die Verkaͤufer der koſtbareren

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ͤ ollen; die Beſatzüngen koͤnnen ihre

, 3, mitnehmen. u . Griechiſche Frauen ſollen ſich 6 welche 1 6 Luswanbern und weiche bei den Ehriſten Lieiben wollen; hat eine von den Letzteren ein Kind mit einem Tuͤrken e fe, ſo ſoll dieſes dem Vater eben werden. Alle minder ö rigen Kinder beiderlei Geſchlechts (d. h, alle unter 14 Jah— ren), weiche Tarken geworden ind, bleiben, auch wider ihren Wällen, bei den Griechen zurück; die Osmanen verpflichten ch, keines dieſer Kinder zu verhehlen, ſonſt ſollen ſie als

Kier b, ,, nne ben wehe, Die tei tbtz nen alle in ihrem Beſitz befindliche Mobilien verkaufen oder

verſchenken.

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Berlin, 6. Juli. Aus Naumburg an der Saale ſchreibt man uns unterm 3. Juli: Die Naumburger Som mer⸗Meſſe, welche ſchon an ſich zu einem für den ends zu ungünſtigen Zeitpunkt im Jahre abgehalten wird, als daß ſie ſich zu einer recht merkſichen Lebhaftigkeit des Verkehrs erheben könnte, hat den gewöhnlichen Grad derſelben diesmal um ſo weniger überſchreiten konnen als ſie viel zu kurz nach der kaum erſt beendigten rar, Jubilate ⸗Meſſe fiel. Das en hr. iſt die Zeit des Bedarfs für die Sommer, Zeuge, und der Kleinhändler kann deren Ankäufe bis zum Eintritt der Naumburger Meſſe, zu Ende des Monats Juni, nicht aus, ſetzen, ſondern muß ſie vorher ausführen, und dahin ziehen, wo er dieſenigen Waaren, die er braucht, fraͤher findet. Da— * ka l lich nur auf die einkaufe jolcher Artikel, die dem inlän— diſchen Kleinhändler zufällig ſchon ausgegan ĩ er zu erſetzen wunſcht, oder auf . her erkauften oder beſtellten Waaren, aus in 8 * 28 und den. o ver es ſich mit dem gröſten Theile der Ge⸗ ſchaͤfte, welche auf den Naumburger Meſſen m z tur⸗Waaren gemacht werden. get Meſſen mit Manufar

Ein Anderes iſt es mit Tuch und Leder. In dieſen Ar⸗ tikeln findet in dieſen 37 wirklich ein k Kaufgeſchaft zwiſchen dem Zuführer und Abfuͤhrer des Meß⸗

* * Fatt. Der Tuch, und Leder Bedarf zicht auch die meiſten y, Käufer hieher, und macht die erſten Tage der 83 5 der Meſſe noch ** lebhafteſten. Auch diesmal wa⸗ fad 3 * durch dieſen Verkehr wieder; und Tuch und Leder Artikel, welche den ſchnellſten und beſten Ab⸗ i e nden haben. Die geringeren Sorten Tuch wurden begehrt, und bald vergriffen. Es fehlte ſogar 2 2 5 8 Läger derſelben waren weniger zahlreich als

nndem die TuchFfabrikanten aus einigen Städten

2 er e n gen damit ausgeblieben waren, weil letzteren Zeit gefu wegen, den ihre Fabrikate in der , lc. den Vorrgtben enthlt ſahen

geringeren Sorten karren sn Leder vorhanden. Die

die beſſcten, ſchweren Satinngen, und de ,. hellten ſich zn berenf s te, en folge. Verhältniß, daß

W. dafür wegzugeben. Von dieſen . nan ne mm fr,

* * ae. Ae n den Berliniſchen Artikeln, gewirkten ckten Tüchern, iſt der Abſatz zur Zufriedenheit der e. 2 aus⸗ gefallen, deren Zahl aber nie groß iſt, weil ſie durch die

welche von der Meſſe Beſteller verſandt wer⸗

i und Ana

22 auf dieſen Meſſen haupt fach.

Speditionen von ſchon fri⸗

iſt alſo nicht Alles

. . . 25 1 . . Neſ zu Frankfurt a. d. 0. abgehalten werden, bie Naumbut= ö. . ju b , , , . n den ge5 velche den diesmaligen beſchränkteren Abgang ihrer Waar J der 9 36 2

. mit ct r re. 6

ſ⸗ 2c. gruͤndet ſich auf eine l b. ch um Sheil in n e en e n, i, um iſt , Schwankungen darin e . 3 . .

den Verkaͤufern vielfältig klagen. rere n

Engliſcher Manufacte in das is, e . * 26

ſeyn mochten, ſind auch von hieraus realiſirt worden.

Der ſogenannte Landhandel oder Abſatz in das Inland 8 des Dent ſchen , kann da⸗

het, und die mitunter ſonſt wohl erſchelnen, . von an ,

her wohl nur als mittelmäßig angegeb erden, und in die⸗ ſer Bejiehung war die Meſſe nicht beſonders glänzend

wie denn uͤberhaupt wohl mit Grund zu 3 ſeyn durfte, daß ſie ſich über die beſchei⸗

8e. einer denen Mittelmaͤßigkeit jemals erheben werde, wenn die

Verhältniſſe ſo bleiben wie ſie ſind, und ortbeſtehend zu ner Jahreszeit abgehalten wird, wo 6 3 1 icher Waaren⸗Bedarf ſindet. Dem Vernehmen nach eine b deutende Zahl von angeſehenen Meßbeſuchern, ;

gen Gewerbtreibenden aus der Mitte der

käufer die von der Leipziger O Waaren kauin nach r. gebracht 8 und ihr Abſatz noch nicht vollfuͤhrt worden ſeyn rd es darauf aukommen, ob die dortigen Umſt?

begunſtigen kann, von der Art ſey af 126 an ſehnlichen , .

von eben der Wichtigkeit. * Aus Bonn ſchreibt man; „Unter denjenigen Maͤn— nern, welche gegeniwärtig Vorträge an unſerer Üniverſität halten, iſt Herr Staatsrath Niebwhr der enge, welcher ſich bei weitem des zahlreichſten Beſuches ſeiner Vorleſungen er— freut. Aus allen Gegenden Deutſchlands, aus vielen des Auslandes ſtroͤmen wißbegierige Jünglinge nach Bonn, um Europa's erſten Forſcher im Gebiete der Römiſchen Geſchichte zu hören. Gegenwaͤrtig lieſt derſelbe über die Geſchichte der neueſten Zeit, nämlich der letzten vierzig Jahre. gleich ſein Höͤrſaal der größte von den —— , ſo vermag er doch kaum die Anzahl der Zuhörer zu faſſen. Nicht nur Studirende aus allen Facultäten, ſondern auch Doctoren, Profeſſoren und Beamte ſinden ſich unter denſelben, ſo daß ſich dem dieſe Vorleſung Beſuchenden unwillkuͤhrlich die Er⸗

innerung an die klaſſiſchen Zeiten des Alterthums aufdringt.“