6

harren Brunnen auf der Ober⸗

zeſtndig

ber be

. eg ben ſchwimme chwarze dlige Sub. 8 ö. nligen beſchüͤtzen; zen, die 2 ee n e,, de,. —— Her el brand i aber Se ä mer, Bel rann wan jo viel b ſchepſen als man rn, und ſcheiden, und woher er auch nie, , hr, n, n, dn en e, , e. linter . ge . r teten lichen Verfolgu en und war von den entfernteſten Gegenden . . 2 en el gilt als ein lt erf einn fe, i

chen. Ich erſuche Sie, m. H., mir 2 ug dieſer⸗ abzuſtatten, mich genau von allen Prozeſſen, die . .

halb anſtellen, zu unterrichten, un wie bisher 7 ) von 3 Eckenntniſſen und Rech ae, die , erſter als in zweiter Inſtanz ergehen, zu 323

uͤberdies das enwaͤr Si lernen . und * deſſelben an⸗

eigen. ngen Sie u. ſ. w.“ ; t aͤußert uͤber den Sieg der ſen bei Schumla: „Es iſt ſchwer vorauszuſehen, welche Wirkung die Nachricht von dieſer Schlacht 4 das Cabi⸗ ,, , nach dem Continent ten wird; denn waren es keine, den Ruſſen r g. Abſichten, welche ihn zu dem Antritte diefer Reiſe atten.“

. Hotel des Lord Edgeworth in der Straße St.

onorsé iſt von einem Vereine von Kapitaliſten fuͤr 2,500, 090 2 gekauft worden.

Am 26. Juni iſt in Caen eine Erderſchuͤtterung, die ungefaͤhr zwei Secunden dauerte, verſpuͤrt worden.

Von den Theatern hatte im Laufe des vorigen Monats die ſtaͤrkſte Einnahme das Theater am Thore St. Martin, nämlich (wie bereits geſtern erwahnt) beinahe S9, 000 Fr. Ihm zunaͤchſt kam das Theater Feydeau mit 67,000 Fr., dann die große Oper mit 50 960 Fr., das Theater der Varietés mit 33 000 Fr., das Theater von Madame und das Theater fran gais, jedes mit 26,6090 Fr., das Vaudeville mit 2l, 005 Fr., der Lireus der Gebruͤder Franconi und das Theater

der Neuigkeiten, ein jedes mit 23,000 Fr., das Theaker de Ambigun Cemique mig 18000 Fr., endlich das Theater de

, der ten zu verſcha der ſich aber bis jetzt ge— weigert har, ihn zu mpfer gu, Großbritanien und Irland.

London, 4. Juli. * 3 ten ir iſ 2 Hier eingelaufenen Privat⸗Berich⸗

zur Königl. Flotte ge 22 Kriegs⸗ 8 K d ĩ 36 . am 14. Mai auf ſeiner Ueberfa 12 63

; rt vo rinidad na a⸗ maica untergegangen; der 2 n Trin 3

; iral, die Officiere und die Beſatzung ſollen jedoch gerettet worde ſñ

Ee Wus Liſſabon“, heißt es im M ind zwar keine nene

g, der uns nicht neu * . 3 n, de e den , e he,

moraliſches Verbre olitik der jetzi icherheit bringen. rere ſolche Geſchichten um ihnen auch von d In St. Katharit

erzählen, doch en anderen ei nen⸗Ort bei Edinb

ve e i en Staaten zufolge te 8 r, 23 . rn Zutritt

Krankheiten. In der Sage des Volks verdankt e fol⸗ gender Begebenheit ſeinen Urſprung: Die heilige Katharina erhielt von der heiligen Margaretha, welche die Gemahlin

aleolm Canmore's war, den Auftrag, eine Quantität Oel vom Berge Sinai mitzubringen. Sie richtete den Auftrag auch aus; da ſie aber vor dem erwahnten Brunnen ſich nie⸗ dergelaſſen ltr paſſirte es ihr man weiß nicht durch welchen Zufall daß einige Tropfen Oels hineinfielen. Auf die Fuͤrbitte der Heiligen erhielt darauf der Brunnen, die Eigen⸗ ſchaft, die er jetzt noch 2 Konig Jacob J. beſuchte den Brunnen im Jahre 1617, und ließ ihn alsdann auf das Schönſte ver zie⸗ ren. Er wurde mit Steinen rings ausgebaut, mit einem Beländer und mit einer praͤchtigen Treppe verſehen, doch die Soldaten Cromwells zerſtoͤrten im Jahre 1650 das Gebäude und haͤtten den Brunnen faſt verſchuͤttet. Seitdem iſt er zwar wieder ſo gut als moͤglich hergeſtellt worden, doch ſoll er einen Theil der Kraft, die er früher beſeſſen hat, durch die Revolution verloren haben.

Aus New-⸗Pork erfährt man, das diejenigen drei Indi⸗ viduen, welche den bekannten Rowland Stephenſon in Sa⸗ vanna 2 verhafteten, dieſerhalb vor Gericht geſtellt worden ſind. z ; ;

In der Stadt Tyne, Grafſchaft Northumberland, wird ein Meſſer gezeigt, das Muſikſtücke ſpielt, und uͤberdem noch 208 Klingen hat. ;

In dem mit dem 5. Jan. 1829 endigenden Jahre iſt in Großbritanien eingefuhrt worden

Aus dem Auslande aus Irland

Weizen und Weizen ⸗Mehl' Iö5s8,796 Qrs. 645,875 Qrs. Gerſte und Gerſten⸗Mehl 171,4 Sliß t. Hafer und Hafer⸗Mehl 166,000 2,050, 185 * Roggen 29, 5b? o37⸗⸗ Erbſen 52, 898 * 1826 Bohnen und Bohnen Mehl 74,4832 7068 Nals 19163 23665 Buchweizen 21,0566 ⸗* 2 Malz S853 *

Es wurd e an

e k in einem

aide eingeſhrt 1,293,194 a. u. Ml, 3585 Q. Nieder lam de.

rüſſel, 6. Juli. Die Commüiſſion, welche im vori⸗ gen . wurde, um Verbeſſerungen im Marine⸗

Weſen vorzuſchlagen, hat in den letzten Tagen ihren Bericht an Se. Majeſtät abgeſtattet und wie man verſichert, d ergroͤßerung der Marine vorgeſchlagen.

ö 2 . Geſandte am Ka Spaniſchen Hofe, Ritter Dedel, iſt vorgeſtern nach ſeinem Beſtimmungs-Orte 1 ien d. M. wurde in Middelburg die n Fregatte „Pauline“ vom Stapel gelaſſen.

. ; 3 Juti. Vorgeſtern Vormittags um Uhr . . die verwittwete Königin mit J. K. Hoh. der Prinzeſſin Marie, von Biederſtein abgereiſet, um ſich äber Würzburg nach Bruchſal zu Ihrer Durchauchtig= ſten Frau Mutter, der Markgräfin von Baden, zu begeben. tuttgart. 5. Juli. Das neue Denkmal, welches die Franzöſiſche Regiernng dem bei Sasbach gefallenen be— ruͤhmten Turenne errichten läßt, ſoll am 27ſten d. M., als dein Todestage des Marſchalls, aufgeſtellt werden. Es iſt ein 338 Fuß hoher Obelisk, aus grauem Granit, mit Turenne s Bruſtblide, Wappen und emblematiſchen Verzierungen. Den artiſtiſchen Theil beſorgt der geſchickte Bildhauer Friedrich in Straßburg, die Leitung des Ganzen iſt dem dortigen Genie Corps anvertraut. Das vorige Monument, welches Moreau hatte ſetzen laſſen, beſtand aus Marmor, der aber allmählig verwitterte. Sasbach, in deſſen Nähe Turenne ſeinen Tod gefunden, iſt ein Dorf, ungefähr in der Mitte zwiſchen Baden und Offenburg, und nuf immer merkwürdig als Schauplatz, auf welchem zwei der größten Feldherren, Montecuculi und Turenne, das ernſte Spiel des Krieges ge⸗ gen einander ſpielten, und damit ihre militairiſche Laufbahn

ſchloſſen.

n

eugebaute

*