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gekoſtet; hinſichtlich des Luxus,
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Amtliche Nachrichten. — Kronit des 913 Des Königs Majeſtaͤt . den bisherigen .
; um Regierungs⸗Rath ; 2 2 hen, 5 , ,. zu ernennen, und d atent 1a fe s zu vollziehen geruhet. lich Spaniſche General⸗Ma⸗ jor, r, n. 2 bevolimãchtigte Min iſter
fe, Den Luis de Cordoba, von Madrid.
ereiſt: Excellenz der Wirkliche Geheime
Seine r die Geiſtlichen,, Unterrichts, und Me— dĩcinal⸗ Angelegenheiten i . von Stein zum Al—
23 bei Wurzburg. Su g rs. Der Königlich Franzöſiſche Cabinets⸗ Courier Alli
ot, von Paris kommend, nach St. Petersburg.
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Zeitungs⸗Nachrichten. , Ausland.
Frankreich.
Deputirten⸗Kammer. Sitzun r nn der —— uͤber das
vom 2. Juli. udget des See—
iniſteriums. Herr Viennet zuühlte die verſchiedenen Zuſchůſſe 8 die das See Departement ſeit einigen Jahren
Keiner in dieſem Saale“ ), fügte er hinzu, i an den guten Abſichten des wn ie! als er das ille Abernahm, glaubte ich, daß die Mißbräuche, die er früher ſelbſt ſo oft bezeichnet hatte, aufhören wurden; nichts hat ſich aber ſeitdem geändert; das See,Miniſterium
ahrhundert war, eine erſchleuderung.“ Der
derm klagte er ü Pra — 2 welcher bei ſeiner Ermächtigung 200, 000 Fr.
ag, dhlirung ſei z der Miniſter ſelbſt . , W ne,
5 da e me zwei keſtbare. Rillarde nach acc her. 3 6 en des dortigen Gouverneurs 2 habe. Auch
i — Viennet ſeine — Abſt herrſche
Linienſchiffe Stühle gefunden, die 3h r l Fre, und Commoden! und — alder gekoſtet hätten; das Eiſen werde durch Meſ⸗ ländiſche Holz durch Mahagoniholz erſetzt. Am Vortrages beſchwerte der Rebnct ſich noch Anzahl von Generalen ind Stabs, Off yd de dre nen die Penſionirung derſelben an. ert — auf, der trat ſofert zur Widerlegung des Hrn. ⸗‚ rthume ſey wie er ſich äußerte, ſaſt in allen Pun lach z 6 räfetten angehe, der angeb— znr ichtüng 200, oh? Fr. ausgegeben Vienne namhaft machen ſol⸗ ſondern nur fi, og Fr —
— Fregatte Bellona, nicht 10, C0), . — *
der angeblich auf den ZJran/ ) Dieſe Acußerung erregte nung c inne ne gern d n, 24 Erbf⸗
Er habe auf
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Bertin, Sonnabend den 11ten Juli
ne nähere Unterſuchung
. Kriegs-Schiffen herrſchen ſolle, ſo könne er ſich die⸗ erhalb nur auf einen ſeiner Collegen, welchcr ſich kürzlich im Mittelländiſchen Meere befunden habe Eden Grafen Alexander von Laborde) berufen, der das Gegentheil bezeu, gen werde, Der Graf v. Laborde, welcher gerade zugegen war, erklärte auf dieſe Aufforderung, daß das, was der Miniſter ſage, vollkommen wahr ſey. Herr Hyde de Neuville fuhr fort: was die beiden Billards be⸗ treffe, ſo habe die Sache ſeine Richtigkeit; ſie warden indeſſen aus den Fonds der Colonieen bezahlt, und koſteten ſonach dem Staate nichts; eben ſo wahr ſey es, daß das Perſonal der Stabs-Officiere ſehr zahlreich 21 man duͤrfe aber den alten Grundſatz nicht vergeſſen: Junge Capitains, alte Admirale, und es wuͤrde ſonach Üünrecht ſeyn, durch Er= fahrung gereifte Manner, die dem Könige wohl gedient hät⸗ ten, 4 penſioniren. „Ich erſuche alle Diejenigen,“ ſo ſchloß der Miniſter, „denen Mißbraͤuche bekannt ſind, mich davon zu unterrichten, und ich verſpreche ihnen, ſie abzuſtellen, aber ich kann keine Mißbräuche abſtellen, die gar nicht exiſtiren.“ Nachdem noch Hr. Boiſſy d'Anglas ſeine Meinung ab⸗ gegeben hatte, wurde der Schluß der allgemeinen Diseuſſion verlangt und der Berichterſtatter Hr. Humann machte ſein d, er bei ſeinen Reductions⸗Anträgen im Geſammt⸗ betrage 150, 0090 Fr. beharrte. Hierauf beſchäͤftigte man ſich mit den einzelnen Artikeln des — 2 — Die Ko⸗ ſten der Central⸗Verwaltung ſind mit 799 Fr. in An ſatz gebracht und wurden, ungeachtet der SeLe-Miniſter wie⸗ derholt erklärte, daß ſeine Beamten ſchlechter, als die aller anderen Miniſterien bezahlt wurden, auf den Antrag der Commiſſion um 40,0090 Fr. ermäßigt. Die 2te Sectien ent⸗ hält an Sold die Geſammt, Summe von 2A, 237,000 Fr, worunter a e n. fuͤr den Admiralitäts-Rath. Hierauf hatte die Commiſſton eine Erſparniß von 30,900 Fr. in Antrag gebracht. Herr Viennet, der ebenfalls eine Re—= duction vorgeſchlagen hatte, benutzte dieſe Gelegenheit, um dem See Miniſter zu antworten. „Die glänzende improvi— ſirte Rede des Miniſters,“ äußerte er, „iſt von großer Wir kung geweſen, und ich ſelbſt habe ſie bewundert. Sie giebt mir cine Veranlaſſung, meinen Collegen einen heilſamen Wink zu geben; namlich den, daß, wenn ſie die Unvorſichtigkeit be, ehen, die Mißbraͤuche einer Verwaltung aufzudecken, ſie ſich wohl r mögen, ihre Reden drei Tage vorher Anngen vorzuleſen, die ihren? Nutzen daraus zu ziehen wiſſen.“ Dieſe er kung erregte ein allgemeines Gelächter. Herr Hyde de Reu ville erwiederte! „Die Beſchuldigungen, die man ge gen das See, Miniſterlum hervorzubtingen pflege, ſeyen ſo äligemein bekannt, daß man ſich in allen Straßen damit her untrage; Niemand dürfe ſich ſonach 3 daß er ſolche vorausgeſehen und ſich in den Stand geſetzt habe, darauf zu antworten; eben ſo gut hätte noch manch anderer, in gleichem Maaße un erechter Tadel, ausgeſprochen werden kön⸗ nen, und er 2 denſelben ſofort widerlegt haben. Der obige Reduction Vorſchlag der Commiſſion wurde hierauf angenommen. Die Gehälter fuͤr die See, Officiere betragen 3, 350,000 Fr. Sowohl dieſes Kapitel als die darauf * genden bis einſchließlich des sten wurden, mit einigen ganz unbedeutenden Erſparniſſen, worauf die Commiſſion angetra— en hatte, angenommen. Die Kammer bildete ſich um 5 hr zu einem e Ausſchuſſe, worin ſie ihr eigenes Budget definitiv feſtſtellte. aris, 4. Juli. Vorgeſtern bewilligten Se. Maj. dem Marſchall, Marquis Malſon, eine Privat ⸗Audienz Der Redakteur des „Alten Albums,“ iſt aufs Neue wegen eines Artikels, der „Galotti und Herr v. Portalis“ betitelt iſt, und Beleidigungen gegen einen Veamten ö ſen auf den 1ten d. M. vor das Zuchtpolizei= ericht geladen worden. Herkt Villemain trug vor einigen Tagen in ſeiner Vor⸗