retten in der größten . er del 3 j li . e n mn g d nne, die am meiſten ; 2 chen alſo auch der ſtäͤrkſte und leichteſte Abſatz geinacht werden kann. r ; ;

Waaren verwan, ,, , n,.

nd beſſere oder gerin⸗

mag dieſer Verkehr n. Die Hauptſache ducenten die zweckmaͤßigſte Be— Voll Fabrikanten ſeyn.

bewirken, daruber e

znthäͤlt das Folgende ei. he der Veach

ug der Betheiligten

wie verſchieden die ein niß zum vergangenen heute iſt es nicht be gemeinen in dieſem Jahre theuerer oder dorigen. Soll man indeß ſich wohl ſo ſtellen, daß die mittel Wolle zum alten Preiſe, etwa 5 bis S billiger, dagegen gen Preiſen und darüber bezahlt daß irgend ein Grund nungen über die Wo *

Wollen im Verhält, worden ſind. ob die Wolle im All⸗ billiger war, als i

2 e ſtimmt entſchi

feine mittel zum l ganz feine zu vorjaͤhri— worden iſt. Es ſcheint, den iſt, der die abweichenden reiſe hervorg geſchichtliche Darſtellung der dieſes ſo intereſſanten Pro— mmen hat, auf die Urſachen haben mögen.“ Lon Jahren hatte die Mehr— Veredlung ihrer Heerden im en, aber nur in Sachſen war Dis zu einem hohen Grade von n Schleſien und den Marken Wolle, und dieſe fand ſich in En in einer und derſelben Heerde, ten und Wollſortirer iſchten Zuſtande gar nicht en geführt zu werden. en, daß der groͤßte Theil glänzend und da⸗ Unſere Wollen nun anden geſucht, man der Getreide⸗ daß dieſer Ar, ergauge fuͤr viele rung und Vered⸗ ein, und iſt ohne

vorhanden i

zahl der Scha nordlichen . ſie bis zu den Ja Vollkommenheit gab es nr wenig der Regel unter v rin! ſo daß nur inlaäͤndiſche ab fen konnten, da ſie ſich in dazu eignete, nach entf Es zeigte ſich indeß nach unſerer vater ländiſchen Wollen ſehr n. och kraͤftig war. Allgemein wurden rankreich und den bezahlte ſie ſehr heuer, und bei Preiſe erkannten die Producenten ſehr dall tikel gleichſam ein Neitungsmittel vom Unt andwirthe werden koͤnnte. Die Vermceh lung der Schafherr den wurde nun algem

HzIIndeß iſt es des e re V chritte macht als

llen ſte 3

tung noch nicht heit .

iſt wohl darin n, daß die Kaͤufer zum

bnehmer; und was dar

fereien des Auslandes, welche lange und kraufz Wolle probt 3. in einen ſolchen Ruf it produeirten,

ben ſich die Anſichten uͤber die Wolle bei weitem mehr feſt⸗ geſtellt, und die letzten Märkte zeigten deutlich, daß die Käu—⸗

heilen wußten. In,

ſer in der Kenntniß dieſes Artikels ſehr vorgeſchritten ſind;

denn auf allen Platzen ſah man Wollen unverkauft bleiben, die fruͤher einen großen Ruf hatten, und worauf jetzet ſchlechte Gebote gemacht werden, weil man ſich von ihren Fehlern mehr 5 33

ſchaͤfts zu beobachten, wodurch ihm die nn geworden

1 de ge . e Wolle d . n Verar r den hoöch⸗ ö Werth hat.“ Nicht die Veredlung und Kreuzung iſt es allein, was der Wolle einen bedeutenden Werth .

ehr viel zur Verfeinerung, und beſonders 6 Weiche und zum Glanz der Wolle, bei. 2

Fuͤtterung dort . und wie uberhaupt der Boden

in andern Diſtrikten ſehr ſchoͤne Wollen erzeugt werden, die auch ſelbſt nach der Verarbeitung ein ſehr guäͤnſtiges Reſultat liefern. Dahin gehören beſonders ſolche Gutsbeſitzer, welche diejenigen Futterkräuter fuͤr die Schaafe erbauen, welche jene

enannten Diſtriete vielleicht ohne beſondere Pflege erzeugen. Hr er habe ich wahrgenommen, daß der weiße Klee, auf den Brachen ausgeſact, und den Scha, fen als Weide angewieſen, der Wolle eben ſo viel