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2 irauend wollte er nicht nur nicht die Flucht n e l. lig zut Verhaftung.

. Ind, Po eſchwader wi⸗ derrechtlich angehalten wurt ahrſcheinlich, daß a m n , ſich nod gie . 4 4 ; en laſſen. Um nge e Lawrence J dem Miniſter der d⸗Amerika, und Lord Aberdeen

leben weren, dene, be ele, , bn. usgebrochen. Ein Krieg mit dieſer Colonie kön 5 eh. zu Gebote ſteht, nicht

Nieder lan de. Brüſſel, 2. Juli. Se. Majeſtaͤt der Konig haben dem e . der Provinz Limburg Höchſtihre Zufrieden heit uͤber den herzlichen ngen 4 n. geruhet, den die Bewohner der Provinz Sr. Majeſtät bereitet haben. Ihre Kaiſerliche Hoheit die Prinzeſſin von Oranien iſt 2 ut mit Ihrem Gefolge von Terwucren nach Weimar ab=

ö ö is in Herzogenbuſch erſcheinende Blatt „der Noord⸗ Brabander“ behauptet, daß während * der Einwohner

von Nord Braband Katholiken wären, 31 X . 33 daß ** . e re nern, Daſſelbe Journal meldet,

in Nord⸗Braband die lebWh i r lern n ,,

Durch die Taubenpeſt langte geſtern die richt hier

an, daß bei einem großen in Lille gehaltenen Muſtkfeſte söe—

ſtival genannt) die Brüſſeler harmoniſche Geſellſchaft den 8 . davon getragen hat.

Wie . werden die jetzt hier anweſenden Deut / ſchen Opernſaͤnger den Jten d. M. ihre Darſtellungen mit dem Freiſchuͤtz eroͤffnen. ;

Zava-Zeitüngen bis zum 21. Februar erwähnen der Nachricht von einem mit den Rebellen abgeſchloſſenen Waf⸗ fenſtillſtande, welche eine Zeitung in den nördlichen Provin— zen aus Privat / Briefen i hatte, mit keiner Sylbe.

; Deu tſchlan d. . ö ; w,. 29. Juni. Es iſt in Beziehung auf das Schulweſen folgendes Reſcript an ſaͤmmtliche Direk⸗ toren der Gymnaſien erlaſſen worden: „Das Zudrängen zum Studliren hat, wie die Erfahrung lehrt, bisher üder— and genommen; wahrſcheinlich weil die Eltern aus den ringeren Ständen dem Wunſche, ihre Sohne einſt im . Staatsdienſte, inſonderheit auf der Kanzel, zu erblicken, ſich 33 n ſehr äͤberlaſſen, die Aeltern aus den höheren Stän— * n qber, auch wenn es ihnen an Vermögen und ihren Söh⸗ en an Talent zum Studiren fehlt, ſich nicht entſchließen

*

zunaͤchſt die Verhaftung eines dem Gebiete des Staates Maine von Bri⸗

. den ganzen Staat Maine bald zu einem arten von Verbrechern machen würde.! B Se. Maj. der König der Niederlande zum BGraänz⸗Streites zwiſchen den Vereinigten St

tanien erwaͤhlt worden.

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nur in 3 t auf kuͤnftig zu erlangende äußere . vielleicht . e n

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Wa l einst andern, fuͤr ihre indi⸗

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außer zweckmaͤßi diihn, nicht uͤbereilter

Erlernung der Wiſſen . diger ö rung, au . ,. und' iebendigem Eifer far die Wiſſenſchaften, fo wie an Mit,

1 ſich ſortbilden und eine Zeitlang ohne Unterſtuͤtzung leben zu konnen, nicht fehlen duͤrfe; woraus folgt, daß nur diejenigen, in denen ſich dieſe Erforderniſſe vereinigen, zum redlichen Beharren in ihrem Eifer zu er— muntern ſind, allen ubrigen aber, beſonders wenn ſie ſich nicht durch hervorſtechendes Talent auszeichnen e , r

ortheile, ͤ enswelſe, irgend ein wiſſen“ ſchaftliches Studium erwählen, die Fortſetzung der Studien zu ihrem eigenen Beſten und zum 5j des Staats, wel⸗ chem ſie in der 51 nur zur Laſt fallen, abzurathen iſt. Wir fordern nun ſaͤmmtliche Direktoren der Gymnaſien auf, nicht nur bei Aufnahme neuer Schuͤler, ſondern auch in Anſehung der bereits aufgenommenen, hiernach zu verfahren. Wie jedoch erſorderlich iſt, daß in den untern Klaſſen der Gymnaſien für den vorbereitenden zweckmäßigen Unterricht derjenigen, welche ein Gewerbe zu ihrem künftigen Berufe wählen, geſorgt wird, ſo hat man gutachtliche Berſchläge, wie ſolches am zweckmaͤßigſten een , ſeyn möchte, ſor⸗ derſamſt einzurichten. Wolfenbüttel, am 20. Juni 1829. . Braunſchw. Luͤneb. Conſiſtorium. (Unterz.) Hurle bu ſch.“

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Italien.

Rom, 20. Juni. Ein Ediet der Regierung vom 15. d. erneuert die Verbannung aller geheimen Geſellſchaften durch Maaßregeln einer heilſamen Strenge.

Neapel, 11. Juni. Am 31. Mai richtete ein außeror— dentlicher Sturmwind und heftiger Regen in Gegend

von Palma, Diſtriet von Nola, an Aeckern und Haͤuſern

große Verwuͤſtungen an.

r nr e .

Die Allgemeine Zeitung enthält folgende ore denz Nachrichten: „Konſtantinopel, 11. Juni. 6

d M. um 2 Uhr Nachmittags hat der Sultan der Fran

Baronin von Huͤbſch . des Daͤniſchen Geſandten) und ihren beiden Töchtern in ihrem Garten zu Bujukdere (nach welchem Freiherr von Huͤbſch das Prädicat von Groß⸗ thal fuhrt) einen unvermutheten Beſuch abgeſtattet. Er kam zu Pferde in vollem Staate, wie in die Moſchee, verweilte drei Stunden, wahrend dem die ten mußten, ließ ſich von den Fräuleins auf dem Klavier vorſpielen, und unterhielt ſich mit Beſichtigung ihrer Zeich⸗ nungen. Er ſchenkte jeder ein Paar Hände voll Dufaten, welche ſie, als den Namenszu des Großherrn tragend, anzu⸗ nehmen nicht verweigern durften. Die große Feierlichkeit des Opferfeſtes ſollte vier Tage hernach auf der jukdere unter einem Zelte vollzogen werden, ebenfalls eine

6 Neuerung! Der Sultan trägt beim feierlichen 3 ö *

die Moſchee nur ein kothes am Rande mit Gold ge tes Käppchen, einen grünen weiten Mantel mit Gold ge⸗ ſtickiem Kragen und rothe Stiefeln mit goldenen Sporen. Dieſe Aufhebung aller bisherigen Förmlichkeiten mächt es wahrſcheinlich, daß er auch die in wenigen Tagen erwarteten Votſchafter ohne Ceremoniell bei ſich mit ihnen mittelſt eines Dolmetſchers ſelbſt i lichen Angelegenheiten beſprechen werde“ „Krajſsva, 17. Juni. Die Einnahme von Rachova durch die Truppen des Generals Geismar iſt ein empfind⸗ licher Schlag fur die Türken. Bekanntlich wurden die Tür⸗ kiſchen Feſtungen von Orſova aus mit Getreide verſehen, und die Schiffe fuhren von dort ſtromabwärts ungehindert bis

er die oͤffent⸗

Siliſtria. Allein durch die Beſitznahme von Rachova iſt dieſe Fahrt geſperrt, und ven nun an nur bis Widdin 26

Es iſt daher zu vermuthen, daß der Paſcha von Widdin Alles aufbieten wird, um Rachova wieder zu nehmen.“ „Aus dem Lager vor Siliſtria wird unterm 25. Mai C6. Jun geſchrieben: „„Am 253. Mai C1. Jun,) Abends 10 Ühr griffen die Türken mit beiſpielloſer Kühnheit unſer Centrüm an und paſſirten die zwelte Parallele, ſo wie auch die Batterie Nr. 33. an unſerm linken Flügel. Unter De

33 Beilage

ieſe von Bu

i een, und ſich

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ie, im Voorſaale war⸗ r