,

nee gedient hatten, eine n in dem Falle zuge= k . . Seiten . e, wirklich bedurften. Unter dem Schutze dieſes Geſetzes

gierung 4 enge verdienter Männer zur Theilnahme an . . 2 Beſtimmungen a. Nachdem im Jahr 63 die Namen derſelben auf der Penſtonsliſte waren eingetragen, und alle ihre Verhaäͤltniſſe beſſer geordnet worden, ſtrich man faſt die Halfte derſelben wieder aus, und ließ nur die⸗ jenigen ſtehen, die zu den Stadt-Armen gehörten, und unter denen ſich Viele befanden, die gerade am wenigſten auf die Gerechtigkeit, Dankbarkeit oder auf das Wohlwollen der Re⸗ gierung . ru machen konnten. Spaͤter veranlaßte der vorige Staatsſecretair des Krieges, General Porter, mit richtigeren Anſichten uber dieſen Gegenſtand ein Geſetz, in Folge deſſen ein jeder alte Soldat auf Penſion, mit den vor— eſchriebenen Beſchränkungen, Anſpruch machen konnte, wenn ein Einkommen nicht den Betrag dieſer Penſion uͤberſtieg. Unmittelbar darauf unterzogen ſich viele der alten Soldaten, deren Namen man von den Liſten geſtrichen hatte, und die, von der Laſt der Jahre gedrückt, Unterſtuͤtzung be durften, mancher Ausgaben und Muhen, ſo wie der peinli⸗ chen Nothwendigkeit, ihre Lage nochmals auseinander zu ſetzen, um die neuerdings beſtimmte Penſien zu erhalten. Bevor indeſſen dieſe ihre Mittheilungen Waſhington erreich- ten, erſchien unter dem gegenwartigen Praͤſidenten abermals ein Geſetz, welches das, durch General Porter veranlaßte, umſtieß, und die , , wieder auf die fruͤ⸗ here beſchränkte Grundlage ſtellte, die weder gerecht gegen alte Krieger, noch ehrenvoll fur das Land iſt. WVerfüuͤgungen des Generals Porter waren viele all= Solda⸗ ten veranlaßt worden, von ihrem ſpaͤrlichen Vermoͤgen jeder 10 bis 12 Dollars auszugeben, um ſich die zum Empfang der Penſion noͤthigen Zeugniſſe zu verſchaffen. Da ſich die hl dieſer Veteranen ungefahr auf 200 beläuft, ſo zog die Eke Magßtegel aus ihren Taſchen gegen 20 hc Dollars, für weiche, ft jekt nichts als eine förmſich= Ausſchließung von jeder Art von Unterſtützung erlangt haben. m Laufe dieſes Monats? fand hier auf Veranlaſſung 7 Schul⸗Comit 's Weicher man uber die Erziehung in Griechenland berathſchlagt? Nachdem man den Wunſch 2 hh

2

Durch die

man die Adbſich

2 . in Sriechtn land zu beſürdern, und beſchloß, ſel⸗

g von Verei⸗ hohen Schule in Anjahl von Herren mher zu reiſen, damit und das Schul ⸗Comitè *. Stand geſetzt ; ! rer na l n U ſenden. Ueber dieſen Plan ö 46 65 6 5 n der New-⸗Hork

e Collecte fuͤr deswegen ſehr unpaſſend : für die Armen in einhei⸗ großen Städten, wie namentlich New / York und Phi⸗ vorzugsweiſe die

dl ens der Landes Kinder verdienten. 3 heel . r r faſſer eines, im Courrier des Etatg, und facht da 8 3 md genſtand ae, dicher iz. 2 oſcht des Griechiſchen Schul Comit es in's fag n ern 2 „Unſere wohlthätigen Amerikaner“, Dollars xi 3 em, wollen ſich alfo mit einigen Taufen? ben, Griechenland zu unterrich en,

im erwer

ährend

, * ie lee gen Mächte Europas Millionen, unt ſchen Sklaverei zu e, gen, um die Griechen der Turki⸗ die Landtutſche und i Fe e nfrtan Lafontaine s Fabel:

führt er fort, „wem n men leid warde es mir thun“,

n, wie die Amerikaniſche, ſich durch Anmaaßungen laͤcherli

keine Nation in der Welt e e ür e n 5 9. inneren religioſen und moraliſchen Angelegenheiten eines an⸗ deren Volkes zu miſchen. Ich halte es * ;

. i ſondern ſehe den ganzen Plan fuͤr dee e .

ö Spekulanten, oder einer Klaſſe von Menſchen an,

ſicht hat, die Griechen zu bekehren. Und ſollte 244

ladelphi

uͤberhaupt den Griechen nicht viel leichter werde )

rer Alles, was zur i r . on e i. ö

Art gehsrt, aus Frankreich, En . r. ; i,

ere lee be, üs dei, de,

or un dieſer Hinſicht mit ſe

dern n u. vergle⸗ en können? Alles . r ti⸗

gend, hoffe ich,, ſo ſchließt der Ver faſſer dieſes Schreibens

daß die Amerikaner nicht Stoff zu Ähnlichen Werken wer!

[ liefern wollen, wie Hudibras, Don Quixote und Pr. yntax.“

Ne r ik e. .

Ein Engliſches Blatt theilt aus Nord. A ĩ

ſchhn Zeitungen Nachrichten aus 3. b 3 mit.

ur .

hat die Regi di 5 egierung die eine gleiche Anzahl an dieſer Den ſtian u . So wie es zu erwarten war, gab diefe ſtrenge Maaß⸗ regel Gelegenheit zu neuen Exceſſen; die Prieſter erhoben ſich gegen das grauſame Verfahren, und veranlaßten dadurch die Regierung zu einem Beſchluß, dem zufolge alle rieſter, die ſich in politiſche Angelegenheiten miſchten, 2 wer⸗ den ſollten. Stadt und Land befinden ſich in einem Zuſtande der größten Verwirrung. Direete Briefe aus Vera. Cruz vom 1. Mai, bemerkt hiebei ein anderes Engliſches Blatt, erwähnen nichts hierüber, und wohlunterrichtete, mit ſenem Theile Amerlka's in ſtetem Verkehr ſtehende Kaufleute 28 deswegen dafuͤr, daß obige Nachrichten in Havana fabri⸗

cirt ſind. Süd Amerika. JI.

Rio“ Janeiro, 23. Mai. Heute iſt die geſetzzebende Verſammlung durch folgende Rede des Kaiſers eröffnet worden;

„Erhabene und edle Vertreter der Braſilianiſchen Na⸗ tion! Beim Schluſſe Ihrer außerordentlichen Ver ſammlung zeigte Ich Ihnen an, daß unſere auswärtigen Alliancen keine Veranderung erlitten haben. Das beſte Vernehmen beſteht auch jetzt noch zwiſchen Mir, den Souverainen von Europa

klagen 3 eppt.

und den Continental, Staaten Amerika s. habe einen Handels, und Schiffahrts-Traetat mit dem Könige von Da— nemark ratificirt; dem im Jahre 1826 mit dem oͤnige von

Frankreich geſchloſſenen Tractat iſt ein Zuſatz⸗ Artikel beige⸗ geben worden, außerdem wurde noch eine Special⸗ Convention mit demſelben Monarchen zu Stande gebracht; und mit der Regierung am Rio de la Plata habe Ich die Friedens / Praͤ⸗ liminarien abgeſchloſſen. Unſer Staats, Secretair iſt bevoll⸗ maͤchtigt, dieſe Acta a ratificiren. Stets beſorgt über das Intereſſe Meiner geliebten Tochter, der regierenden Kö⸗ nigin von Portugal, zu wachen, entſchloß Ich Mich, ſie nach Europa zu ſenden, wo ſie ankam, als ihre Krone bereits uſurpirt war. In Bezug auf dieſe Uſurpation iſt noch nichts entſchieden worden, da die Ruhe und die In⸗ tereſſen dieſes Reiches Meine ausſchließliche 8 erheiſchten; nichtsdeſtoweniger bin Ich jedoch auch ſeſt ent loſſen, dem Intereſſe Meiner Tochter nichts zu vergeben. Meine hoöͤchſte Aufmerkſamkeit mußte Ich zugleich dahin richten, die Ruhe in den Provinzen zu erhalten; denn in Pernambuco hat die Empörung ö Haupt erhoben. Gezwungen war Ich, außer ordentliche Maaßregeln zůu . um einen feſten Stand der Regierung herzuſtellen, und um unſere Neligion aufrecht zu erhalten. Auch werde Ich immer die in der Form einer conftitu— tionnellen Monarchie errichtete Regierung zu vertheidigen wiſſen. Die Mißbraͤuche der Preß Freiheit im Reiche haben zum oͤffentlichen Aergerniſſe noch zugenommen; es fordert dies die ernſteſte Aufmerkſamkeit der Verſammlung, damit einem Uebel, von dem die unglücklichſten Folgen zu fürchten ſind, geſteuert werde. Der Zuſtand des Reiches wird ferner Ihre ganz vorzügliche Sorgfalt erheiſchen und hoffe Ich, daß auch Sie ſich die Wohlfahrt . von ganzer Seele werden an— (legen leyn laſſen, Neuerdings empfehle Ich die Rechts,

flege Ihrer beſonderen Erwägung. Das Tonſtitutlonnelle

hſtem macht es nothwendig, daß die Organifation der Ju= ſtiz und ihrer Gewalten bald zu Stande komme, Das RNa— turaliſations-Geſetz, das den Intereſſen des Ackerbaus und dem Wohl des Staats ſo nöchwendig iſt, wird Mein be— ſtaͤndiges Augenmerk ſeyn. Dies ſind nun die Gegenſtände, die Ich auch der ernſteſten Erwägung und Aufmerkſamkeit der Verſammlung empfehle. Ich vertraue auf Ihre beſtän— dige Mitwirkung und bin gewiß, daß Sie dazu beitragen wer— den, den Ruhm und den Glanz des Kaiſerlichen Thrones, ſo wie das Wohlſeyn Braſiliens ſtets mehr zu verbreiten.“