ „Bei alle dem,“ ſo ſchloß der Redner, „widerſekze ich mich dem Amendement des Herrn Jacqueminot. Es beſteht ein Vertrag, der, wenn au 3 auf abſolute, doch auf relative ſe, das Votum dieſer Kammer bindet. Der Kriegs⸗Min at uns erſucht, nicht durch ei en ſchnellen Entſchluß die Befehle zu hintertreiben, die der König Über dieſen wichtigen Gegenſtand ſeinen Mi niſtern ertheilen möchte; ich ſchließe hieraus, daß Üünterhand⸗ lungen bereits angeknüpft ſind, oder doch nahe bevo 36 und Unterhandlungen allein können die Sache auf eine ſchick liche und Nutzen bringende Weiſe entſcheiden. * ren, ein glückliches Einverſtändniß herrſcht zwiſchen em Theone und den Kammern; die Unterhaltung deſſelben muß

aupt⸗ Augenmerk en. Eintracht allein kann y 8 entwickeln und befeſtigen; entfer⸗ nen wir daher ſorgfälttz Alles was ſie ſißren könnte.

Die Regierung muß fühlen, daß die Frage wegln der Schwei⸗ zer⸗Regimenter zur Reife . iſt; 2 wir daher ab was die Weishelt und das wohl verſiandene Intereſſe

reichs ihr eingeben wird.“ Der General ofing, als nach ſeinem Platze zuruͤckkehrte, die Glackwm He.

Freunde, Der Graf von Sade bemerkte., „Die Regierung durfe eee g jährlich 60, 00 Mann im de ans he⸗ ben, unmoglich kͤnne man ihr daher das Rech r .

*

nach Gutdünken fremde der Capitulation, des fonderbarſten Eontractes, der viel=

leicht je abgeſchloſſen worden, dürfe der *r , Sold der

u; als aber nach wiederhergeſtellkem Frieden in Europa-

zer Gebiet verletzt und der Zauber der wer, 53

könnte aus der Geſ⸗ . 22 uns mehr 1

Truppen anzuwerbkn; nach Inhalt