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und Finanz-⸗Miniſter, von Motz,
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wurden um 40,009 Fr., und die e . er
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Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.
‚ haben den Landes ⸗Aelteſten Gra⸗
. — — und Oekonomie⸗ Commiſſions⸗Rat der General⸗Commiſſion zu Breslau zu ernennen geruhet.
Se. Majeſtaͤt der König haben dem Land-Dechanten der
Se. Kon fen von Pu
ler. Or Klaſſe, ſo wie dem Königl. Hannz 863 * 5 von Avemann zu . — 15 — zu verleihen geruhet. Ab ger eiſt: Se. Excellen der Virlliche Geheime Staats nach Kolno im Großher/ zogthum
oſen. Der Kaiſerl. Ruſſiſche Geheime Rath, Fuͤrſt Me ſt⸗ ſcher sky, und ö! der Kaiſerl. Ruſſiſche Kammerherr, Fuͤrſt Etim Meſt⸗ nach Weimar.
Grafſchaft Glatz, Prölaten Knauer zu Habelſchwerdt, den l .
randt, nach Dresden.
Du rchgereiſt: Kaiſerlich Rufſiſche Feld ger Schmidt, als Courier von Bruſſel — 2 23 Petersburg. ;
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Zeitungs⸗Nachrichten. Ausland. *
Frankreich.
Deputirten Kamm er. Sitzun ortſetzung der Berathungen über das B in iſterium s.
— — Juni. udget des Kriegs; s & Ueber die Ste Section in Betreff dee ge, bensmittel ergriff der Kriegs Miniſter das Wort. Er bemerkte unter Anderm, daß die Brod⸗ Portion gegenwaͤrtĩg dem Staate nur 18 Cent. koſte, wogegen ſie fruͤher, wo die Brod / Lieferung noch in Entrepriſe gegeben war, 26 Cen⸗ timen gegolten habe; die R Pferde koſt n
Fr. 3 C., und man konne
kẽ nf machen, daß ſie auf keine de.
trepriſen vor dem der eigenen Verwaltung den Vorzug. wolle nicht in Abreße fiel, daß das erſtere Syſtem ſeine großen Vor eile habe; werde 37 . noch bei vielen andern Segenſtanden in An? bung gebracht; man dur fe in dieſer Dr bung keinen beſtimmten Srundfatz annehmen, fon belt
ſſe nach 2 der Umſtaͤnde das eine oder Can . wählen. Herr Saglverte verlangte einige
ire E 83 das Regiment 3 welches aus Aus⸗
Gin en. und Ki viel Unterofficiere zählt, daß J auf 5
Kriegs -Miniſter erwiederte; dieſes ,, der Monar⸗ Frankreich mit den W gebildet worden; ſeitdem aber tel; Lonventionen abgeſh Europaͤiſchen Mächten Car, ĩ rekrutirt; es n habe, werde fuͤr daſſelbe nicht — ; nur noch aus 2 Vataillonms. e haften cerwa fe Millionen)
e (etwa 7 Millio⸗ nen) um gz O00 Fr. ermäßigt. . = 3 ue ſprach
äber das Kaſernirungs-Weſen; er hielt ei. — — ſchloſſenen Contracte zur Unterhaltung der — 4 ] 2 zu koſtſpielig für den Staat. Herr Pelet ſie ee (nl er ge, trachtungen über die Aushebung der jungen Kann ſchaft If
Die Ausgaben fur Lager
Serlin, Mittwoch den
ſcher ; ö Baierſche Miniſter⸗Reſident bei der freien Stadt Hamburg, von Hildeb
Sten Juli
Kriegs Miniſters wur genſtand um 8h . koſten jahrlich i 8.
. r. der Militair⸗ — das Artillerie ⸗Materi ; ine, Fr. verlangt, wel Gra⸗ fen von Vallon, ſtiani
r. fuͤr das Material des Ingen Der General Lam arque wunderte ſich, daß 33575, 900 Fr. fur die iederherſtellung, : , der 7 Plaͤtze verlange, „Es Zweifel,“ fügte er inzu, „daß ſich ſeit viclen dem Kriegs⸗Syſtem keine Aendern ng zugetragen, und daß Art, wie man Krieg 3 mehr von den Umſtänden vorzuͤglich von dem Cha Ge
ede ter des commandirenden — Küdern, .
in der Kriegswiſſenſ aft ſtem ſich nicht fügl
gegriffen und . 6 geliefert haben. E in neuerer Zeit wie
ken voruͤbergegange worin man das
M ( 1 1 29 . 50 . 1 8 zuruͤckgelaſſen, Methode erlernen könnte mehrere Feſtungen aufjugeben. Na— 3 er legte auf die feſten . als bereits die Koſaken re Pferde ſich noch diejenigen F u erhalten ſuchte, die er an der Weichſel, der Oder inne hatte. Heinrich il. ſagte, Quentin und Meziäres zwei Kopfkiſſen wären, wor
auf ein König von Frankreich ruhig ſchlafen könne.
— * — ĩ —⸗ y r 33 — noch 4 h
e rnhſa r Saarlou S.
rienburg ſind noch nicht erſetzt es würde dazu bedeutender — bedürfen. Warum verlangen die Miniſter ſie nicht? Warum haben ſie die letzten 14 Jahre des Friedens nicht dazu benutzt, unſere Una irn gl, zu ſichern? Ich trage ausdruͤcklich darauf an, daß man die üͤberfluͤſſigen Raſernẽn verkaufe und dagegen auf die Inſtandſetzung der nngen eine großere Summe als bisher verwende.“ Der riegs⸗ Miniſter erwiederte, man müſſe aus dem Umſtande, daß die Feſtungen großer Neparaturen bedurften, nicht gleich ſchließen, daß ſie gat keinen Widerſtand zu leiſten im Stande waͤren; allerdings duͤrfe man die . nicht allzuſehr in Ver fall gerathen laſſen, da ſonſt das Uebel gar nicht wieder gut zu machen ſeyn wuͤrde; bis jetzt aber befanden ſie ſich noch = ſolchem Stande, daß ſie mit Huͤlfe der Franzoͤſiſchen Tapferkeit jedem Angriffe würden widerſtehen können; was dagegen die Kaſernen und die Staälle anbetreffe, ſo waren dieſelben dergeſtalt deteriorirt, daß mit ihrer Ausbeſſerung unmöglich länger gezögert werden könnt. Der Graf Se ba⸗ ſtiant maß den ſchlechten Zuſtand der fü das Militair be⸗ ſtimmten Gebäude der Sorg ſoſigkeit des 87 Miniſteriums bei. Der Vicomte von T ra cy war der Meinung, daß die großen Koſten fuͤr die Anlegnng von Feſtungen mit dem